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13 News gefunden


"Welche Konzepte gibt es für die Betreuung von Kindern, die eben keine "jungen Erwachsenen" sind und ganz eigene körperliche und seelische Probleme haben? Welche Kinderkrankheiten sind tatsächlich auf dem Vormarsch? Und welche "neuen" Kinderkrankheiten gibt es, beispielsweise Fettleibigkeit, ADHS und Allergien? Wie werden Säuglinge, Kleinkinder und Jugendliche medizinisch in Deutschland versorgt? [...]"

Weitere Informationen zur Sendung finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: scobel-Newsletter vom 13.03.2015

"Weihnachten ist untrennbar mit Düften und den Bildern von stimmungsvoll dekorierten, blitzblanken Zimmern verbunden. Für herrlichen Duft sorgen Reisig, Punsch und Keksbacken. Von Raumluftverbesserern als Stimmungsbringer rät "die umweltberatung" ab.

Für einen ökologischen Weihnachtsputz empfiehlt "die umweltberatung" Mikrofasertücher und ökologische Reinigungsmittel. Raumluftverbesserer ist nur eine Bezeichnung für die vielfältigen Produkte, die Innenräume mit weihnachtlichen und anderen Geruchsnoten beduften. "Doch Produkte, die die Raumluft vermeintlich verbessern, belasten die Luft und damit auch die Gesundheit durch ihre Duftstoffe. Diese Düfte werden oft mit Sauberkeit in Verbindung gebracht, haben aber damit überhaupt nichts zu tun. Sauberkeit riecht man nicht!" erklärt Andrea Husnik, Reinigungsexpertin von "die umweltberatung".

Weihnachtsduft aus der Keksdose statt aus der Spraydose

Wenn weihnachtlicher Duft gefragt ist, empfiehlt "die umweltberatung" natürliche Düfte. Kurzfristig füllen das Keksbacken sowie das Tee- und Punschkochen die Räume mit stimmungsvollen Aromen. Längerfristig sorgt das Dekorieren mit Fichten- und Tannenreisig geruchlich und optisch für festliche Stimmung. Auch Apfelschalen sowie Zitronen- und Orangenscheiben, die, mit Gewürznelken gespickt, auf der Heizung getrocknet werden, verströmen herrlichen Duft.

Von Raumsprays oder von Dauerbeduftung rät "die umweltberatung" ab - egal ob es sich um Duftkerzen, Duftstäbchen, Duftautomaten oder ähnliche Duftspender handelt. Denn die flüchtigen organischen Verbindungen, die aus diesen Produkten entweichen, belasten die Raumluft.

Eine natürliche Alternative sind 100% naturreine ätherische Öle, möglichst aus biologischem Anbau. Sie werden auf einen Duftstein aus Ton getropft und entfalten dort ihren Duft. AllergikerInnen oder Menschen, die zu Kopfweh neigen, sollten auch bei natürlichen Mitteln vorsichtig sein [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 10.12.2012

"Teelichter sind praktisch. Die Aluminiumhülle wird allerdings mit großem Energie- und Chemieaufwand hergestellt und landet oft nach einmaliger Verwendung im Restmüll. "die umweltberatung" empfiehlt romantische Kerzenbeleuchtung ohne Aluhülle und ohne künstlichen Duft.

Teelichter wurden konzipiert um Teekannen auf Untersetzern warm zu halten. Mittlerweile ist das Teewärmen nebensächlich geworden, die Teelichter kommen als romantische Raumbeleuchtung zum Einsatz. Das Wachs der Teelichter ist meist in kleine Aluminiumbecher eingefüllt. Die Herstellung von Aluminium aus dem Mineral Bauxit ist nur mit großem Energie- und Chemieaufwand möglich. "Fast vergessen scheint eine der größten Chemiekatastrophen, die mitten in Europa vor zwei Jahren passiert ist", meint Harald Brugger, Ökotoxikologe bei "die umweltberatung" Wien. "Eine ganze Region in Ungarn wurde mit stark ätzendem Rotschlamm überflutet, der als Abfallprodukt bei der Aluminiumerzeugung anfällt." Dieser Unfall zeigte, wie problematisch die Aluminiumerzeugung ist.

Am besten ohne Alu

Wer Teelichter verwenden mag, greift deshalb am besten zu solchen ohne Aluhülle, die in wiederverwendbaren Teelichtbechern aus Glas sehr schön leuchten. Falls doch Aluhüllen anfallen, sind diese ein wertvoller Rohstoff für das Alurecycling. Daher ist es wichtig sie getrennt zu sammeln und zur Metallsammlung zu bringen.

Hände weg von Duftkerzen

Kerzen mit synthetischem Duft sind besonders für AllergikerInnen problematisch. Bei der Verbrennung des bedufteten Wachses werden die synthetischen Duftstoffe umgewandelt. Durch oxidative Prozesse entstehen Verbindungen, die ganz besonders die Raumluft belasten.

