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Interview von Dr. Brian Hagerty

F: Welche Klient*innen sind bei Ihnen in der Psychotherapie besonders gut aufgehoben?

Jene, die sich auf das Experiment 'Leben' einlassen wollen und intensiv an einer Veränderung arbeiten möchten.

F: Welche Klient*innen sollten eher NICHT zu Ihnen in Psychotherapie kommen?

Jene, die sich nur ein bißchen 'plaudern' erwarten.

F: Wie kamen Sie zur Psychotherapie?

Wollte etwas für mich tun, den Blick weiten.

F: Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen?

-selbstverständlich, wenn es notwendig ist. Ich habe sehr bewährte Kontakte zu verschiedenen KollegInnen, die ich Ihnen im Bedarfsfall empfehlen kann.

F: Bieten Sie auch selbst Veranstaltungen an (Seminare, Workshops, Gruppen, Vorträge usw.)?

Selbsterfahrungswochenenden, Theorieseminare zu Psychotherapie und Religion

F: Welches Ziel wollen Sie in Ihrem Beruf noch erreichen?

Eine gute institutionelle Integration von Psychotherapie, chinesischer und westlicher Medizin.

F: Was bedeutet für Sie Glück?

in Freiheit leben, achtsam für den Augenblick zu sein

F: Wenn Sie die berühmte "Gute Fee" nach drei Wünschen fragen würde, welche würden Sie äußern?

Das ist nicht für die Öffentlichkeit.

F: Welche drei Gegenstände würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen?

Badehose, Sonnenöl, Ipod

F: Was ist Ihr Lebensmotto?

Augen auf den Horizont!


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