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26 News gefunden


Am 29. Dezember startet ein deutscher Dokumentarfilm in den Österreichischen Kinos, der sehr berührend von der jahrzehntelangen Liebe eines Paares erzählt - bis ins hohe Alter.

Pia Lenz | DE 2023 | 87 min

Mehr Infos und den Trailer finden Sie unter dem nachstehenden Link: ...

am 07.12.2023
Kinofilm

"Die Frauen*bewegung ist die erfolgreichste soziale Bewegung des 20. Jahrhunderts und hat alle Gesellschaftsschichten erfasst. Ihre Errungenschaften haben nicht nur bessere Lebensbedingungen für Frauen* erkämpft, sondern unsere Lebensweisen und unsere Ideen von Zusammenleben radikal verändert. [...]"

Weitere Informationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: stadtkinowien.at 03.04.2023
Kinofilm

"Anlässlich der 16 Tage gegen Gewalt an Frauen finden in ganz Österreich Filmvorführungen und ExpertInnengespräche statt. Unter anderem am 28.11.2019 im Moviemento. [...]"

Weitere Informationen zum Film finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Frauenbüro der Stadt Linz - Frauenbüro Sondernewsletter 2019, am 4. November 2019
Frauen Kinofilm Newsletter

Ein Film von
MICHAEL KREIHSL

Nach dem Erfolgsstück von
DANIEL GLATTAUER

Inhalt:

Die Liebe kann fast alles: Herzen brechen, Berge versetzen, Königreiche zerstören. Die ganz, ganz großen Sachen. Aber eines kann sie nicht: Den Graben überbrücken, der entsteht, wenn ein Paar sich, wie man so schön sagt, auseinandergelebt hat. Zwei Menschen, die einst zusammenkamen, weil sie sich blind verstanden und besser als alle anderen aufeinander ein- und verlassen konnten. Jetzt, viele Jahre und viele Erfahrungen später, sprechen sie eine völlig unterschiedliche Sprache.
Joana (Aglaia Szyszkowitz) und Valentin (Devid Striesow) stehen auf den entgegengesetzten Seiten des erwähnten Grabens. Nach über einer Dekade Ehe kommunizieren sie zwar miteinander, aber nur noch gehässig und polemisch. Die gemeinsame Tochter zwingt sie zum Paartherapeuten.
Dieser Therapeut (Erwin Steinhauer) hat mit den beiden seine helle Freude. „Du hörst mir nie zu!“ –„Wozu denn, du sagst ja immer das gleiche!“ „Du verstehst mich nicht!“ – „Dann sag halt mal etwas, was ein normaler Mensch kapiert!“ Joana und Valentin schenken einander nichts, aber sie bekommen es mit einem ebenbürtigen Gesprächspartner zu tun, der ihre unheile Welt mit viel Witz und Klugheit auf den Kopf stellt.

Wenn zwei sich streiten, lacht oft der Dritte: Wenn ein Paar so richtig zankt, kann das für Außenstehende durchaus amüsant sein – weil man mitleidet und sich gleichzeitig dabei wieder erkennt, denn die verbalen Kampftechniken der Liebe sind so limitiert wie universell. Aus dieser Tatsache machte Bestsellerautor Daniel Glattauer („Gut gegen Nordwind“) sein Erfolgsstück „Die Wunderübung“, in dem er meisterlich den Zustand einer langjährigen Liebesbeziehung beschreibt – und den Versuch, sie mit Hilfe eines Dritten wieder auf Schiene zu bringen. Getragen von fein geschliffenem Dialogwitz und tiefen Einsichten in die menschliche Seele gibt es zahllose Aha- und Ahja-Erlebnisse. Regisseur Michael Kreihsl ...
Quelle: Presseheft 11.1.2018
Kinofilm Pressemeldung

Presseaussendung Derflinger Film vom 5.10.2015:

"Der Oktober 2015 ist Brustkrebsmonat
Aus diesem Anlass bieten wir unseren Dokumentarfilm Eine von 8 nun auch online im itunes store an.

Brustkrebs ist die häufigste Krebsform unter Frauen. In Österreich erkrankt jede achte Frau im Laufe ihres Lebens an Brustkrebs. Eine von 8 ist ein faszinierendes Portrait zweier Frauen, die gemeinsam versuchen, sich von der Diagnose Brustkrebs nicht aus der Bahn werfen zu lassen.

Eine von 8 – Dokumentarfilm (2008, 86min.)
Buch/Regie: Sabine Derflinger
Kamera: Astrid Heubrandtner
Produktion: Sabine Derflinger, Andrea Figl, gegenfilm
Cast: Frederike von Stechow | Marijana Gavric

Frederike entdeckt einen Knoten in ihrer Brust. Als sie endlich einen Termin bekommt, lautet die Diagnose Brustkrebs --‐ medizinisch Mamakarzinom --‐ ein bösartiger Tumor der Brustdrüse. In Österreich erkrankt jede achte Frau im Laufe ihres Lebens an Brustkrebs. Du musst deine Geschichte aufschreiben, raten ihr beste FreundInnen. Frederike müht sich mit leeren Seiten ab, auf denen sich nichts abbilden will. Frederike beschließt einen Film über sich und ihre Krankheit zu machen. Mit wem soll sie über die Krankheit reden? Was soll sie tun?" ...
Quelle: Aussendung Derflinger Film 05.10.2015
Kinofilm

"Katharina Grubers Dokumentarfilm „Körpergeschichten“ konfrontiert mit der persönlichen Seite von Adipositas: Vier betroffene Frauen geben Einblick in ihre Erfahrungen.

