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159 News gefunden


Über Probleme, Trends und Lösungen aus psychologischer Sicht

Wien (OTS) - Umweltveränderungen, fortschreitende Digitalisierung und eine Verschiebung gesellschaftlicher Werte kommen seit Jahren in großen Schritten auf uns zu. Die Pandemie hat ihren Teil dazu beigetragen und macht jene Faktoren besonders für die Arbeitswelt spürbar.

Aus diesem Grund veranstaltet der Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP), mit Unterstützung der BÖP-Fachsektion Arbeits-, Wirtschafts- und Organisationspsychologie, und die Österreichische Akademie für Psychologie | ÖAP am Freitag, den 20. Jänner, eine Online-Fachtagung zum Thema "Herausforderungen der "neuen" Arbeitswelt - Probleme, Trends und Lösungen aus psychologischer Sicht".
Arbeit neu betrachtet

Genauso bunt wie das Arbeitsfeld selbst, sind die Vorträge der Speaker: Mag. Andreas Ekl, Canon Europa, Middle East & Africa, erzählt in "International Human Resource Management" über aktuelle Herausforderungen und welchen Beitrag die Arbeitspsychologie leisten kann. Was "The New Work Generation" ausmacht, erklärt Mag.a Dr.in Elisabeth Ponocny-Seliger, Geschäftsführerin von Coaching und Gender & Diversity Research. Viele weitere Vorträge zu Resilienzstärkung von Führungskräften, digitalen Revolution der psychologischen Diagnostik im Personalwesen oder Arbeitsbedingungen runden das vielfältige Programm ab.

„Dem Berufsverband der Österreichischen PsychologInnen ist es wichtig genau am Puls der gesellschaftlichen Entwicklungen zu sein und die psychologischen Problemstellungen professionell zu kommunizieren. Dafür ist die Arbeits-, Wirtschafts- und Organisationspsychologie die relevante Königsdisziplin.“, erklärt die BÖP-Präsidentin a.o. Univ.-Prof.in Dr.in Beate Wimmer-Puchinger.

Datum und Uhrzeit: Freitag, 20. Jänner 2023, 9.00 bis 16.00 Uhr

Programm und Anmeldung hier.

Rückfragen & Kontakt:

Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP)
Christina Rieger, BA, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel. ...
Quelle: OTS0004, 9. Jan. 2023, 08:06

Außerdem am 18. April um 17.30 Uhr in ORF 2: Was kann man gegen erhöhte Cholesterinwerte tun?

Wien (OTS) - Christine Reiler präsentiert im ORF-Gesundheitsmagazin „Bewusst gesund“ am Samstag, dem 18. April 2020, um 17.30 Uhr in ORF 2 folgende Beiträge:

Panikattacken – wie Betroffene in der Coronakrise leiden Kontaktverbote, geschlossene Geschäfte und leere Straßen: Gerade für Menschen mit psychischen Erkrankungen bedeutet der aktuelle Ausnahmezustand durch die Corona-Krise eine enorme Belastung. Wolfgang Brunnthaler leidet seit seiner Jugend unter Angstzuständen und heftigen Panikattacken. Die Beschwerden steigerten sich im Lauf der Zeit so sehr, dass der 58-Jährige vier Jahre lang seine Wohnung nicht verlassen konnte. Mit Hilfe von Psychotherapie gelang ihm schließlich der Weg zurück in einen einigermaßen angstfreien Alltag. Doch die letzten Wochen haben die gewohnte Routine zunichte gemacht und stellen Menschen wie ihn vor große Herausforderungen. Gestaltung:
Silke Tabernik.

Corona-Krise – so überlebt die Beziehung
Ausgangsbeschränkungen, Homeoffice, Homeschooling – und das auf engstem Raum: Die Corona-Krise stellt auch Beziehungen und Ehen auf eine harte Probe. So viel Zeit verbringen Paare selten gemeinsam über längeren Zeitraum. Es ist ein guter Nährboden, um alte Konflikte aufbrechen zu lassen. Doch Fachleute raten die Situation als Chance zu sehen, um Themen aufzuarbeiten, die im Alltag leicht beiseitegeschoben werden. Wie das gelingen kann, erklärt Psychologin und Paartherapeutin Dr. Sabine Bösel.

