Suchmenü ausblenden


Suchmenü einblenden

7 News gefunden


"Nur wenige sind arrogant genug, um die Wirklichkeit dauerhaft auszublenden.
Und diejenigen, denen es gelingt, die Wirklichkeit dauerhaft auszublenden, nennt die Fachwelt Psychopathen. Dazu schreibt die ZEIT ONLINE unter dem Titel "Was Chefs mit Psychopathen gemein haben", dass, wie Studien belegen, bei Managern überdurchschnittlich oft psychopathische Auffälligkeiten beobachtbar seien. Das mache sie erfolgreich. Doch die Mitarbeiter leiden unter ihrer Art zu führen. Psychologen schätzen, dass zwischen ein und zwei Prozent der Bevölkerung psychopathische Charakterzüge haben. In den Führungsetagen liegt die Quote aber vermutlich deutlich höher, bei mehr als zehn Prozent.

Wesentlich häufiger anzutreffen und in ihren Eigenschaften weniger ausgeprägt als Psychopathie, ist Arroganz. Wenn wir jemanden als arrogant bezeichnen, dann weil diese Person anmaßend, dünkelhaft, überheblich, hochmütig und eingebildet wirkt und sich für etwas Besseres hält. Weil Arroganz als Schutzmantel dient, bezeichnet sich selbst kaum jemand als arrogant.

Arrogante neigen dazu, sich hervorzutun, obwohl sie sich innerlich oft minderwertig fühlen. Ihre Überheblichkeit beziehen sie daraus, dass sie andere kleinmachen, abwerten, erniedrigen. So schaffen sie eine Schutz bietende Distanz zu anderen. Jean Rostand sagt: "Arroganz ist das Selbstbewusstsein des Minderwertigkeits-komplexes."

Psychopathen meiden Coaches wie der Teufel das Weihwasser. Werden sie vom Schicksal auf die richtige Größe gestutzt, suchen sie die Gründe außerhalb ihrer Wirkungsmöglichkeiten - bei anderen. Etwas offener sind Arrogante.
Wenn das Schicksal in Form von Überlastungssignalen und negativem Feedback von Mitarbeitern bei ihnen anklopft, sind sie eher bereit, sich infrage zu stellen.

Sie stellen sich ihrer Verantwortung, oft aus der Erkenntnis heraus, dass sie ihre wichtigste Aufgabe, nämlich Führen, nie wirklich gelernt haben.
Rückblickend wird ihnen bewusst, dass sie aufgrund ihrer fachlichen ...
Quelle: Coaching-Newsletter von Christopher Rauen, 2013-07/08

"So mancher Mythos geistert durch die Personalabteilungen - gerade wenn es um psychologisches Wissen geht. Professor Uwe P. Kanning klärt in seiner monatlichen Kolumne über die Fakten auf und gibt Tipps für die Praxis. Heute: Warum man von Pferden keine Führung lernt.

Es gibt nur wenige Branchen, in denen man mit einer skurrilen Idee, ein paar Versprechungen und einer Handvoll zufriedener Kunden die Grundlage für ein gedeihliches Auskommen finden kann. Das Personalwesen scheint dazu zu gehören: Ist doch insbesondere die Personalentwicklung nicht gerade arm an Methoden, deren Nutzen niemals unter Beweis gestellt wurde.

Zu diesen Methoden gehört seit einigen Jahren auch "Horse Sense", ein Trainingsansatz, bei dem den Kunden versprochen wird, sie könnten durch ein Training mit Pferden etwas Wertvolles über das Führen von Menschen lernen. Hierzu muss man als Führungskraft keineswegs selbst reiten können. Es genügt ein wenig Mut, viel Phantasie und noch mehr Suggestibilität.

Zunächst besteht eine wichtige Aufgabe der Seminarteilnehmer darin, aus einer Reihe von Pferden den passenden Co-Trainer auszuwählen. Dabei wird schon die Wahl des Tiers küchenpsychologisch gedeutet: Wer die kleine Stute wählt, will vielleicht seine Dominanz ausleben, wer sich für den schwarzen Hengst entscheidet, hat wohl etwas zu kompensieren. Anschließend geht es darum, das Pferd mit der Kraft der eigenen Persönlichkeit und Körpersprache zu lenken – zum Beispiel im Kreis herum oder durch einen Parcours. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter wirtschaft + weiterbildung: Neuigkeiten im Dezember

"Für Rainer Döhle sind Gesichter ein Buch mit sieben Siegeln. Als Autist kann er Mimik nicht dechiffrieren, Gefühle auf Gesichtern nicht lesen. Autisten beschreiben Gesichter als verschwommene Flächen, ihre Zeichen als Sprache, die sie nicht beherrschen. Nonverbale Kommunikation ist für sie unmöglich.

