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50 News gefunden


Zitat: noe.orf.at 18. Februar 2023, 15.12 Uhr

"Die Beratungsstelle ‘Perspektive:Arbeit’ unterstützt Frauen, die von Gewalt betroffen sind, bei der Jobsuche. 2022 haben 84 Frauen dieses Angebot in Anspruch genommen, elf Mal wurde eine Arbeitsstelle vermittelt. [...]"

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Quelle: noe.orf.at 18. Februar 2023, 15.12 Uhr

"[...] Stadt Wien und AMS Wien ziehen eine positive Zwischenbilanz der Wiener Jugendunterstützung. Das österreichweit einmalige Projekt des AMS und der Abteilung für Soziales, Sozial- und Gesundheitsrecht hat die Beratung und Arbeitsaufnahme für 15- bis 25-jährige Arbeitssuchende deutlich verbessert. Monatlich werden knapp 12.000 Wiener Mindestsicherungs-Bezieher*innen betreut. [...]"

Die gesamte Pressemeldung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 01.06.2022

Probleme: Wohnkosten, Teuerung, unerwartete Ausgaben, Einsamkeit. Maßnahmen: Therapieplätze, Mindestsicherung, Arbeitslosengeld, Ökobonus, Präventionsketten

Wien (OTS) - „Für jetzt von den hohen Wohnkosten Gefährdete, für jetzt von Sozialhilfekürzung Betroffene, für Kinder jetzt ohne Zukunftschancen, für die existenzbedrohende Situation Arbeitsloser, für alle, die sich jetzt Therapien nicht leisten können, braucht es wirksame und nachhaltige Maßnahmen“, nimmt das Netzwerk Armutskonferenz zur heute publizierten Studie der Statistik Austria Stellung. „Jede dritte Person ist von Verringerung des Haushaltseinkommens betroffen, besonders Arbeitslose, Hilfsarbeiter, Alleinerziehende und Kinder“, zitiert Sozialexperte Martin Schenk die aktuellen Daten der Statistik Austria,

Der Anteil der Menschen, die sich immer oder meistens einsam gefühlt hatten, war bei einem Einkommensverlust (15%) dreimal so hoch wie bei einem Anstieg des Haushaltseinkommens (5%). „Gerade die psychosozialen Verwerfungen sind massiv“, warnt Martin Schenk, selbst Psychologe.
Für rund 13% oder 825.000 Menschen stellen die Wohnkosten Ende 2021 eine schwere finanzielle Belastung dar. Insgesamt etwa 12% rechneten sogar damit, in den folgenden drei Monaten ihre Wohnkosten nicht mehr bezahlen zu können. Bei 7% kam es bereits im 3. Quartal 2021 zu Zahlungsrückständen, so die Statistik Austria.
Was zu tun ist: Therapieplätze, Arbeitslosengeld, Ökobonus, Mindestsicherung,

Präventionsketten

„Die Krise zeigt wie wichtig jetzt eine gute Mindestsicherung wäre, statt einer schlechten Sozialhilfe, die Menschen in Notsituationen nicht auffängt“, erinnert die Armutskonferenz an das zur Zeit nicht funktionierende untere soziale Netz. „Kassenfinanzierte leistbare Therapieplätze fehlen. Das Unterhaltsrecht muss reformiert werden. Präventionsketten gegen Kinderarmut warten auf ihre Umsetzung. Ein einkommensabhängiger Ökobonus würde die Belastungen der Teuerung bei Energie abfedern. Familienbeihilfe, ...
Quelle: OTS0045, 5. April 2022, 09:57

"[...] Bregenz (VLK) – Das DOWAS (‘Der Ort für Wohnungs- und Arbeitssuchende’) hat als Anlaufstelle im Raum Bregenz für Menschen, die aus unterschiedlichsten Gründen in eine schwierige Lebenslage geraten sind, seit vielen Jahren seinen festen Platz im Sozialnetz Vorarlbergs. Die Wohnungslosenarbeit des Vereins wird vom Land heuer mit einem Beitrag von 453.000 Euro unterstützt. [...]"

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Quelle: Landespressestelle Vorarlberg presse@vorarlberg.at 10.07.2020

"[...] Da sich die Arbeitslosigkeit vor allem bei Frauen verfestigt und die Zahl arbeitsloser Frauen deutlich stärker steigt als jene arbeitsloser Männer, „wird die Stiftung hier einen besonderen Schwerpunkt setzen“, betont die Soziallandesrätin. Dazu laufen die Vorarbeiten in der Sozialabteilung und gemeinsam mit dem Arbeitsmarktservice Steiermark auf Hochtouren. [...]"

