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6236 News gefunden


»21. Fachtagung der Österreichischen Plattform Krisenintervention/Akutbetreuung/SVE in Leoben [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Kommunikation Land Steiermark, kommunikation@stmk.gv.at am 08.11.2024
Pressemeldung

»Beim Gesundheitstag im Wiener Rathaus erwarten Mädchen und Frauen kostenlose Beratung, Eine Sonderauswertung der Statistik Austria im Auftrag der Caritas verdeutlicht, wie sich die Krisenfolgen (Pandemie, Inflationskrise) auf die Lage von Frauen ausgewirkt hat. Für die Auswertung wurde eine Längsschnittanalyse der „So geht’s uns heute“-Daten über zwei Jahre (Q4 2021 - Q1 2024) verwendet. Besonders alleinerziehenden Frauen sind von den Folgen der Krisen betroffen: gaben 2021 19% der Alleinerzieherinnen an , nicht problemlos mit ihrem Einkommen auszukommen, lag dieser Wert zu Jahresbeginn 2024 bei rund 32 %. Ein Vergleich mit der Gesamtbevölkerung zeigt, dass dieser Anteil im zwischen 2021 und 2023 gleichbleibend bei rund 16% lag und 1. Quartal 2024 auf 13 % zurückging. Zudem sind Haushalte, in denen Frauen den Hauptteil zum Familieneinkommen beitragen, häufiger von finanziellen Schwierigkeiten betroffen Haushalte in denen Männer Hauptverdiener sind. Haushalte mit mehreren Kindern sind ebenfalls stärker betroffen als die Gesamtbevölkerung: zu Jahresbeginn 2024 hatten mit 27 % doppelt so viele Personen in Mehrkind-Haushalten Schwierigkeiten, mit dem Haushaltseinkommen ein Auslangen zu finden, als die Gesamtbevölkerung [...]«Die Auswertung als PDF finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: 78. Newsletter des Wiener Programms für Frauengesundheit, frauengesundheit@ma24.wien.gv.at am 07.11.2024
Frauen Newsletter

»Dank einer neuen Studie der Medizinuniversität Wien liegen nun Daten für Female Genital Mutilation/Cutting in Österreich vor: Demnach gibt es in Österreich 10.869 FGM-betroffene Frauen und Mädchen, davon leben 6.323 in Wien. Die Herkunftsländer der in Wien lebenden Betroffenen sind: 54% Ägypten, 23% Somalia, 6% Nigeria, 3% Sudan, 4% Irak, 2% Äthiopien sowie 8% andere Länder. Elena Jirovsky-Platter, Anna Maukner und Suad Mohamed stellen die Studie im FGM-Beirat der Stadt Wien vor. Die Studie, die in Kooperation mit Umyma El Jelede und Hilde Wolf von FEM Süd entstand, beschreibt verschiedene Perspektiven: jene des ärztlichen und geburtshilflichen Personals österreichweit, weiters von Betroffenen und Personen aus den Communities. Fazit: Als Patientinnen fühlen sich FGM-betroffene Frauen stigmatisiert. Sie vermissen adäquates Wissen bei den Ärzt*innen und beklagen das fehlende Dolmetschangebot im ärztlichen Gespräch. Das Gesundheitspersonal wiederum hat Hemmungen, FGM anzusprechen und vermisst Aus- und Weiterbildung zum Thema. Die Community-Leader*innen vermissen räumliche und finanzielle Ressourcen bei ihrer Aufklärungsarbeit in den Communities. Empfohlen werden die Kooperation mit Communities sowie die Awarenessarbeit mit Männern, da FGM eine soziale Norm darstellt. Lobend erwähnt wird in der Studie der Wiener FGM-Beirat für seine Vernetzungstätigkeit. [...]«Die Studie finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: 78. Newsletter des Wiener Programms für Frauengesundheit, frauengesundheit@ma24.wien.gv.at am 07.11.2024
Newsletter Studie

