Suchmenü ausblenden


Suchmenü einblenden

35 News gefunden


»In Wien soll eine Novelle des Wiener Mindestsicherungsgesetzes eine Verbesserung für Alleinerziehende und Paare mit Kindern bringen [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: wien.gv.at Redaktion, redaktion@wien.gv.at am 22.11.2023

»In Wien wird es eine Novelle des Mindestsicherungsgesetzes geben, die eine Neuerung für Alleinerziehende und Paare mit Kindern bringt: den neuen Eltern-Familienzuschlag. [...]«

Weitere Informationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: MEIN WIEN heute, noreply-meinwienheute@newsletter.wien.gv.at am 09.11.2023

Zitat: kathpress.at 27.09.2023, 11:58

»[...] Wien, 27.09.2023 (KAP) Immer mehr alleinerziehende Frauen schlittern in die Armutsfalle: Die Familien-, Rechts- und Schwangerenberatungsstelle der St. Elisabeth-Stiftung der Erzdiözese Wien verzeichnete allein von Jänner bis Mitte September knapp 45 Prozent mehr Beratungsgespräche als im Vergleichszeitraum des Vorjahres (2022: 990; 2023: 1410, Stichtag: 14.09) [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: kathpress.at am 27.09.2023 11:58 Uhr

"Das Stadt Wien Frauenzentrum in der Rathausstraße 2 (Innere Stadt) ist die zentrale Beratungs- und Informationsstelle der Stadt Wien für Wienerinnen. Ein Team aus Juristinnen, Sozialarbeiterinnen und Psychologinnen informiert und bietet kostenlose Erstberatung. [...]"

Die gesamte Pressemeldung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: MEIN WIEN heute Newsletter der Stadt Wien vom 17.04.2023

"Die aktuelle Teuerung trifft Familien und Alleinerziehende besonders. Mit der vorgezogenen Erhöhung des Familienbonus Plus, dem erhöhten Kindermehrbetrag, der Sonderfamilienbeihilfe, dem Schulstartgeld und dem Anti-Teuerungsbonus entlastet die Bundesregierung Familien kurzfristig. Künftig werden die Familienleistungen an das Inflationsniveau angepasst. Ein neuer Folder gibt einen Überblick über sämtliche Maßnahmen. [...]"

Weitere Informationen, sowie den Folder, finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Familie - Newsletter familie@newsletter.bka.gv.at, 21. September 2022

Beratungsstelle für Ukrainer*innen bietet umfassende Sozialberatung, Information und Beratung zu Fragen des Alltags

Wien (OTS) - „Aufgrund der hohen Anzahl von Vertriebenen aus der Ukraine, bietet der Samariterbund erstmals eine Beratungsstelle eigens für Ukrainerinnen und Ukrainer an“, erklärt Dr.in Susanne Drapalik, Präsidentin des Samariterbund Wiens. „Die Beratungsstelle richtet sich an Ukrainerinnen und Ukrainer, die Fragen rund um die Themen Wohnen, Arbeitsmarkt, Freizeit und Aus- und Weiterbildung haben.“

„Da vor allem Frauen mit Kindern aus der Ukraine geflüchtet sind, stellen wir vor Ort ein speziell frauenspezifisches Beratungsangebot bereit. Dieses richtet sich vor allem an alleinstehende Frauen, alleinerziehende Mütter und von Gewalt betroffene Frauen“, führt Daniela Frey, stellvertretende Leiterin des Fachbereichs Flüchtlingshilfe beim Samariterbund, weiter aus.

„In den letzten Monaten wurden über 20.600 Ukrainer*innen in die Wiener Grundversorgung aufgenommen. Neben der Schaffung von neuen Einrichtungen braucht es natürlich auch ausreichend Beratungsstellen. Deshalb haben wir mit unseren Partnerorganisationen rasch reagiert und können dieses neue Angebot speziell für Ukrainer*innen anbieten“, erklärt Susanne Winkler, stellvertretende FSW-Geschäftsführerin. Der Fonds Soziales Wien fördert dieses Angebot. Im Rahmen der Grundversorgung stehen neun etablierte Beratungsstellen der Wiener Flüchtlingshilfe allen Grundversorgungsbezieher*innen für Beratung und Unterstützung zur Verfügung, so auch vertriebenen Personen in Grundversorgung. „Um aber dem speziellen Informationsbedarf der Ukrainer*innen, der sich aus dem Vertriebenenstatus ergibt, gerecht zu werden, haben wir mittlerweile drei neue Beratungsstellen eröffnet“, so Winkler.

