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128 News gefunden


Im Magazin Gutleben geben Experten hilfreiche Tipps fürs Familienleben

Wien (OTS) - Hilfreiche Tipps fürs Familienleben gibt es in der neuesten Ausgabe des Magazins Gutleben von Experten aus der psychosozialen Beratung und der Personenbetreuung. Das Magazin wird von der Fachgruppe Personenberatung und Personenbetreuung in der Wirtschaftskammer Wien herausgegeben (online auf www.gutleben.wien).

Zum großen Themenbereich „Familie: Zwischen Himmel und Hölle“ stellt das Magazin all jene Bereiche vor, in denen die Mitglieder der Fachgruppe, einerseits die Lebens- und Sozialberater und andererseits die Personenbetreuer und die Organisationen von Personenbetreuung (Vermittlungsagenturen) Unterstützung und Lösungen bei vielerlei Anliegen anbieten. So finden sich in dieser speziellen Ausgabe unter anderem Beiträge zur Planung von einem erfüllten Zusammenleben in der Familie, zu den individuellen Bedürfnissen von Kindern, zu den Fragen von Jugendlichen im Zusammenhang mit dem Erwachsenwerden, aber auch zu Gewalt in Familien.

Der Initiator des Magazins und Obmann der Fachgruppe, Harald G. Janisch, erklärt die Intention zum Schwerpunktthema dieser Ausgabe: „Tue Gutes und rede darüber. Für jede Lebensrolle, die man als Mensch einnehmen kann, gibt es durch unsere psychosozialen Berater bewährte psychosoziale Unterstützungs- und Coachingmöglichkeiten, um mental und seelisch in einen guten Zustand zu kommen und zu bleiben. Aber auch die physische Fitness kommt nicht zu kurz: diesen Part betreuen die Ernährungs- und Sportwissenschaftlichen Berater, die ebenfalls unter dem Schirm der Lebens- und Sozialberatung agieren.“

Was die Personenbetreuung betrifft, sollen die Leser des Magazins „einen Einblick in die harte und heldenhafte Arbeit der 24-Stundenbetreuerinnen zur Entlastung vieler Familien erhalten“, so Janisch. Ebenso weist Janisch auf die wertvolle Unterstützung von Organisationen von Personenbetreuung. „Gerade diese, umgangssprachlich auch Vermittlungsagenturen ...
Quelle: OTS0070 am 05.02.2024 11:29 Uhr

»(LK) Wenn Kinder oder Jugendliche verspottet werden, wenn die Trainerin oder der Trainer oft alleine mit einem Kind ist oder wenn sexuelle Witze gemacht werden. Das alles sind Situationen in denen im Sinne von „Safe Sports“ zu handeln ist. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Salzburger Landeskorrespondenz am 27.12.2023

Lebens- und Sozialberater sowie Personenbetreuerinnen bilden Fachgruppe der Menschenfreunde in der WK Wien – Janisch: „Helfen in schwierigen Lebensumständen“

Wien (OTS) - „Wir bilden die Fachgruppe der Menschenfreunde in der Wirtschaftskammer!“ Mit diesen Worten beschreibt Fachgruppenobmann Harald G. Janisch sein Selbstverständnis für die in der Wirtschaftskammer Wien organisierten Personenberater und Personenbetreuer. Beiden Berufsgruppen geht es laut Janisch darum, Menschen entweder davor zu schützen, in belastende Situationen zu kommen oder sie zu unterstützen, wenn sie in schwierigen Lebensumständen sind, etwa bedingt durch Krankheit und/oder Alter.

Neue Verordnung zur Ausbildung

Janisch wies im Rahmen der gestern am Abend stattgefundenen jährlichen Fachgruppentagung der Personenberater und der Personenbetreuer darauf hin, dass die vergangenen 12 Monate für beide Berufsgruppen besonders herausfordernde Zeiten waren. Bei den Personenberatern wurde die psychosoziale Beratung durch eine neue Verordnung zur Ausbildung auf ein universitäres Level gehoben und das Gütesiegel der „staatlich geprüften psychosozialen Beratung“ eingeführt.

Staatliche Förderung angehoben

Erfolg bei den Personenbetreuern: Intensive Gespräche im Sozialministerium und im Parlament führten dazu, dass die staatliche Förderung heuer das erste Mal seit 15 Jahren valorisiert wurde. Die Förderung von 550 Euro wurde - seit Jahresbeginn in zwei Schritten - schließlich mit 1. September auf 800 Euro im Monat angehoben.