»Was bedeuten Vertreibung und Flucht aus der Perspektive von Frauen? Was heißt es anzukommen und eine neue Existenz schaffen zu müssen? Wie kommen Frauen mit Fluchtgeschichte zurecht im österreichischen Bildungs-, Arbeitsmarkt- und Gesundheitssystem? Wie erleben sie Schwangerschaft und Geburt? Was bedeutet es, mit erlittenen Traumen zu leben? Welche Angebote gibt es in Wien für diese Zielgruppe? Der Situation von geflüchteten Frauen und Mädchen widmet sich das Wiener Programm für Frauengesundheit seit Jahren und gibt als Co-Koordinatorin der Wiener Plattform Frauen – Flucht - Gesundheit der Vernetzung von Fachpersonen im Asyl-, Gesundheits- und Sozialbereich regelmäßig Raum. Expert*innen sowie Betroffene mit Fluchtgeschichte kommen nun im neu erschienenen Sammelband „Frauengesundheit und Flucht“, Band 4 der Reihe Frauen*Gesundheit*Wien, zu Wort. Die Buchpräsentation findet am 11. Februar, 17 Uhr, in die Urania in Wien. Gemeinsam mit den Autor*innen werden die Inhalte der Beiträge vorgestellt. [...]«Die Anmeldung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: 78. Newsletter des Wiener Programms für Frauengesundheit, frauengesundheit@ma24.wien.gv.at am 07.11.2024
Buch Frauen Newsletter

»Das Familienleben und die Erziehung von Kindern bringen für Eltern und Paare immer wieder anspruchsvolle Situationen mit sich, die emotional und organisatorisch herausfordernd sein können. Nicht nur in solchen Phasen bietet das Institut für Familien- und Jugendberatung der Stadt Linz eine zuverlässige Anlaufstelle. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter Linz, newsletter@MAG.LINZ.AT am 06.11.2024
Familie Pressemeldung

»(LK) Wenn bei Kindern aus sozial benachteiligten Familien Probleme bei der Entwicklung und beim Lernen auftreten, hilft das Zentrum ELF in der Stadt Salzburg in Liefering und im benachbarten Stadtteil Lehen mit professioneller Unterstützung weiter. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Salzburger Landeskorrespondenz am 05.11.2024
Pressemeldung

»Auf der neuen Onlineplattform der Stadt Linz für Förderanträge können alle Förderwerber*innen sämtliche Unterlagen nun online einreichen. Mit dieser Plattform vereinfacht sich die Antragsstellung erheblich. [...]«Weitere Informationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter Linz, newsletter@MAG.LINZ.AT am 04.11.2024
Frauen Newsletter

»Im Rahmen der internationalen Kampagne „16 Tage gegen Gewalt gegen Frauen“ wird das Recht auf ein gewaltfreies Leben eingefordert. Diese 16 Tage finden zwischen 25. November (Internationaler Tag gegen Gewalt an Frauen) und 10. Dezember (Internationaler Tag der Menschenrechte) statt. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter Linz, newsletter@MAG.LINZ.AT am 04.11.2024
Frauen Pressemeldung

»Der Equal Pay Day in Österreich fiel dieses Jahr auf den 1. November. Das bedeutet, dass Männer zu diesem Zeitpunkt bereits so viel verdient haben wie Frauen im gesamten Jahr. Im Vergleich arbeiten Frauen somit 61 Tage „gratis“. Diesen Unterschied verdeutlicht ein Blick auf das Bruttoeinkommen: Während Männer im Schnitt 59.258 Euro pro Jahr verdienen, sind es bei Frauen nur 49.438 Euro - ein Minus von 16,6 Prozent. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Die Rathauskorrespondenz mit dem Wichtigsten vom 04. November, MEIN WIEN heute, noreply-meinwienheute@newsletter.wien.gv.at am 04.11.2024
Frauen Newsletter

Zitat: vorarlberg.orf.at»[...] Die positive Psychologie ist eine Disziplin, die sich auf das Wohlbefinden und die Stärken der Menschen konzentriert. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: vorarlberg.orf.at am 01.11.2024 10:09 Uhr
Radio-Sendung


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