Sportlerherz – der Krise davonlaufen
Körperliche Aktivität ist absolut notwendig, damit der Körper gut funktioniert und die Leistungsfähigkeit erhalten bleibt. Denn: Der menschliche Organismus passt sich schnell an den Umfang und die Art der körperlichen Aktivität an. Je nachdem, wie der Körper beansprucht wird, nimmt die Leistungsfähigkeit zu oder ab bzw. bleibt sie gleich. Das heißt, auch wenn derzeit die sportlichen Möglichkeiten eingeschränkt sind, sollte nicht gänzlich darauf verzichtet werden. ...
Quelle: OTS0059, 16. April 2020, 10:37

"Das Umweltbildungsprogramm der Stadt Wien EULE bietet Spiel, Spaß und Abwechslung für Kinder in Quarantäne

In der fünften Woche der coronavirusbedingten Insolation gehen vielen Eltern langsam die Ideen aus, was sie mit den Kindern zu Hause noch spielen, basteln und unternehmen können. [...]"

Die gesamte Pressemeldung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: wien.at Rathauskorrespondenz, Magistrat der Stadt Wien, MA53 - Presse- und Informationsdienst der Stadt Wien 16.04.2020

"[...] Augen auf beim Fleischeinkauf: Im Interesse von Tier, Mensch und Umwelt sollte ein großer Bogen um Billigfleisch gemacht werden. Darauf weisen die Wiener Umweltschutzabteilung - MA 22 und die Tierschutzombudsstelle Wien (TOW) anlässlich einer aktuellen WWF-Analyse von Rabattaktionen auf Frischfleisch in österreichischen Supermärkten hin. Die Stadt Wien geht hier mit gutem Beispiel voran: So wird nicht nur in der öffentlichen Beschaffung besonderes Augenmerk auf den Tierwohl-Grundsatz gelegt. Auch die Wiener Gastronomie wird im Rahmen der Initiative „Natürlich gut essen“ zu einem nachhaltigeren und bewussteren Angebot angehalten. Für den privaten Fleischeinkauf bietet die Tierschutzombudsstelle Wien konkrete Tipps für die Wahl der tierfreundlicheren Alternative. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 13.02.2019

"[...] Leider gibt es sie immer noch: die typischen Frauenberufe. Im Lehrlingsbereich entscheiden sich die allermeisten Mädchen für Verkäuferin, Bürokauffrau oder Friseurin. Technik, Handwerk und Naturwissenschaften sind dagegen nach wie vor Männerdomänen. Damit das nicht so bleibt, öffnen rund 160 Wiener Unternehmen am 25. April ihre Türen und laden Mädchen zum Wiener Töchtertag ein. Schülerinnen können sich ab Montag, den 11. Februar auf toechtertag.at anmelden. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 10.02.2019

Schwerpunkt "Gesunder Herbst" unterstützt Wienerinnen und Wiener dabei, körperlich und mental fit zu bleiben

Wien (OTS) - Im Rahmen ihrer Initiative "Gesunder Herbst" lädt die Fachgruppe Personenberatung und Personenbetreuung in der Wirtschaftskammer Wien am 26. Oktober, dem österreichischen Nationalfeiertag, zum "Erfolgswandertag" mit Ski-Legende Michaela Dorfmeister und Skisprung-Ass Andi Goldberger. Die Wanderung, zu der sich Interessierte auf www.gesunder-herbst.at kostenlos anmelden können, startet im Wiener Prater und führt entlang der Route des Stadtwanderwegs 9. Auf dem Weg gibt es viele Tipps und Tricks rund um die Themen Ernährung, körperliche Fitness und mentale Stärke von den Sport-Legenden und den Wiener Expertinnen und Experten für Ernährung, Sport und mentale Fitness.

Unter dem Motto "Gesunder Herbst" hat die Fachgruppe Personenberatung und Personenbetreuung in der Wirtschaftskammer Wien erstmals eine Initiative gestartet, um die Wienerinnen und Wiener sowohl im privaten als auch im unternehmerischen Umfeld beim Finden und Führen eines gesunden Lebensstils zu unterstützen. Die Mitglieder der Fachgruppe – die Ernährungswissenschaftlichen, Sportwissenschaftlichen und Psychosozialen Beraterinnen und Berater – sind DIE Expertinnen und Experten, wenn es um Food, Move und Mind und damit um die drei wesentlichen Faktoren für körperliche und mentale Fitness geht.

Alltagstaugliche Tipps zu Ernährung, Bewegung und mentale Fitness

Abschluss und Höhepunkt der Initiative ist der Erfolgswandertag am 26. Oktober 2018. Alle Wienerinnen und Wiener, die sich unter www.erfolgswandertag.at kostenlos anmelden, haben dabei die Möglichkeit, zusammen mit den bekannten Sport-Legenden Michaela Dorfmeister und Andreas Goldberger und den Expertinnen und Experten der Fachgruppe Personenberatung und Personenbetreuung Wien aktive Zeit zu verbringen.

