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Wien - Fünf spezialisierte Beratungsunternehmen bündeln ihr
Know-how und entsprechen damit dem Trend zu international und
strategisch abgestimmter Kommunikation in Krisen- und Konfliktfällen
sowie Prozessbegleitung. In Österreich mit dabei: preventK.

Fünf spezialisierte und in ihrem Bereich führende Beratungsfirmen
aus Österreich, der Schweiz, Deutschland, Grossbritannien und den USA
haben heute die Gründung einer internationalen Allianz für Krisen-
und Rechtskommunikation bekanntgegeben. Die ausschließlich
inhabergeführten Gründungsmitglieder sind: USA - Hellermann Baretz
Communications, Grossbritannien - Bell Yard, Deutschland - Results:
S. Holzinger!, Schweiz - Roland Binz Kommunikation & Image. Die
einzige klar auf Krisenkommunikation fokussierte österreichische
Agentur preventK. GmbH, in Wien, ist Österreichrepräsentant des
Netzwerkes. Die CLC-Alliance (Crisis & Litigation Communicators
Alliance) entspricht mit ihren Leistungen dem zunehmenden Bedürfnis
zahlreicher Klienten nach strategisch abgestimmter,
länderübergreifender Kommunikation in schwierigen Situationen.

Kommunikation und Rechtsverfahren benötigen internationales Know-how

Die Globalisierung hat dazu geführt, dass kommunikative
Herausforderungen immer weniger vor Ländergrenzen halt machen. Immer
öfter nehmen Krisensituationen und Rechtsverfahren
grenzüberschreitende oder interkontinentale Ausmaße an. In diesem
Kontext haben sich die Gründungsmitglieder der CLC-Allaince
entschlossen, ihre Klienten bei Bedarf mit dem strategischen und
praktischen Know-how eines bisher einzigartigen Netzwerks weltweit zu
unterstützen. "Durch das vereinte Know-how können die Fachleute der
CLC-Alliance ihren Klienten in Krisensituationen und bei
Rechtsstreitigkeiten über Landesgrenzen und Kontinente hinweg
dieselbe professionelle Unterstützung bieten wie im Ursprungsland",
erklärt Harald Schiffl, Eigentümer und Geschäftsführer der preventK
GmbH. "Der Vorteil für die Kunden besteht darin, von koordinierter
Beratung durch die Krisen- und Rechtskommunikations-Spezialisten in
den jeweiligen Ländern zu profitieren."

Rechtsstreitigkeiten nehmen in Krisenzeiten zu - Kommunikationsbedarf
steigt

Eine aktuelle Britische Studie (Fulbright Litigation Trends)
zeigt auf, dass fast die Hälfte der Unternehmen in Grossbritannien
und den USA davon ausgehen, dass sie 2010 deutlich mehr
Rechtsverfahren zu bewältigen haben als im laufenden Jahr. Im Vorjahr
hatte nur gut ein Drittel der Unternehmen mehr Rechtsfälle erwartet.

"Die Nachfrage nach kommunikativer Begleitung in juristischen
Verfahren und Prozessen war noch nie so groß wie jetzt", erklärt
Stephan Holzinger von Results: Holzinger. Holzinger agiert als erster
Vorsitzender der CLC-Alliance und ist Co-Autor des Buches "Im Namen
der Öffentlichkeit", des ersten Standardwerks für Rechtskommunikation
im deutschsprachigen Raum. Litigation Kommunikation, eine
ursprünglich in den USA geborene Spezialdisziplin der
Krisenkommunikation, ist auch in Europa immer mehr gefragt. "Auch in
Österreich zeigt sich, dass professionelle kommunikative
Unterstützung in Rechtsverfahren, in enger Koordination mit den
Anwälten, bei den Prozessparteien ein wachsendes Bedürfnis darstellt.
Denn im Gerichtssaal der Öffentlichkeit kann eine erfolgreiche
Kommunikation wirksam zum Schutz der Reputation beitragen", ergänzt
Schiffl.

Quelle: APA-OTS/ PreventK GmbH


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