Inhalt:
In einem Labyrinth verliert man sich nicht, in einem Labyrinth findet man sich. (Hermann Kern)
Im ursprünglichen Labyrinth gibt es einen Weg, der sich unverzweigt mit mehreren Richtungsänderungen um die Mitte wendet, dort mündet und nach der Umkehr wieder herausführt.
Diesen roten Faden gilt es zu erkunden und ihm zu folgen, wenn wir aus dem Chaos in die Ordnung streben. In diesem Seminar wird einerseits gezeigt wie ein Labyrinth gebaut wird und andererseits welche Möglichkeiten es gibt, die Gesetze des Labyrinths mit mal- und gestaltungstherapeutischen Methoden in unsere therapeutische/beratende Arbeit einfließen zu lassen.
Zielgruppe:
Kunst- und GestaltungstherapeutInnen. Mitarbeiter*innen aus beratenden, pädagogischen, psychosozialen und angrenzenden Grundberufen.