Auf dem kleinen Stück des gemeinsamen "Lebensweges" können sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ...
Quelle: OTS0023, 2. Okt. 2018, 09:19

Außerdem: „Bundesratsenquete“ in „Politik live“, „Heimat Österreich“ über Almhütten und „Der Loser – Mein Zauberberg“ in „Land der Berge“

Wien (OTS) - Am Mittwoch, dem 14. März 2018, überträgt ORF III Kultur und Information ab 10.00 Uhr live und in voller Länge die parlamentarische „Bundesratsenquete“ zum Thema „Strategien gegen Armut“. Neben den Abgeordneten kommen Fachleute sowie Vertreter/innen der wichtigsten österreichischen Seniorenorganisationen und der Bundesjugendvertretung zu Wort. Es kommentieren Martin Wendel und Christine Mayer-Bohusch. Die Enquete pausiert um 12.20 Uhr bis 13.15 Uhr – in dieser Zeit zeigt „Politik Spezial“ die Doku „Menschen & Mächte: Arm trotz Arbeit“ (12.20 Uhr) von Kurt Langbein und Bert Ehgartner, die sich mit der Armutsgefährdung von Beschäftigten im Billiglohnsektor auseinandersetzt.

Im Hauptabend geht es zunächst auf einen Ausflug in die Alpen, beginnend mit der Dokumentation „Almhütten – Leben über der Baumgrenze“ (20.15 Uhr) in „Heimat Österreich“. Auf der Alm ist die Arbeit hart und das Leben längst nicht nur Idylle, trotzdem ist sie für viele ein romantischer Sehnsuchtsort, wo die Natur in ihrer reinsten Form zur Geltung kommt. Der Film von Wolfgang Niedermair schildert, wie es sich auf Almhütten quer durch die Jahreszeiten lebt und welche schönen Momente und Herausforderungen dort auf einen warten. Weiter geht es mit Lutz Maurers Film „Der Loser – Mein Zauberberg“ (21.05 Uhr) in „Land der Berge“. Der Regisseur erzählt darin ausführlich von den Besteigungen des im Salzkammergut gelegenen Berges durch Kaiserin Elisabeth. Außerdem untersucht er die Faszination, die der Loser auf viele namhafte österreichische Schriftsteller, wie etwa Arthur Schnitzler, ausübte.

Das Thema Angstgefühle steht im Mittelpunkt der beiden nachfolgenden Sendungen. Den Auftakt macht die „treffpunkt medizin“-Dokumentation „Die Angst vor der Katastrophe – Medizin im Krisenfall“ (21.55 Uhr). In einer Welt, in der sich Nachrichten wie ...
Quelle: OTS0130, 13. März 2018, 12:21

Aufruf: Grundrechte statt Almosen, Chancen statt Abstieg, sozialer Ausgleich statt Spaltung, Achtung statt Beschämung!

Wien (OTS) - „Niemand ist offiziell für Armut. Aber Armut wird mittlerweile einfach in Kauf genommen“, kritisiert die Armutskonferenz, die mit 400 Teilnehmer/innen aus Wissenschaft, Selbsthilfeinitiativen, sozialen Organisationen, Bildungseinrichtungen und Armutsbetroffenen in Salzburg stattfand. „Es braucht Grundrechte statt Almosen, Chancen statt Abstieg, Achtung statt Beschämung, sozialen Ausgleich statt Spaltung!“

Soziale Schere schadet Land und Leuten

„Geht die Schere zwischen arm und reich auf, heißt das mehr Krankheiten und geringere Lebenserwartung, mehr Teenager-Schwangerschaften, mehr Status-Stress, weniger Vertrauen, mehr Schulabbrecher, vollere Gefängnisse, mehr Gewalt und mehr soziale Ghettos“, weist die Armutskonferenz darauf hin, dass „die soziale Schere für viel zu viele Menschen Zukunft abschneidet“.
Wer die Situation von Mindestsicherungsbeziehern weiter verschlechtert, Arbeitslose statt Arbeitslosigkeit bekämpft, die Chancen im Bildungssystem blockiert, sozial Benachteiligte zu Sündenböcken macht, wer Zwangsinstrumente gegen Arbeitssuchende einsetzt oder prekäre Niedriglohnjobs fördert, der verschlechtert die Situation im Land.

Die soziale Schere zwischen Arm und Reich schadet der ganzen Gesellschaft. Auch der Internationale Währungsfonds, die Weltbank oder die OECD weisen auf den Preis sozialer Polarisierung hin: Zunehmende Ungleichheit schwächt die Wirtschaftskraft eines Landes, sie gefährdet den sozialen Zusammenhalt und schafft politische Instabilität – aber sie ist nicht unausweichlich.