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Quelle: Kommunikation Land Steiermark - Newsletter 14. Mai 2020

"[...] Bregenz (VLK) – Die Versorgung und qualifizierte Betreuung wohnungsloser Menschen sind dringliche Aufgaben, die vom Verein dowas (der Ort für Wohnungs- und Arbeitssuchende) engagiert geleistet werden. Damit Menschen erst gar nicht in die Situation der Wohnungslosigkeit geraten, dafür sorgt sich das ifs (Institut für Sozialdienste) mit der Delogierungsprävention. [...]"

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Quelle: Vorarlberger Landeskorrespondenz 12.9.2018 11:51 Uhr

Österreichweit bis Ende 2017 bereits über 82.000 Personen und 1.250 Betriebe beraten

Wien, 24.7.2018 (OTS) - fit2work, das Beratungsangebot für Personen und Betriebe zum Thema Arbeit und Gesundheit ist seit 2013 flächendeckend in ganz Österreich verfügbar. Der kürzlich veröffentlichte Bericht über das Jahr 2017 zeigt, dass fit2work sowohl bei den österreichischen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern als auch bei Betrieben auf reges Interesse stößt.

Im Jahr 2017 erhielten über 17.000 Personen eine Basisinformation zu fit2work, mehr als 14.000 Personen nahmen eine Erstberatung in Anspruch und fast 500 neue Unternehmen haben sich für die Betriebsberatung entschieden. 10.500 Personen wurden in Rahmen eines Case Managements bzw. einer Intensivberatung von den fit2work Expertinnen und Experten bedarfsgerecht begleitet und konnten damit Maßnahmen zum Erhalt bzw. zur Verbesserung ihrer Gesundheit am Arbeitsplatz umsetzen. fit2work informiert dabei über medizinische, therapeutische und sozialarbeiterische Angebote, Rehabilitation und Arbeitsmarktförderungen, stellt die notwendigen Kontakte her und schafft neue Perspektiven für ein gesundes Arbeitsleben.

„Eines meiner zentralen Anliegen ist es, die gesunden Lebensjahre der Menschen zu steigern. Damit erhöht sich zum einen ihre persönliche Lebensqualität und zum anderen können ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer so länger im Berufsleben gehalten werden. Mit fit2work als frühzeitiger Interventionsmöglichkeit bei gesundheitlichen Problemen haben wir einen wichtigen Schritt in die richtige Richtung gesetzt. Das Präventionsprogramm ist eine Initiative der österreichischen Bundesregierung in Kooperation mit den Sozialversicherungsträgern, dem Arbeitsmarktservice und dem Sozialministeriumservice, deren Zusammenwirken und Vernetzung auf allen Ebenen inzwischen ein Beispiel guter Praxis darstellt“, erklärt Bundesministerin Mag. Beate Hartinger-Klein.

„Viele Österreicherinnen und Österreicher leiden unter gesundheitlichen Beeinträchtigungen, die sich auf ihr Arbeitsleben auswirken. ...
Quelle: OTS0038, 24. Juli 2018, 10:24

Aufruf: Grundrechte statt Almosen, Chancen statt Abstieg, sozialer Ausgleich statt Spaltung, Achtung statt Beschämung!

Wien (OTS) - „Niemand ist offiziell für Armut. Aber Armut wird mittlerweile einfach in Kauf genommen“, kritisiert die Armutskonferenz, die mit 400 Teilnehmer/innen aus Wissenschaft, Selbsthilfeinitiativen, sozialen Organisationen, Bildungseinrichtungen und Armutsbetroffenen in Salzburg stattfand. „Es braucht Grundrechte statt Almosen, Chancen statt Abstieg, Achtung statt Beschämung, sozialen Ausgleich statt Spaltung!“

Soziale Schere schadet Land und Leuten

„Geht die Schere zwischen arm und reich auf, heißt das mehr Krankheiten und geringere Lebenserwartung, mehr Teenager-Schwangerschaften, mehr Status-Stress, weniger Vertrauen, mehr Schulabbrecher, vollere Gefängnisse, mehr Gewalt und mehr soziale Ghettos“, weist die Armutskonferenz darauf hin, dass „die soziale Schere für viel zu viele Menschen Zukunft abschneidet“.
Wer die Situation von Mindestsicherungsbeziehern weiter verschlechtert, Arbeitslose statt Arbeitslosigkeit bekämpft, die Chancen im Bildungssystem blockiert, sozial Benachteiligte zu Sündenböcken macht, wer Zwangsinstrumente gegen Arbeitssuchende einsetzt oder prekäre Niedriglohnjobs fördert, der verschlechtert die Situation im Land.

