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5 News gefunden


"Viele Anfragen beweisen hohes Interesse der Bevölkerung

Die unabhängige Wiener Pflege-, Patientinnen- und Patientenanwaltschaft (WPPA) zieht Bilanz über ihre Tätigkeit im Jahr 2015. Die Wiener Patientenanwältin Dr.in Sigrid Pilz legte ihren Bericht im Wiener Landtag am 25.5.2016 vor. Die vielen Anfragen belegen, dass die WPPA auch im Jahr 2015 von den Wienerinnen und Wienern als wichtige Ansprechpartnerin im Wiener Gesundheitswesen betrachtet wurde.

Die WPPA bietet Information und Rechtsberatung für alle Fragen zum Wiener Gesundheitswesen einschließlich des Pflegebereichs. Einen besonderen Schwerpunkt stellt die Prüfung von Schadenersatzansprüchen bei behaupteten Behandlungsfehlern dar. Außerdem ist es möglich, in der WPPA nach eingehender rechtlicher Beratung kostenlos eine Patientenverfügung zu errichten. Von diesem Angebot haben 2015 541 Personen Gebrauch gemacht. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 25.05.2016

"Starker Anstieg bei der Anzahl der errichteten Patientenverfügungen

Die unabhängige Wiener Pflege-, Patientinnen- und Patientenanwaltschaft (WPPA) zieht Bilanz über ihre Tätigkeit im Jahr 2014. Die Wiener Patientenanwältin Dr.in Sigrid Pilz legte ihren Bericht im Wiener Landtag am 2.7.2015 vor. Die vielen Anfragen belegen, dass die WPPA auch im Jahr 2014 von den Wienerinnen und Wienern als wichtige Ansprechpartnerin im Wiener Gesundheitswesen betrachtet wurde.

Die WPPA bietet Information und Rechtsberatung für alle Fragen zum Wiener Gesundheitswesen einschließlich des Pflegebereichs. Einen besonderen Schwerpunkt stellt die Prüfung von Schadenersatzansprüchen bei behaupteten Behandlungsfehlern dar. Außerdem ist es möglich, in der WPPA nach eingehender rechtlicher Beratung kostenlos eine Patientenverfügung zu errichten. Von diesem Angebot haben 2014 516 Personen, Gebrauch gemacht, was gegenüber 2013 einen massiven Anstieg (381 PV) darstellt. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 02.07.2015

Von Dr. E. Noni Höfner aus "Coaching-Newsletter von Christopher Rauen, 2013-02"

"Frank Farrelly ist tot. Er starb am 10. Februar 2013 nach längerer Krankheit. Er war einer der großen, weltweit bekannten Therapiegründer und ein außergewöhnlicher Mensch, der die Psychotherapie der letzten fünfzig Jahre entscheidend geprägt hat, direkt und indirekt. Viele wissen z.B. nicht, welchen hohen Anteil Franks Arbeit bei der Entwicklung des NLP hatte, zumal er für Grinder und Bandler neben Virgina Satir, Fritz Perls und Milton Erickson eines der zentralen "models" war. Farrelly ist es zu verdanken, dass das Lachen in der Psychotherapie "gesellschaftsfähig" wurde und nicht mehr als Kunstfehler betrachtet werden musste. Deshalb nannte man ihn auch den "Vater des Humors in der Psychotherapie" [...]"

Die Autorin:
Dr. E. Noni Höfner, Dipl.-Psych., 1988 Mitgründerin und seither Leiterin des Deutschen Institutes für Provokative Therapie (D.I.P., www.provokativ.com); Aus-und Fortbildungsseminare, Vorträge und Supervision; Privatpraxis in München; Autorin mehrerer Bücher und zahlreicher Artikel zum Thema; Kabarettistin; regelmäßig als Expertin in Rundfunk und Fernsehen.