Soziale Investitionen zahlen sich aus: Bildung, Pflege, Wohnen, Gesundheit

Wir könnten viel tun. Armut ist kein Naturereignis, das es mit jeder frischen Statistik neu zu bestaunen gilt. Es gibt genügend Instrumente und Möglichkeiten in der Schule, beim Wohnen und mit sozialen Dienstleistungen gegenzusteuern. ...
Quelle: OTS0120, 8. März 2018, 12:27

"Die aktuelle Ausgabe 4/2017 des Coaching-Magazins ist erschienen. Im Interview wird diesmal
Dr. Astrid Schreyögg vorgestellt [...]

Weitere Inhalte der aktuellen Ausgabe sind:
+++ Wissen kompakt: Trennungskultur in Unternehmen. Ein
+++ vielversprechendes Coaching-Feld?
+++ Interview mit Dr. Astrid Schreyögg
+++ Konzeption: Wohin mit Wut und Empörung? Coaching zur Selbststeuerung
+++ im Konflikt
+++ Praxis: Natur als Medium im Coaching. Mehr als "nur" gesund?
+++ Praxis: Coaching im Bewerbungs- und Recruitment-Prozess. Persönliche
+++ Glaubenssätze erkennen und hinterfragen
+++ FAQ: Fragen an Roland Kopp-Wichmann
+++ Spotlight: Orientierung und Sinn in dynamischen
+++ Unternehmensumwelten. Wie Coaching die Sinnsuche in Organisationen
+++ unterstützt
+++ Coaching-Tool: Das Dreieck der Zusammenarbeit Bad Practice:
+++ Organisationsaufstellung. Ein intellektuelles Trauerspiel in fünf
+++ Akten
+++ Wissenschaft: Integrative Coaching-Praxis mit
+++ neurowissenschaftlicher Fundierung
+++ Philosophie/Ethik: Corporate Philosophy als strategisches Instrument
+++ zur Gestaltung von Unternehmenskultur Rezensionen Coaching-Literatur
+++ Humor: Team-Supervision"

Weitere Infos finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Coaching-Newsletter von Christopher Rauen, 2017-11/12

LR Schwarz: Hilfswerk als große Stütze in Sachen Betreuung und Beratung für Familien

St. Pölten (OTS/NLK) - Egal ob es um Kinderbetreuung, Lerntraining, Beratung, Psychotherapie oder soziale Arbeit geht – das Hilfswerk Familien- und Beratungszentrum Tulln ist dafür die richtige Anlaufstelle. Der neue Standort in der Rochusgasse 2 wurde gestern von Familien-Landesrätin Barbara Schwarz, Hilfswerk-Präsidentin Michaela Hinterholzer und Hilfswerk-Geschäftsführer Christoph Gleirscher offiziell eröffnet. Schwarz betonte: „Das Hilfswerk ist eine große Stütze für Niederösterreich in Sachen Betreuung und Beratung für Familien. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie die beeindruckende Zahl an Ehrenamtlichen zeichnen sich durch besondere Nähe zu den Menschen aus, die wir tagtäglich bei der Begleitung und Beratung spüren.“

Die Nachfrage nach den Leistungen des Familien- und Beratungszentrums ist ungebremst und steigt stetig. Daher werden die vielfältigen und hochprofessionellen Beratungsangebote laufend ausgebaut. Das spiegelt sich naturgemäß im Platzbedarf wider. „Am neuen und modernen Standort in der Rochusgasse 2 ist für ausreichend Raum gesorgt“, freute sich Zentrumsleiterin Karima Bencheikh, die auch betonte. „So können wir noch besser auf die Bedürfnisse der Tullnerinnen und Tullner eingehen und sie in allen Lebenssituationen unterstützen.“

Auf insgesamt 240 Quadratmetern ist nun der Raum gegeben, noch besser auf die Bedürfnisse der Tullnerinnen und Tullner einzugehen und sie in allen Lebenssituationen zu unterstützen. 35 (mobile) Tageseltern betreuen 130 Kinder in familiärer Umgebung – und zwar zuhause oder mobil im Haushalt der Eltern. In fünf Kinderbetreuungseinrichtungen ist für Gruppenbetreuung von 200 Kleinkindern und Schulkindern gesorgt. Zehn Lerntrainer unterstützen durchschnittlich 60 Kinder und Jugendliche durch Lerntraining und mobile Erziehungsberatung. Und 14 Personen sind im Bereich Beratung, Besuchsbegleitung, Psychotherapie und Diagnostik tätig. ...
Quelle: OTS0159, 12. Sep. 2017, 14:00


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