Wiener Resilienzmodell

Warum er die Fachgruppen „Menschenfreunde“ nennt, erklärt Janisch wie folgt: „Nach dem von uns entwickelten Wiener Resilienzmodell ist es das Aufgabengebiet der Lebens- und Sozialberater, die Selbstheilungskräfte des Menschen zu optimieren.“ Die Resilienz ist eine spezielle Begabung der Menschen, die eigene psychische und körperliche Gesundheit zu erhalten. Ziel ist es, die Resilienz der Klienten so weit zu stärken, ...
Quelle: OTS0021 am 04.10.2023 09:00 Uhr

»Neues ausprobieren, Fitness testen, Spaß haben – und dabei auch noch etwas gewinnen:
Am Freitag, dem 29. September 2023, lädt die Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK) zum Aktionstag „ÖGK bewegt“ in Kooperation mit der Sportunion. Eintritt frei!

An neun Standorten in ganz Österreich gibt es von 13.00 bis 18.00 Uhr ein umfassendes Programm:
Von Schnupperkursen und Vorträgen zur Bewegung über ein Gewinnspiel mit zahlreichen Preisen bis hin zu einem individuellen Fitness-Check durch Profis der Sportunion – hier ist für jeden Geschmack, jedes Alter und jeden Fitnesslevel das Passende dabei. Und das Beste: Das gesamte Angebot ist kostenlos!

Die Highlights im Überblick:
- Schnupperkurse & Vorträge
- Infos zu Sport-Vereinsangeboten in der Nähe
- Live-Motivation und -Bewegungseinheit mit Philipp Jelinek (bzw. Live-Übertragung)
- Persönlicher Fit-Check
- Gewinnspiel mit vielen Sachpreisen [...]«

Alle Informationen und Details finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: PRESSERAUSSENDUNG: ÖGK bewegt – bringt Bewegung ins Leben 12.09.2023

"[...] Viele Live-Acts, Mitmach-Stationen, Trendsportarten und Fitness-Tests, aber auch Gesundheits-Checks und Beratungsangebote warten bei freiem Eintritt von 9 bis 16 Uhr im Sportzentrum Niederösterreich auf die Familien [...]"

Die gesamte Pressemeldung finden Sie unter dem nachstehenden Link: ...
Quelle: Stadtnewsletter 020623

Coaching, Mediation, Supervision verkörpern die Kernkompetenzen von psychologischer Beratung durch Lebens- und Sozialberater

Wien (OTS) - Mit der Entwicklung der 4. Wiener Schule der psychologischen Beratung haben die in der Wiener Wirtschaftskammer organisierten Lebens- und Sozialberater einen weiteren Meilenstein im Angebot für ihre Klienten gesetzt. Das betonte der Obmann der Fachgruppe Personenberatung und Personenbetreuung in der Wirtschaftskammer Wien, Harald G. Janisch, bei der Gründungsfeier dieser 4. Wiener Schule.

Janisch blickt auf die Entstehungsgeschichte der 4. Wiener Schule zurück: „Die 4. Wiener Schule hat sich - zusätzlich zu der die Krankheitsbilder therapierenden Formen der Psychologie - als eine fächer- und disziplinenübergreifende Wissenschaft der salutogenetischen (gesundheitserhaltenden) Faktoren entwickelt. Vor mehr als 30 Jahren war die Zeit reif für die präventiv-psychologische Beratung auf Augenhöhe für Menschen ohne Krankheitsbilder, aber in kritischen Lebenssituationen.“

1989 - Geburtsstunde der gewerblichen Lebens- und Sozialberatung
In diesem Zusammenhang verweist Janisch auf die Leistungen von Rotraud Perner und der Präsidentin des österreichischen Vereins für Lebensberatung Marietheres „Maresi“ Frauendorfer und deren Mitstreitern. Beide gelten mit ihren Teams als Pioniere und „Mütter der Lebensberatung“ in Österreich. Die Psychotherapeutin Rotraud Perner initiierte 1985 das Gewerbe der „psychologischen Beratung“, welches die gelernte Sozialarbeiterin Maresi Frauendorfer im Jahre 1989 in das reglementierte Gewerbe der Lebens- und Sozialberater überführte. Die Wirtschaftskammer hat sich dabei als starken und seriöse Trägerorganisation etabliert und bewährt. Janisch berichtet vom weiteren historischen Verlauf der Lebens- und Sozialberatung, die ab 2004 zu einer Triade der Salutogenese mutierte: Zusätzlich zur psychologischen Beratung, hat sich die ernährungswissenschaftliche wie auch sportwissenschaftliche Beratung „gesellt“. ...
Quelle: OTS0018, 11. April 2023, 09:05