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Coaching-Newsletter von Christopher Rauen, 2013-02

"Bericht der Wiener Pflege- und PatientInnenanwaltschaft für 2011 im Wiener Landtag

Die unabhängige Wiener Pflege-, Patientinnen- und Patientenanwaltschaft (WPPA) zieht Bilanz über ihre Tätigkeit im Jahr 2011. Der Landtag befasst sich heute, 22. November 2012, mit dem Tätigkeitsbericht. Die Inanspruchnahme der WPPA ist von 2010 auf 2011 um fast zehn Prozent angestiegen. Für die Wiener Pflege- und PatientInnenanwältin Sigrid Pilz zeigt sich in diesen Anstieg, die starke Akzeptanz und das große Vertrauen, das die WPPA in der Wiener Bevölkerung genießt.

Die WPPA bietet Information und Rechtsberatung in allen das Wiener Gesundheitswesen einschließlich des Pflegebereichs betreffenden Fragen. Einen besonderen Schwerpunkt der Arbeit der WPPA stellt die rechtliche Information und Prüfung von Schadenersatz- bzw. Gewährleistungsansprüchen bei behaupteten Behandlungsfehlern dar.

Im Berichtsjahr 2011 gab es insgesamt 12.174 Kontakte, davon 1.791 schriftliche Eingaben, 1.513 persönliche Vorsprachen und 8.870 telefonische Anfragen. 2.914 Anliegen wurden aktenmäßig erfasst und einer schriftlichen Überprüfung unterzogen. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 22.11.2012

"Rasche Hilfe im Falle eines Schadens bietet der Patienten-Entschädigungsfonds. Ein Resümee anlässlich der 100. Sitzung.

Seit dem Jahr 2001 können Patienten in Niederösterreich nach katastrophalen Behandlungsschäden oder schwerwiegenden Komplikationen vom NÖ Patienten-Entschädigungsfonds finanzielle Abgeltungen erhalten. Anfang September trat die Entschädigungskommission feierlich zu ihrer 100. Sitzung zusammen, um Bilanz zu ziehen.

„Die Idee und Motivation zur Gründung der Kommission war, geschädigte Patienten in ihrem Unglück nicht alleine zu lassen, sondern ihnen eine außergerichtliche Institution an die Hand zu geben, die ihren Fall prüft und mit einer finanziellen Entschädigung mildert. Wir ergänzen und optimieren damit das bestehende Schadenersatzrecht und die außergerichtliche Streitbeilegung“, gibt der niederösterreichische Patienten- und Pflegeanwalt Dr. Gerald Bachinger, der auch Vorsitzender der Kommission ist, Einblick in die Geschichte der Institution. Die Niederösterreichische Ärztekammer mit ihrem damaligen Präsidenten Dr. Anton Strasser errichtete im Jahr 1989 eine Schiedsstelle zur Bearbeitung von Schadenersatzansprüchen von Patienten aus Behandlungsfehlern. Mit Wirksamkeit ab 1. Juli 1994 schuf das Land Niederösterreich die NÖ Patienten- und Pflegeanwaltschaft.

„Mit diesen Einrichtungen war ein Quantensprung für die Geltendmachung von Schadenersatzansprüchen aus medizinischen Behandlungsfehlern verbunden. Bis zur Schaffung dieser Einrichtungen waren ärztliche Fehler oft unantastbar, frei nach dem Motto ‚eine Krähe hacke der anderen kein Auge aus‘“, erinnert sich HR Dr. Kurt Leitzenberger, Präsident des Landesgerichts St. Pölten i. R. und Vorsitzender der Schiedsstelle der NÖ Ärztekammer vom 1. August 1989 bis Ende 2009. Ab sofort stand für rechtsuchende Patienten die Möglichkeit einer unbürokratischen, kostenlosen und effizienten Verfolgung und Klärung ihrer Ansprüche offen – ein Weg, der in Zukunft sowohl den Patienten als auch den betroffenen Ärzten zeit-, kosten- und nervenraubende Gerichtsverfahren ersparen würde. ...
Quelle: SpringerMedizin.at - Newsletter 27.09.2012


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