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60 News gefunden


Zitat: 3sat.de

»Eine Transidentität kann sich bereits in der Kindheit entwickeln oder im gesamten Verlauf des Lebens. Das Spektrum ist weit – manche Menschen möchten nur ihre soziale Rolle wechseln, andere möchten medizinische Maßnahmen in Anspruch nehmen und ihr eigentliches Geschlecht auch rechtlich anerkennen lassen. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: 3sat.de am 27.12.2023

Mehr Zeit für Gesundheitsfragen von Frauen – Unterstützung für niedergelassenen Bereich, Entlastung der Spitäler

Wien (OTS) - Wien hat ab sofort ein neues Frauengesundheitszentrum – das FEM Med am Reumannplatz in Favoriten wurde am Freitag von Gesundheitsstadtrat Peter Hacker, Gemeinderätin Martina Ludwig-Faymann, NEOS Wien-Frauensprecherin Dolores Bakos und dem stv. Vorsitzenden des ÖGK Landesstellenauschusses in Wien, Mario Ferrari, eröffnet. Mit der Umsetzung dieses Koalitionsvorhabens unterstützt die Wiener Stadtregierung vor allem Frauen, die sich mit gesundheitlichen und medizinischen Fragen allein gelassen fühlen oder die passende Versorgung im niedergelassenen Bereich suchen. FEM Med steht Frauen aller Altersstufen offen.

Einen ärztlichen Befund zu verstehen, Therapieanweisungen nachzuvollziehen, sich über den Umgang mit einer chronischen Krankheit zu informieren, offene Fragen zu einer ärztlichen Therapie zu klären – kurz zusammengefasst: sich im Gesundheitssystem zurecht zu finden – das ist nicht selbstverständlich. Mit dem neuen Frauengesundheitszentrum FEM Med stellt die Stadt Wien allen Wienerinnen eine mehrsprachige Clearingstelle für medizinische und gesundheitsspezifische Fragen zur Verfügung. Nach der Erstberatung werden Frauen maßgeschneidert zu passenden Angeboten und Anbieter*innen vermittelt.

Favoriten fit für Gender-Medizin

Anlässlich der Eröffnung sagte Vizebürgermeisterin und Frauenstadträtin Kathrin Gaál: „Mit dem neuen Frauengesundheitszentrum FEM Med hat unsere Stadt ab sofort eine wichtige medizinische Anlaufstelle für alle Wienerinnen – mit individueller Beratung. Das FEM Med ermöglicht allen Mädchen und Frauen in Wien einen gendergerechten Zugang zur Medizin – und damit eine bestmögliche Versorgung. Mit dem FEM Med erfüllen wir einen Wunsch der Wienerinnen, die sich im Rahmen der Wiener Frauenbefragung mehr maßgeschneiderte niederschwellige Angebote für Frauen im Gesundheitsbereich gewünscht haben“, so Vizebürgermeisterin und Frauenstadträtin Kathrin Gaál. ...
Quelle: OTS0063 am 17.11.2023 10:30 Uhr

»[...] Bregenz (VLK) – „Intersektionalität“ klingt sperrig, betrifft aber ein brisantes Thema, nämlich das Zusammenwirken verschiedener Diskriminierungsformen wie Rassismus, Sexismus oder Klassismus in der Gesellschaft. Mit der Relevanz dieses Begriffs für die Arbeit mit Jugendlichen beschäftigten sich heuer die 15. gender*impulstage. [...]«

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Quelle: Landespressestelle Vorarlberg presse@vorarlberg.at am 17.10.2023 15:37 Uhr

Zitat: kaernten.orf.at 24. März 2023, 19.25 Uhr (Update: 25. März 2023, 17.12 Uhr)

"Klagenfurt hat seit Herbst eine neue Beratungsstelle für Menschen der LGBTIQ-Community. Die Beratungsstelle Courage ist ein Treffpunkt für alle die schwul, lesbisch, bisexuell oder transgender sind. [...]"

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Quelle: kaernten.orf.at 24. März 2023, 19.25 Uhr (Update: 25. März 2023, 17.12 Uhr)

"Genderkompetente Jugendarbeit: Besuch am neuen Standort der Mobilen Jugendarbeit Favoriten – Mädchen*zone als Maßnahme auf Basis der Frauenbefragung [...]"

Die gesamte Pressemeldung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 19.02.2023

"[...] Seit mehr als 40 Jahren steht die HOSI Salzburg wie keine andere Initiative im Bundesland für Vielfalt und Gleichberechtigung. Der gemeinnützige Verein setzt sich für die Rechte Homo- und Bisexueller, Transgender- und Intergeschlechtlicher-Personen sowie aller Menschen, die nicht der vorgegebenen Norm entsprechen wollen, ein. [...]"

Die gesamte Pressemeldung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Salzburger Landeskorrespondenz, 19. Jänner 2023

Über Probleme, Trends und Lösungen aus psychologischer Sicht

Wien (OTS) - Umweltveränderungen, fortschreitende Digitalisierung und eine Verschiebung gesellschaftlicher Werte kommen seit Jahren in großen Schritten auf uns zu. Die Pandemie hat ihren Teil dazu beigetragen und macht jene Faktoren besonders für die Arbeitswelt spürbar.