Unter Menschen zu sein, ist für Rainer Döhle eine Herausforderung. Es kann passieren, dass er selbst Freunde auf der Straße nicht erkennt. Er weiß nicht, was die anderen fühlen, und fühlt dabei trotzdem wie alle anderen. Das macht ihn einsam. Döhles Leidenschaft sind Daten. Sie geben ihm Orientierung. Der Dolmetscher ist mit einem IQ von 135 hoch intelligent - kein "Savant", der über eine Inselbegabung verfügt, aber ausgestattet mit einem phänomenalen Gedächtnis.

Die Schauspielerin Muriel Baumeister unterstützt die Psychologin Isabel Dziobek bei einem Programm, mit dem Autisten wie Rainer Döhle lernen sollen, Gesichter zu lesen. 13 unterschiedliche Emotionen hat Dziobek von 77 Schauspielern darstellen lassen, darunter die gemischten Gefühle, die unseren Alltag bestimmen. Wie sehen wir aus, wenn wir gerührt, frustriert, eifersüchtig oder voller Erwartung sind? Dziobek legt Wert auf stark überzeichnete Züge, damit Autisten sich im Linienspiel der Mimik überhaupt zurechtfinden können [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.3sat.de 19.06.2012

2012. XII, 177 S. Br.
ISBN: 978-3-8349-3164-1

"Mit der richtigen Körpersprache zum Erfolg

Das Buch geht zunächst auf körpersprachliche Grundlagen ein. Zudem beschreibt der Autor die Bedeutung von Körpersprache sowohl für die Kommunikation als auch für das eigene Befinden. Im Weiteren werden Unterschiede in der Körpersprache von Männern und Frauen aufgeführt, Ursachen und Wirkung erklärt und Möglichkeiten beschrieben, wie Frauen, z. B. im beruflichen Umfeld, diese Kenntnisse nutzen können, um sich gegen männliches Dominanzverhalten durchzusetzen. Bei all dem werden zahlreiche Gesten und körpersprachliche Signale mit Fotos erklärt [...]"

Weitere Infos finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.springer-gabler.de 06.03.2012

Viel Information für ein friedliches Miteinander von Mensch und Hund in Wien

Zu einer großen Ferienaktion rund um den Hund lädt der Verein Schulhund.at - Rund um den Hund gemeinsam mit der Tieranwaltschaft am Wochenende 15. - 17. Juli nach Floridsdorf ein. "Uns geht es darum, die Hundehaltung von allen Seiten zu beleuchten und viele Expertinnen und Experten zu Wort kommen zu lassen, was bei der Haltung eines Vierbeiners wichtig ist", betont Veranstalterin und Hundeexpertin Elisabeth Mannsberger vom Schulhunde-Projekt "Rund um den Hund".

Das Programm am 3. Ferienwochenende ist vielseitig und bietet auch Unterhaltung für die ganze Familie. Eröffnet wird am Freitag, den 15. Juli um 16 Uhr mit Vorführungen von Schulhunden, Rettungshunden, Polizeihunden und Dogdancing. Auch am Samstag und Sonntag - jeweils ab 10 Uhr - stehen zu jeder vollen Stunde Vorführungen am Programm, auch "1.Hilfe für den Hund" und dog-agility werden Thema sein. Es gibt am Wochenende durchgehende Informationen von der Tierschutzombudsstelle zum Hundeführschein, weiters alles zu Hundehaltung und Hundeerziehung. "Wir wollen Körpersprache des Hundes vermitteln und setzen mit unseren Maßnahmen auf Unfallprävention", erläutert Mannsberger. Desweitern gibt es Ernährungsberatung, Freizeittipps für Hundehalter und von der MA 48 auch Infos rund um die Sauberkeit und die Kontrollen der WasteWatcher. Natürlich kommen auch Spiel und Spaß nicht zu kurz: Für die Kinder wird es eine Malstation und eine Rätselralley geben. Auch eine Tombola für Erwachsene mit tollen Preisen ist ein täglicher Fixpunkt. ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 11.07.2011

Innsbruck, 08. Februar 2011.
„Zum Verkaufen muss man geboren sein“, ist ein vielzitierter Satz in Unternehmen. Und wahrscheinlich ist erfolgreicher Vertrieb wirklich eine Begabung oder Ergebnis einer langen Charakterbildung. Gute Verkäufer sind kreative und agile Persönlichkeiten, kleine Unternehmer, die unmittelbar Erträge erwirtschaften, Nutzen bringen und im Kontakt mit Kunden, Partnern und Kollegen Botschafter ihrer jeweiligen Unternehmen und Produkte sind.

