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News > Keine Entwicklungszusammenarbeit ohne Barrierefreiheit

"BSVÖ begrüßt einstimmigen Parlamentsbeschluss, der jetzt umgesetzt werden muss

Erfreut zeigt sich der Blinden- und Sehbehindertenverband Österreich (BSVÖ) über den einstimmigen Parlamentsbeschluss, behinderte Menschen in Entwicklungsländern durch eine verbesserte EZA-Förderung vermehrt zu unterstützen (EZA = Entwicklungszusammenarbeit). Der Initiativantrag geht auf das Engagement von ÖVP-Behindertensprecher NRAbg. Dr. Franz-Joseph Huainigg zurück, der von "Licht für die Welt" unterstützt wurde.

"Dieser parteiübergreifende Beschluss setzt den Weg der konsequenten Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention fort, zu der sich Österreich verpflichtet hat", so BSVÖ-Präsident Dr. Markus Wolf, von 2008 bis 2012 Mitglied des Unabhängigen Monitoringausschusses zur Umsetzung der UN-Konvention. "Entwicklungszusammenarbeit ohne Einbeziehung der Barrierefreiheit ist sinnlos, so wird man die von Österreich mitbeschlossenen Millenniums-Entwicklungsziele der Vereinten Nationen nie erreichen. Wichtig ist jetzt die rasche Umsetzung des Initiativantrages, über die derzeitige Legislaturperiode des Nationalrates hinaus!" [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link:

http://www.blindenverband.at/home/579
Quelle: BSVÖ Newsletter Woche 12.12.2012


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