Die soziale Schere zwischen Arm und Reich schadet der ganzen Gesellschaft. Auch der Internationale Währungsfonds, die Weltbank oder die OECD weisen auf den Preis sozialer Polarisierung hin: Zunehmende Ungleichheit schwächt die Wirtschaftskraft eines Landes, sie gefährdet den sozialen Zusammenhalt und schafft politische Instabilität – aber sie ist nicht unausweichlich.

Soziale Investitionen zahlen sich aus: Bildung, Pflege, Wohnen, Gesundheit

Wir könnten viel tun. Armut ist kein Naturereignis, das es mit jeder frischen Statistik neu zu bestaunen gilt. Es gibt genügend Instrumente und Möglichkeiten in der Schule, beim Wohnen und mit sozialen Dienstleistungen gegenzusteuern. ...
Quelle: OTS0120, 8. März 2018, 12:27

"Caritas Präsident Landau: „Orte wie dieser machen deutlich, dass es darum gehen muss, die Armut zu bekämpfen und nicht armutsbetroffene Menschen.“

Wien (OTS) - Caritas Präsident Michael Landau eröffnete heute, Donnerstag, im Beisein von Stadträtin Sandra Frauenberger und Bezirksvorsteher-Stellvertreterin Lea Halbwidl das neue Beratungszentrum der Caritas der Erzdiözese Wien am Wiedner Gürtel 10. Es ist ein Ort, an dem die Caritas mehrere ihrer Betreuungs- und Beratungsangebote zusammengezogen hat, um so Menschen in Not bestmöglich zu unterstützen. Neben einem Tageszentrum für obdachlose Menschen, das hier bereits im Jahr 2015 eröffnet wurde, einem Lerncafé für benachteiligte Kinder und mehreren Beratungsangeboten für arbeitslose Männer und Frauen, wurde am Donnerstag nun auch ein neues Beratungszentrum offiziell eröffnet. „Es ist ein Ort, an dem deutlich wird, dass es darum gehen muss, die Armut zu bekämpfen und nicht die armutsbetroffenen Menschen“, betonte Landau. „Es geht darum, Menschen von den Rändern zurück in die Mitte der Gesellschaft zu holen. Hilfe zur Selbsthilfe zu leisten. Auf Augenhöhe und von Angesicht zu Angesicht. Die Sozialberatungsstelle am Wiedner Gürtel ist der Versuch, diese Augenhöhe herzustellen, auf die individuellen Nöte der Menschen bestmöglich einzugehen und Hilfe zu leisten.“ In der Beratungsstelle, die zuvor auf der Wiedner Hauptstraße beheimatet war, werden Menschen in akuten Notsituationen unterstützt. Landau: „Armut ist ein Stück weit Realität in Österreich und sie wird auch an Orten wie diesem sichtbar. Wir sehen das an ganz unterschiedlichen Orten: In der Gruft, in unseren Mutter-Kind-Häusern und eben auch hier im neuen Beratungszentrum.“

Bereits 16.297 Beratungsgespräche geführt
Harold Naaijer, Leiter der Einrichtung, weiß: „Zu uns kommen Menschen, die ihre laufenden Kosten nicht mehr decken können. Männer und Frauen, die mit Problemen rund um die Themen Wohnen, Heizen und Energie konfrontiert sind. Wir versuchen, ihnen in der konkreten Situation zu helfen und sie darüber hinaus auch nachhaltig zu beraten. ...
Quelle: OTS0072, 22. Sep. 2017, 11:00

"Die Entwicklung des Linzer Arbeitsmarktes ist von Gegensätzen geprägt. „Mit 2.512 offenen Stellen suchen die Linzer Betriebe so viele neue Arbeitskräfte wie zuletzt vor der Wirtschaftskrise vor acht Jahren und finden nicht genügend geeignete BewerberInnen. Vor allem in den Metall- und Elektroberufen und den technischen Berufen bremst der Arbeitskräftemangel die wirtschaftliche Entwicklung“, betont Wirtschaftsstadträtin Susanne Wegscheider. Gleichzeitig bedeuten 8.634 Arbeitslose in Linz-Stadt einen neuen Höchststand beim Juni-Wert. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Neues aus Linz vom 14.07.2016


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