ÖVS ruft den 21. November zum Europäischen Tag für Supervision und Coaching aus

Laut einer Umfrage der Österreichischen Vereinigung für Supervision und Coaching (ÖVS) würden über 80 Prozent der Befragten Supervision oder Coaching in Anspruch nehmen, gäbe es in ihrem Unternehmen die Möglichkeit dazu. Ob diese Möglichkeit besteht, weiß jede*r dritte Befragte nicht einmal. Um mehr Aufmerksamkeit für diese Beratungsformate zu schaffen und unterschiedlichen Branchen die Möglichkeit von Supervision und Coaching näherzubringen, ruft die ÖVS den 21. November 2022 erstmalig zum Europäischen Tag für Supervision und Coaching aus.

„Die Zahlen der Umfrage zeigen: Supervision und Coaching sind in vielen Unternehmen kein großes Thema, obwohl der Bedarf groß ist“, so Gerald Käfer-Schmid, Geschäftsführer der ÖVS. Über ein Viertel der Befragten gab an, in ihrem Unternehmen keinen Anspruch auf Supervision oder Coaching zu haben. „Das Angebot muss nicht nur leichter zugänglich, sondern von den Unternehmen besser kommuniziert werden. Im Sozialbereich sind Supervision und Coaching gut etabliert, aber branchenübergreifend weiß jede*r dritte Befragte gar nicht, ob ihr Unternehmen Coaching oder Supervision anbietet. Genau darum ist es wichtig, Aufmerksamkeit für diese Beratungsformate zu schaffen.“

Bedarf besteht in allen Branchen

Im Rahmen der Umfrage wurden Österreicher*innen aus allen Branchen befragt. Insgesamt würden branchenübergreifend über 80 Prozent der Befragten Supervision oder Coaching in Anspruch nehmen, hätten sie in ihrem Unternehmen Anspruch darauf. „Das Problem ist nicht das mangelnde Angebot. Wir haben über 1300 Mitglieder, allesamt höchst qualifizierte Supervisor*innen und Coaches, viele von ihnen sind im Sozialbereich tätig. Dabei würde jede Branche von Supervision und Coaching profitieren“, sagt Patrizia Tonin, Vorsitzende der ÖVS. „Oft fehlt das Bewusstsein dafür, was diese Beratungsformate leisten können. Genau darum braucht es einen Tag wie ...
Quelle: Presseaussendung Himmelhoch GmbH, 21. November 2022

Wien (OTS) - Vor genau 20 Jahren haben sich führende Behandlungseinrichtungen zur „Gesellschaft zur Erforschung nicht stoffgebundener Abhängigkeiten“ zusammengeschlossen. Die Rückschau offenbart viele Erfolge, der Blick auf Gegenwart und Zukunft bereitet aber mehr Sorgen denn je.

Die Idee hatte ihren Ursprung um die Jahrtausendwende, erinnert sich Univ.-Prof. Prim. Dr. Herwig Scholz. Damals sei ihm und einigen Experten schmerzlich bewusst geworden, „dass sich die Expertisen im Bereich der Prävention und Therapie sehr weit von den Expertisen der Glücksspielanbieter entfernt haben und sich daraus auch Konflikte abgezeichnet haben“, so der langjährige Leiter des Krankenhauses de La Tour in Treffen, eine der führenden Institutionen für Abhängigkeitserkrankungen. Scholz wollte eine Möglichkeit zur Begegnung dieser beiden Welten schaffen und damit eine Gesprächskultur entwickeln. Die Skepsis war groß, und um dieser zu begegnen, hat Prof. Dr. Scholz zwei wichtige Schritte gesetzt. Die Konstituierung eines Hochschullehrgangs „Responsible Gambling“ an der Universitätsklinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie der Universität Graz, und zudem wurde eine Plattform geschaffen, um den gewünschten Austausch zu ermöglichen.