Koerpergeschichten_FIlmplakatRivka, Uschi, Martina, Simone: Vier Frauen, vier Lebensgeschichten, die eine gemeinsame Erfahrung eint, nämlich stark übergewichtig zu sein. Drei der vier haben es geschafft, die Last des hohen Gewichts loszuwerden und zwischen 20 bis 60 Kilo abzunehmen. Die Vierte wehrt sich gegen boshaften Bemerkungen über ihre Leibesfülle und berichtet von zahlreichen Diätversuchen, die im Jojo-Effekt endeten. Sie beschreibt „das Gefühl eingesperrt zu sein in mir wie in einem Panzer“.
[...]
Der Dokumentarfilm „Körpergeschichten. Vier Frauen – vier Wege“ (D), Regie: Katharina Gruber, Produktion: Lebenskünstlerinnen e.V., ist als DVD erhältlich bei:

Lebenskünstlerinnen .e.V. – Frauen in Kultur, Film und Bildung.

Tel. 0049-761-33676

Web: www.lebenskuenstlerinnen.de"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: MA 15 Frauengesundheit Newsletter Ausgabe Nr. 31
Kinofilm Newsletter

"Filmprojekt „Wir sind los – Innsbruck verändert sich!“ beim ÖZIV-Medienpreis ausgezeichnet [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: IBK Info RSS Feed - Aktuelle Meldungen 25.06.2014
Auszeichnung Kinofilm Pressemeldung

„So verschieden wir Menschen auch sind, haben wir doch alle eines gemeinsam: eine Mutter.
Wie definiert man „Mutter“ eigentlich? Genügt es, einen Menschen auf die Welt zu bringen, um dessen Mutter zu sein? Und wenn ja, wie bezeichnet man dann jene Person, die einen Menschen großzieht, ihm vieles beibringt und sich ein Leben lang um ihn kümmert? Wer ist das dann?“
(Gloria Dürnberger)

Die Regisseurin begibt sich auf Spurensuche zu ihren biologischen Wurzeln. Als 8 Monate altes Baby kam sie zu einer Pflegefamilie, weil ihre leibliche Mutter aufgrund ihrer psychischen Erkrankung sie nicht bei sich behalten konnte. Nun gibt es ein Leben mit einer Mama, einer Pflegefamilie mit Eltern- und Geschwister-Beziehungen - und eine leibliche Mutter, deren Rolle hinterfragt wird. DAS KIND IN DER SCHACHTEL ist eine Momentaufnahme dieser inneren Suche und ein Einblick in eine Geschichte, die als Beispiel für viele andere Lebensgeschichten dient.

Kinostart in Österreich: 9. Mai 2014

Im Kino auf der Diagonale in Graz:
Do. 20.3., 21.00, UCI 5 - Premiere
Sa. 22.3., 11.00, Schubert 2

Weitere Infos finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Presseinfo geyrhalterfilm.com 17.03.2014
Kinofilm Newsletter

"Bürgermeisterstellvertreterin Dr.in Martina Schröck und das Referat Frauen & Gleichstellung freuen sich, Sie zu einer Sondervorstellung des neuen Films von Arash T. Riahi - "NERVEN BRUCH ZUSAMMEN" - einladen zu dürfen - am 27. Mai 2013 im KIZRoyalKino.

„NERVEN BRUCH ZUSAMMEN" (Dokumentarfilm, Österreich_2012 von Arash T. Riahi) ist eine filmische Annäherung an Frauen, die außerhalb unserer Erfolgsgesellschaft leben. Eine Österreicherin, die unbedingt wieder Kontakt zu ihren zwei Söhnen sucht. Eine in Belgrad geborene Ingenieurin, die Stimmen hört und eine Syrerin deren Mann plötzlich verschwindet und sie und ihr Kind alleine lässt.

Behutsam und auf leisen Sohlen begleitet die Kamera den Alltag dieser und anderer Frauen im Kampf um ihr Recht und vermittelt ein Gefühl für ihr Leben und ihr Schicksal. Was sie verbindet, ist das Ausgesperrt sein von dem, was sie einst "daheim" nannten. In der zufälligen Zweckgemeinschaft eines Übergangswohnheims für Frauen in Krisensituationen erfahren sie Rückschläge, aber auch Solidarität. Die Kamera dient den Frauen als Sprachrohr in die Außenwelt. [...]"

Den gesamten Artikel und weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Stadt Graz: RSS 2.0 der Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit und Information 16.05.2013
Frauen Kinofilm Newsletter

"Filmabende mit anschließender Podiums- und Publikumsdiskussion in den Salzburger Gebirgsgauen.

Laut einer Studie der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist jede/r vierte ÖsterreicherIn im Laufe des Lebens von einer psychischen Erkrankung betroffen. Die Dunkelziffer liegt vermutlich noch weit höher, was darauf zurückzuführen ist, dass psychische Erkrankungen auch heute noch stark tabuisiert werden.

Die Pro Mente Salzburg setzt ihre Filmreihe in den Salzburger Gebirgsgauen fort. Es finden mehrere Kinoabende zum Thema „Psychische Krankheiten“ statt. Im Anschluss an den jeweiligen Film findet eine Podiums- u. Publikumsdiskussion mit geladenen Gästen - Professionisten (PsychiaterIn, PsychologIn, PsychotherapeutIn), Betroffenen, Angehörigen sowie VertreterInnen der Politik, statt. Fragen zu den Krankheitsbildern sowie zur gesundheitlichen Versorgung im Bundesland Salzburg können diskutiert werden. [...]"

Den gesamten Artikel und weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: behindertenarbeit.at Newsletter 13/2013
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