Erhöhter Informationsbedarf. Die Anzahl der sich in Grundversorgung befindlichen Schutzsuchenden aus der Ukraine ist tendenziell steigend. Somit ist auch der Informations- und Beratungsbedarf für diese Zielgruppe gewachsen. ...
Quelle: OTS0101, 7. Juli 2022, 11:38

"Das Wiener Programm für Frauengesundheit organisiert gemeinsam mit dem Verein JUNO – Zentrum für Getrennt- und Alleinerziehende den Runden Tisch ‘Gesundheit # Alleinerziehende’. Vertretungen der öffentlichen Verwaltung, aus dem Sozial- und Gesundheitswesen und aus Organisationen von und für Alleinerziehende nehmen daran teil. [...]"

Weitere Informationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter Nr. 58 des Wiener Programms für Frauengesundheit 21. Juni 2022

Probleme: Wohnkosten, Teuerung, unerwartete Ausgaben, Einsamkeit. Maßnahmen: Therapieplätze, Mindestsicherung, Arbeitslosengeld, Ökobonus, Präventionsketten

Wien (OTS) - „Für jetzt von den hohen Wohnkosten Gefährdete, für jetzt von Sozialhilfekürzung Betroffene, für Kinder jetzt ohne Zukunftschancen, für die existenzbedrohende Situation Arbeitsloser, für alle, die sich jetzt Therapien nicht leisten können, braucht es wirksame und nachhaltige Maßnahmen“, nimmt das Netzwerk Armutskonferenz zur heute publizierten Studie der Statistik Austria Stellung. „Jede dritte Person ist von Verringerung des Haushaltseinkommens betroffen, besonders Arbeitslose, Hilfsarbeiter, Alleinerziehende und Kinder“, zitiert Sozialexperte Martin Schenk die aktuellen Daten der Statistik Austria,

Der Anteil der Menschen, die sich immer oder meistens einsam gefühlt hatten, war bei einem Einkommensverlust (15%) dreimal so hoch wie bei einem Anstieg des Haushaltseinkommens (5%). „Gerade die psychosozialen Verwerfungen sind massiv“, warnt Martin Schenk, selbst Psychologe.
Für rund 13% oder 825.000 Menschen stellen die Wohnkosten Ende 2021 eine schwere finanzielle Belastung dar. Insgesamt etwa 12% rechneten sogar damit, in den folgenden drei Monaten ihre Wohnkosten nicht mehr bezahlen zu können. Bei 7% kam es bereits im 3. Quartal 2021 zu Zahlungsrückständen, so die Statistik Austria.
Was zu tun ist: Therapieplätze, Arbeitslosengeld, Ökobonus, Mindestsicherung,

Präventionsketten

„Die Krise zeigt wie wichtig jetzt eine gute Mindestsicherung wäre, statt einer schlechten Sozialhilfe, die Menschen in Notsituationen nicht auffängt“, erinnert die Armutskonferenz an das zur Zeit nicht funktionierende untere soziale Netz. „Kassenfinanzierte leistbare Therapieplätze fehlen. Das Unterhaltsrecht muss reformiert werden. Präventionsketten gegen Kinderarmut warten auf ihre Umsetzung. Ein einkommensabhängiger Ökobonus würde die Belastungen der Teuerung bei Energie abfedern. Familienbeihilfe, ...
Quelle: OTS0045, 5. April 2022, 09:57

"Bregenz (VLK) – In den kommenden Sommermonaten bieten das Jugendheim Lech-Stubenbach und die JUFA Hotels Bregenz, Laterns sowie Montafon mit Unterstützung des Landes Vorarlberg Ferienwochen speziell für Familien mit mehreren Kindern oder Alleinerziehende an. Voraussetzung ist der Vorarlberger Familienpass. [...]"

Die gesamte Pressemeldung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Landespressestelle Vorarlberg presse@vorarlberg.at 19.2.2022 9:00 Uhr

"Eltern-Kind-Zentrum Ebelsberg mit breitem Angebot

Seit Beginn der Pandemie ist es für Familien mit Kindern nicht einfach. Mütter, die ohne Partner den Alltag meistern, erleben eine noch herausforderndere Zeit, da manche sozialen Kontakte wegfallen oder die Unterstützung der Familie/Großeltern eingeschränkt ist. [...]"

Die gesamte Pressemeldung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Neues aus Linz vom 22.12.2021


Sie sind hier: News

Weitere bestNET.Portale

powered by T3consult
Datenschutz-Erklärung