Aus diesem Grund veranstaltet der Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP), mit Unterstützung der BÖP-Fachsektion Arbeits-, Wirtschafts- und Organisationspsychologie, und die Österreichische Akademie für Psychologie | ÖAP am Freitag, den 20. Jänner, eine Online-Fachtagung zum Thema "Herausforderungen der "neuen" Arbeitswelt - Probleme, Trends und Lösungen aus psychologischer Sicht".
Arbeit neu betrachtet

Genauso bunt wie das Arbeitsfeld selbst, sind die Vorträge der Speaker: Mag. Andreas Ekl, Canon Europa, Middle East & Africa, erzählt in "International Human Resource Management" über aktuelle Herausforderungen und welchen Beitrag die Arbeitspsychologie leisten kann. Was "The New Work Generation" ausmacht, erklärt Mag.a Dr.in Elisabeth Ponocny-Seliger, Geschäftsführerin von Coaching und Gender & Diversity Research. Viele weitere Vorträge zu Resilienzstärkung von Führungskräften, digitalen Revolution der psychologischen Diagnostik im Personalwesen oder Arbeitsbedingungen runden das vielfältige Programm ab.

„Dem Berufsverband der Österreichischen PsychologInnen ist es wichtig genau am Puls der gesellschaftlichen Entwicklungen zu sein und die psychologischen Problemstellungen professionell zu kommunizieren. Dafür ist die Arbeits-, Wirtschafts- und Organisationspsychologie die relevante Königsdisziplin.“, erklärt die BÖP-Präsidentin a.o. Univ.-Prof.in Dr.in Beate Wimmer-Puchinger.

Datum und Uhrzeit: Freitag, 20. Jänner 2023, 9.00 bis 16.00 Uhr

Programm und Anmeldung hier.

Rückfragen & Kontakt:

Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP)
Christina Rieger, BA, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel. ...
Quelle: OTS0004, 9. Jan. 2023, 08:06

Sechs Wissenschaftler:innen bzw. wissenschaftliche Teams erhalten Auszeichnung

Wien (OTS) - Alle zwei Jahren ehrt Pride Biz Austria wissenschaftliche Leistungen im Bereich der LGBTI[1]-Forschung mit einer eigenen Auszeichnung. Die Preisträger:innen der aktuellen Ausgabe des Pride Biz Forschungspreises stehen nun fest. „Es ist schön zu sehen, dass sich so viele Forschungsvorhaben LGBTI-Themen widmen. 55 Einreichungen aus neun wissenschaftlichen Disziplinen sind ein starkes Signal der österreichischen Science-Community“, sagt Astrid Weinwurm-Wilhelm, Präsidentin von Pride Biz Austria und QBW (Queer Business Women).

60 Expert:innen küren Preisträger:innen

Nach Ende der Einreichfrist (14. Juli 2022) sichteten die Mitglieder des wissenschaftlichen Beirates, dem rund 60 Expertinnen und Experten unterschiedlicher Wissenschaftsdisziplinen angehören, die eingereichten Arbeiten und erstellten Gutachten. Die Beiratsmitglieder kürten schließlich Ende Oktober 2020 die finalen Preisträger:innen, ihre Bekanntgabe erfolgte am 16. November 2022 in der UniCredit Zentrale am Kaiserwasser. „Wer sich zu mehr Vielfalt der Lebensformen bekennt, wird davon profitieren. Mit unserem LGBTI-Forschungspreis verschaffen wir diesem wichtigen Prinzip noch mehr Öffentlichkeit“, sagt Wittich Mahlknecht, Vizepräsident von Pride Biz Austria und Präsident der AGPRO (Austrian Gay Professionals).

Sechs wissenschaftliche LGBTI-Arbeiten ausgezeichnet

Die sechs ausgezeichneten Arbeiten sind in den Bereichen Tourismus (BWL), Soziale Arbeit, Politikwissenschaften, Psychologie, Kultur- und Filmwissenschaften und Informatik verortet:

- Josue Steele Aizpurua Alvarado: „Decoding the Rainbow with Machine Learning: Discovering LGBTQ+ travel preferences and needs through Instagram Influencers’ pictures“
- Nicole Gebhart / Paul Haller / Sonja Huber / Julia Steiner / Tinou Ponzer / Tobias Humer: „,Auf einer VdG bestärkenden Ebene arbeiten‘ – Über das Peer-Beratungsverständnis der Beratungsstelle für Variationen der Geschlechtsmerkmale VAR. ...
Quelle: OTS0059, 29. Nov. 2022, 10:00

"Entwicklungstag 2021 am 28. Oktober – Anmeldungen noch möglich

Dornbirn (VLK) – ‘Die Förderung von Geschlechtergleichstellung, das Aufbrechen toxischer Schönheitsideale aber auch der Zugang für Mädchen und Frauen zu Bildung und Arbeitsmarkt sind wesentliche Grundlagen einer nachhaltigen lokalen und globalen Entwicklung.’ [...]"

Die gesamte Pressemeldung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Landespressestelle Vorarlberg presse@vorarlberg.at 16.10.2021

"Die Maria Schwarz-Schlöglmann Lecture wird vom Institut für Legal Gender Studies an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der JKU in Kooperation mit dem Frauenbüro der Stadt Linz und dem Gewaltschutzzentrum OÖ veranstaltet und will die Auseinandersetzung mit Gewalt- und Opferschutz forcieren und auf eine nachhaltige Basis stellen. [...]"

Weitere Informationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Frauenbüro der Stadt Linz - News Frauenbüro August 2021 vom 5. August 2021


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