Die nachhaltige Weihnachtsbeleuchtung

Echte Bienenwachs-Kerzen mit schönem Kerzenhalter sind unübertrefflich als Stimmungsaufheller. Der Bienenwachsduft macht jede künstliche Raumbeduftung überflüssig und sorgt für weihnachtliche Stimmung.

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 28.11.2012

"Der Österreichische Pollenwarndienst hat eine App entwickelt, mit der Allergiker ihren personalisierten Warndienst auf das Handy erhalten. Am Mittwoch stellte der Aerobiologe Uwe Berger bei einer Pressekonferenz in Wien den Dienst für Android und iPhone vor. [...]"

OTS/AN, springermedizin.at
© 2012 Springer-Verlag GmbH, Impressum

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Quelle: SpringerMedizin.at - Newsletter 15.03.2012

"Verbraucher können Dickmacher und Kalorienbomben im Supermarkt künftig leichter erkennen. Auf Verpackungen von Lebensmitteln und Getränken müssen ab 2014 Angaben zu Fett, Zucker, Salz, Kohlenhydraten sowie der Kaloriengehalt stehen. Die EU-Minister haben in Brüssel einstimmig neue Regeln zur Kennzeichnung beschlossen.

Kampf gegen Übergewicht

Diese sollen im Kampf gegen das grassierende Übergewicht in Europa helfen. Das Europaparlament hat der neuen Regelung bereits zugestimmt. Eine Lebensmittel-Ampel wird es europaweit aber nicht geben.

Hersteller dürfen zudem Lebensmittel-Imitate wie Kunstkäse (Analogkäse) nicht mehr als Käse bezeichnen. Für Allergiker muss die Branche allergieauslösende Stoffe besonders hervorheben, Produkte mit Koffein (wie Energy-Drinks) müssen einen Warnhinweis für Schwangere und Kinder tragen. Genau angegeben werden muss die Herkunft von Frischfleisch - bisher gilt das nur für Rindfleisch. [...]"

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Quelle: SpringerMedizin.at - Newsletter 06.10.2011

"Rasante Entwicklung in allen Lebensbereichen bringt nicht nur Vorteile - Auch die gesundheitlichen Bedrohungen werden Neue.

Unverträglichkeiten, Allergien und Autoimmun-Erkrankungen sind in den letzten Jahren zu einem wahren Massenphänomen geworden. Allein 50 Millionen US-Bürger kämpfen mit Erkrankungen der Atemwege, die durch modernisierte Lebensumstände verursacht wurden. Wissenschaftler versuchen intensiv, die Ursachen dieser neuzeitlichen Epidemien zu erforschen."

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.servustv.com 08.07.2011

"Polleninformationsdienst der Stadt Wien - ein Service der Wiener Gesundheitsförderung

Fachleute rechnen für die diesjährige Pollensaison mit einer Rekordbelastung. Keine rosigen Aussichten also für allergische Menschen, die mit Pollen in Kontakt kommen. Sie leiden vermehrt unter Nies- und Juckreiz, rinnender Nase, geröteten Augen. Auch Atembeschwerden, Hautausschläge oder Schwellungen können eine Folge von Pollenkontakt sein.

Das oberste Gebot lautet daher: Allergene meiden! Aber wann genau beginnt denn die belastende Zeit? Wann sollte man als Allergikerin oder Allergiker den Aufenthalt im Freien meiden?

Über den aktuellen Pollenflug können sich betroffene Allergikerinnen und Allergiker über den eigens eingerichteten Tonbanddienst kostenlos und rund um die Uhr erkundigen. Außerhalb der Pollensaison wird das Band alle vier Wochen aktualisiert – und jedenfalls der Beginn der kommenden Saison rechtzeitig angekündigt [...]"

Tonbandinformationen: 01-4000-76 929
Telefonische Beratung: 01-4000-76 928

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Quelle: Rathauskorrespondenz vom 31.03.2011

Rechtzeitig vor der weihnachtlichen Spielzeughochsaison hat die Stiftung Warentest Spielsachen überprüft und in 42 von 50 gängigen Produkten Schadstoffe gefunden. Drei Tipps an das Christkind von "die umweltberatung": nichts Duftendes schenken, keine stark riechenden Plastik-Produkte kaufen und Plüschtiere gleich waschen.

"Trotz gesetzlicher Regelungen geht in Österreich immer noch schadstoffbelastetes Spielzeug über den Ladentisch. Dabei sind gerade Kinder empfindlicher gegenüber chemischen Stoffen als Erwachsene", kritisiert DI (FH) Harald Brugger, Chemieexperte von "die umweltberatung".
Tipps zum Spielzeugkauf

Hände weg von duftendem Spielzeug und Kinderparfums! Denn viele synthetische Duftstoffe können Allergien auslösen. Und der Duft animiert die Kleinen dazu, auch solche Spielsachen in den Mund zu nehmen, die dafür nicht konstruiert sind.

Wenn Spielzeug einen starken, unangenehmen Geruch hat, z.B. typischen Plastikgeruch, sollte es ebenfalls nicht unterm Christbaum landen.

