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Meilenstein für Supervision
„Supervision und Coaching bieten nachhaltige Unterstützung bei der erfolgreichen Bewältigung des Berufsalltags, der uns gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten immer mehr abverlangt“, so Dr. Wolfgang Knopf, Vorsitzender der ÖVS und Präsident der Assoziation nationaler Verbände für Supervision in Europa (ANSE). Als „Meilenstein der österreichischen und europäischen Supervisionsgeschichte“ bezeichnete Knopf daher die erstmalige Vergabe des Wissenschaftspreises.

Ausgezeichnet: Wirksamkeit und Qualitätsmanagement
Mag. Romana Lukow erhielt für ihre Masterthesis des Supervisions- und Coaching-Lehrganges der Universität Wien, in der sie prototypisch ein Verfahren zur Wirksamkeitsanalyse von Supervision in einer Organisation entwickelt hat, den mit 2.000 Euro dotierten ersten Preis. Ganz im Sinne der Qualitätsorientierung der ÖVS ging der zweite Preis an Mag. Graziella Spitz, MSc, für ihre an der Wirtschaftsuniversität Wien verfasste Arbeit „Qualitätsmanagement für die Supervision“.

Die preisgekrönten Arbeiten waren von einer aus ÖVS- und UniversitätsvertreterInnen bestehenden Fachjury aus 25 eingereichten Diplomarbeiten, Masterthesen und Abschlussarbeiten von Universitäten, Fachhochschulen und Supervisions-Lehrgängen ausgewählt worden. Mitglieder der Jury waren Dr. Wolfgang Knopf, Mag. Gerhard Liska, stv. Vorsitzender der ÖVS und einer der maßgeblichen Initiatoren des Wissenschaftspreises, Mag. Ingrid Walther, Geschäftsführerin der ÖVS, Univ.-Prof. Dr. Wilfried Datler vom Institut für Bildungswissenschaft der Universität Wien sowie Dr. Anneliese Heilinger, ÖVS-Supervisorin.

Rahmenprogramm
Die Preisverleihung fand im stilvollen Ambiente des Kapellenraums des Wiener Albert-Schweitzer-Hauses statt. In ihrem Festvortrag beschäftigte sich Mag. Angela Gotthardt-Lorenz, Gründungsvorsitzende der ÖVS, mit der supervisorischen Forschungskompetenz sowie den Analogien und Wechselbeziehungen zwischen qualitativer Sozialforschung und konkreter Supervisionstätigkeit. Die musikalische Begleitung des Abends gestaltete das Elodia-Streichquartett mit Musik von Maurice Ravel.
Gesichtet wurden neben ÖVS-VertreterInnen und den Jurymitgliedern VertreterInnen der 27 Länder umfassenden Assoziation nationaler Verbände für Supervision in Europa (ANSE), die u.a. aus der Schweiz, Deutschland, Italien, Ungarn Kroatien, Holland und Lettland angereist waren.

http://www.oevs.or.at
Quelle: Presseinformation ÖVS 09.03.2009


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