Es war die Geburtsstunde der „Gesellschaft zur Erforschung nicht stoffgebundener Abhängigkeiten“ (GENSA), die bis heute über 30 Mitglieder zählt, darunter viele prägende Expert:innen im Bereich der Glücksspielsuchtprävention und Therapie, neben dem Krankenhaus de La Tour das Anton Proksch Institut, die Schuldnerhilfe Linz, die Steirische Gesellschaft für Suchtfragen und die Spielsuchthilfe Wien unter der Leitung von Dr. Izabela Horodecki. „Wir haben über diesen Austausch viel erreicht, konnten zwei Konsensus-Meetings in den Jahren 2005 und 2018 veranstalten mit umfassenden Publikationen und unsere Expertise in mehreren Stellungnahmen abgeben. Der Austausch über Erfahrungen in der Behandlung der Glücksspielabhängigen ermöglichte viele Verbesserungen, die im gegenseitigen Verständnis erzielt wurden. ...
Quelle: OTS0025, 4. Nov. 2022, 09:19

Zu mehr Gesundheit und weniger Pflege mit täglich 8.000 Schritten und der Unterstützung der Lebens- und Sozialberater

Wien (OTS) - „Das Buch „Raus aus der Pflegefalle“, ist ein klares Plädoyer für die Aufgabenfelder der Lebens- und Sozialberater“, so fasst es Harald G. Janisch, Obmann der Fachgruppe Personenberatung und Personenbetreuung in der Wirtschaftskammer Wien zusammen. Das Buch wurde auf der Fachgruppentagung von zwei der Autoren Alexander Biach und Univ.Prof Norbert Bachl, vorgestellt.

„Wenn wir es schaffen, dass die Dienst- und Beratungsleistungen der ernährungs-, sportwissenschaftlichen und psychosozialen Berater von der Bevölkerung breit angenommen werden, wäre das ein wesentlicher Beitrag zu mehr Gesundheit im Alter. Die positiven gesellschaftlichen Folgen wären weniger Ausgaben für Reparaturmedizin und Pflege. Das Geld würde für wichtige andere staatliche Aufgaben, wie etwa Bildung, zur Verfügung stehen“, fasste Janisch im Anschluss an den Vortrag, und die darauffolgende Diskussion, zusammen. Er verweist darauf, dass in Österreich rund 8 Milliarden Euro für Pflege und 2,7 Milliarden Euro alleine nur für das Pflegegeld ausgegeben werden.

Im Kern geht es in dem Buch darum, wie man künftig Pflegefälle verhindern kann. Ein Vorschlag sieht dazu einen Best-Agers-Bonus Pass vor, also einen „Mutter-Kind-Pass“ für Erwachsene. Verbunden mit einem Anreizsystem ist das, davon zeigen sich die Autoren auf Grund z.B. der Erfahrung mit dem Mutter-Kind-Pass überzeugt, der beste Weg bei der Gesundheitsvorsorge Fortschritte in der Bevölkerung zu erzielen.

Die Autoren gehen detailliert auf die Maßnahmen, die zu mehr Gesundheit und weniger Kranke und Pflegfälle führen, ein. Ein wesentlicher Faktor zur Senkung der Gesundheits- und Pflegekosten ist ein gesundes Altern. Wie es darum in Österreich derzeit leider steht, wurde unter anderem durch zwei Zahlenbeispiele verdeutlich: So stieg die Anzahl der Bezieher von Pflegegeld von 1998 auf 2018 um rund 250. ...
Quelle: OTS0123, 25. Okt. 2022, 12:37

"[...] Inhalte der aktuellen Ausgabe:

- Coaching-Pionier im Schwellenland Indonesien
- Interview mit Dr. Jasmin Messerschmidt
- Persönlichkeitsentwicklung von Leistungssportlern
- Fragen an Ralf Gasche
- Biografiearbeit im Führungskräfte-Coaching
- Outplacement-Beratung im Coaching
- Projektleitungs-Coaching bei Digitalisierungsinitiativen. Teil 1
- Coaching-Tool: Storytelling im Coaching
- Coaching-Tool: Success Stories
- Kommunikative Leistungen und Eigenschaften von Coaches
- Digitalisierung und Ethik im Coaching
- Rezensionen aktueller Coaching-Literatur
- Humor: Selbstbewusstes Auftreten"

Weitere Infos finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Coaching-Newsletter von Dr. Christopher Rauen, 2022-05 vom 6. September 2022


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