"Das "Spiel gut"-Gütesiegel kennzeichnet pädagogisch sinnvolles Spielzeug, das von Fachleuten getestet und gemeinsam mit Kindern erprobt wurde. Hinsichtlich der Umweltverträglichkeit werden die Produkte auf verwendetes Material, Langlebigkeit, Wiederverwendbarkeit, Produktion, Gebrauch und Entsorgung überprüft. Hinsichtlich Sicherheit müssen diese Produkte den EU-Normen entsprechen.

Plüschtiere

Um mögliche Schadstoffe rasch loszuwerden ist es ratsam, Plüschtiere schon vor dem Verschenken bei niedrigen Temperaturen zu waschen. Damit sind die Tiere gleich nach dem Auspacken einsatzbereit.

Infoblatt "Augen auf beim Spielzeugkauf"

Das 4-seitige Infoblatt informiert über gesundes Spielzeug und Gütesiegel und enthält ein Rezept für selbst gemachte Knetmasse. Download kostenlos unter: ...
Quelle: www.wien.gv.at/rk/msg/2010/11/18004.html

Gesundheitsdienst der Stadt Wien führt Impfaktion gegen saisonale Influenza vom 4. Oktober bis 10. Dezember 2010 durch.

Die Magistratsabteilung 15 - Gesundheitsdienst der Stadt Wien (MA 15) bietet wie jedes Jahr auch heuer wieder eine Impfaktion gegen die saisonale Influenza (Grippe) an. Alle aktuell verfügbaren Influenzaimpfstoffe schützen auch vor dem Virussubtypen A/H1N1 ("Pandemievirus"). Wienerinnen und Wiener können sich in der Zeit vom 4. Oktober bis 10. Dezember 2010 in allen Bezirksgesundheitsämtern und im Impfservice der MA 15 zu einem Preis von Euro 8,60 gegen die Grippe impfen lassen.

Impfen ist wichtig

In Europa tritt die saisonale Influenza jährlich in den Wintermonaten in Form von mehr oder weniger ausgeprägten Epidemien auf. Fast in jeder Grippesaison wird ein klassischer Anstieg der Erkrankungen registriert. "Im letzten Jahr trat ein völlig neuer Influenza A/H1N1-Virus-Subtypus ("Schweinegrippevirus") auf und führte weltweit zu einer Pandemie. Die saisonale Grippewelle war dann auch schon im November zu beobachten und nicht im Jänner oder Februar wie bei der saisonalen Influenza üblich", teilt die Leiterin der Infektionsvorsorge der MA 15, Dr.in Ursula Karnthaler, mit und verweist auf die Daten des Grippeinformationsdienstes der Stadt Wien. Dieser meldete für die letzte "Grippepandemiesaison" hochgerechnet 150.000 an Influenza und grippalen Infekten erkrankte Personen in Wien.

Aufgrund der Erfahrungen aus der Grippesaison auf der Südhalbkugel, die während unserer Sommermonate auftritt, wird für die kommende Grippesaison ein Zirkulieren von drei Virussubtypen - A/H1N1 ("Pandemievirus"), A/H3N2 und B - erwartet. Alle aktuellen saisonalen Influenzaimpfstoffe können daher vor einer Infektion durch diese Virentypen schützen.

Die Influenza wird durch Tröpfcheninfektion (durch Niesen, Husten, Sprechen) sowie direkten Kontakt (Händegeben oder Küssen) übertragen. In der Regel erkrankt man innerhalb von ein bis drei Tagen nach der Ansteckung. ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 04.10.2010

"Ozon wirkt auf Allergene in Pollen: Bei einer für den photochemischen Smog typischen Ozonkonzentration entwickeln sich in Pollen mehr Allergene. Diese in Roggen nachgewiesene Beziehung wird jetzt in dem Top-Journal Journal of Allergy Clinical Immunology publiziert. Das vom Wissenschaftsfonds FWF unterstützte Projekt zeigt, dass bei erhöhter Ozonkonzentration während der Reifung der Proteingehalt und Allergengehalt von Roggenpollen ansteigt. Damit deutet sich ein Zusammenhang zwischen aktuellen Umweltproblemen und der Zunahme von Allergien an.

Ozon ist in aller Munde. Speziell während des photochemischen Smogs in den Sommermonaten. Neben der Umweltverschmutzung trägt auch der Klimawandel zu dessen immer häufigerem Auftreten bei. Das allein ist schon ein großes gesundheitliches Problem. Seit Kurzem gibt es aber auch noch Hinweise darauf, dass gesteigerte Ozonkonzentrationen den Gehalt an Allergenen in Pollen steigern. Ein Team der Medizinischen Universität Wien und des Austrian Institute of Technology ist dem nun näher auf den Grund gegangen. [...]"

Originalpublikation: Exposure of rye (Secale cereale) cultivars to elevated ozone levels increases the allergen content in pollen, J. Eckl-Dorna, B. Klein, T.G. Reichenauer, V. Niederberger, R. Valenta, J Allergy Clin Immunol. doi:10.1016/j.jaci.2010.06.012

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: FWF Presse-Newsletter 23.08.2010


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