„Verkauf ist der Lackmustest der unternehmerischen Idee“, sagt die Vertriebsexpertin Ulrike Knauer. „Wer weiß das besser als Verkäufer, die täglich im Dialog mit Kunden und Brachenkennern unmittelbares Feedback für die Produkte, das Image und die Unternehmensführung bekommen.“ Verkäufer, so die Top-Verkaufs-Trainerin, seien das wichtigste Kapital einer Firma und zugleich der größte Erfolgsfaktor.

Doch nach Knauers Ansicht werden viele Verkäufer mit zu viel Bürokratie und oftmals falscher Führung belastet. „Spitzenverkäufer sind sensible Wesen voller Lebenslust, Energie und Motivation. Das darf nicht in Fahrtenbüchern, Reports und Gesprächsprotokollen erstickt werden“, meint sie. Doch eines sei das Schlimmste für gute Verkäufer: Wenn der Vertriebsleiter oder gar die Geschäftsführung sagt „So geht das nicht. Bitte bessern Sie beim Kunden nach“. Das senke die Motivation, führe zu Gesichts- und Ansehensverlusten und werde gerade von Top-Verkäufern als unnötige Umsatzbremse wahrgenommen. „Mit einer solchen Führungskultur machen sich die Unternehmen selbst kaputt und verspielen Chancen“, fasst Knauer zusammen. Erfolgreicher Vertrieb brauche gute Führung.

Aus diesem Grund hat die Vertriebstrainerin, die selbst viele Jahre aktiv im Spitzenverkauf als Führungskraft tätig war, ein neues Angebot entwickelt. Mit ihren sieben Erfolgsfaktoren zur Führung von Verkäufern kombiniert sie ihre Verkaufskenntnisse mit Führungs-Know-how und gibt Antworten für Unternehmen und Vertriebsabteilungen. Die Bedürfnisse ...

1. Bei Übergewicht spielen Gene eine wichtige Rolle. Eines der wichtigsten Gene für die Bildung von weißem Fett, das "hedgehog"-Gen, wurde von einem österreichisch-kanadischem Forscherteam entdeckt. Es spielt bei Übergewicht eine entscheidende Rolle. Der Salzburger Tumor-Biologe Fritz Aberger forscht schon viele Jahre an diesem Gen, das bisher vor allem dafür bekannt war, dass es wichtige Entwicklungsprozesse im Embryo steuert. Jetzt ist klar, dass der hedgehog-Signalweg auch ein zentraler Schalter für den Fettstoffwechsel ist. Mäuse mit einem überaktivierten Signal bilden kein weißes Fett und bleiben daher sehr dünn. Nebenwirkungen wurden keine beobachtet. Das gibt Hoffnung für die Behandlung von krankhaftem Übergewicht bei Menschen. - Mit Fritz Aberger, Tumorbiologe, Salzburg. Autorin: Maria Mayer

2. Gesagt ist nicht immer gemeint. Was ein Gesprächspartner wirklich meint und wie er sich gerade fühlt, schließen wir oft aus seiner Körpersprache und seinem Körperausdruck. Heftiges Kopfnicken und strahlendes Lächeln - hier stimmt uns jemand begeistert zu. Ein Lachen ohne Beteiligung der Augen wird hingegen sofort als "falsch" entlarvt. Woher wissen wir das eigentlich? Liegen wir mit unseren Deutungen immer richtig? Mit spannenden Informationen und vielen alltagsnahen Übungen lädt uns die Autorin zu einer Entdeckungsreise in die Welt des Körperausdrucks ein. - Buchtipp: Christa M. Heilmann, "Körpersprache richtig verstehen und einsetzen", Verlag Reinhardt Ernst 2009. Rezensent: Ulfried Geuter
Quelle: oe1.orf.at/programm 11.2. 2010


Sie sind hier: News

Weitere bestNET.Portale

powered by T3consult
Datenschutz-Erklärung