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3 News gefunden


Zitat: 49. Newsletter des Wiener Programms für Frauengesundheit/Stadt Wien, 25. November 2020

"Die Corona-Pandemie ist ein Trigger für Gewalt gegen Frauen und Mädchen weltweit. Der verordnete Rückzug in die Privathaushalte und Bewegungseinschränkungen tragen zur häuslichen Gewalt-Dynamik bei. Derzeit rückt die internationale Kampagne "16 Tage gegen Gewalt" geschlechtsspezifische Gewalt vermehrt ins Bewusstsein. Die Kampagne, an der sich mittlerweile 187 Länder beteiligen, startet am 25. November, dem internationalen Gedenktag gegen Gewalt an Frauen. Dieser Tag geht auf die Folterung und Ermordung der drei Schwestern Mirabal (dominikanische Regimegegnerinnen) im Jahr 1960 zurück. Die Kampagne endet am 10. Dezember, dem Internationalen Tag der Menschenrechte.
Die Stadt Wien verbessert fortwährend die Maßnahmen zur Unterstützung von Opfern von Gewalt: Der 24-Stunden Frauennotruf und der Verein Wiener Frauenhäuser kooperieren mit technischen ExpertInnen der Stadt Wien (WienCERT), um Opfer von Cybergewalt mit technisch-forensischer Expertise zu unterstützen. Der 24-Stunden Frauennotruf der Stadt Wien ist auch im Lock-down als Beratungsstelle für Frauen und Mädchen ab 14 Jahren da. Kontakt: 01-71719 oder frauennotruf@wien.at."

Unter dem nachfolgenden Link finden Sie den Kurzfilm "Wien gegen Cybergewalt": ...
Quelle: 49. Newsletter des Wiener Programms für Frauengesundheit/Stadt Wien 25. November 2020

"Forensische Psychologie sowie Forensische Psychiatrie im Kindes- und Jugendalter stellen Spezialgebiete dar und bedingen zumeist die Zusammenarbeit verschiedener Berufsgruppen aus dem psychosozialen, medizinischen und juristischen Umfeld. Damit die forensische Tätigkeit entsprechend wissenschaftlichen Standards geleistet werden kann, ist ein regelmäßiger Wissensaustausch der einzelnen Fachdisziplinen notwendig und dazu möchte dieses Buch einen Beitrag leisten. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Ihre Springer Neuerscheinungen im Mai 01.05.2016

"2010 melden sich immer mehr Menschen zu Wort und berichten darüber, wie sie als Kind Opfer von sexueller Gewalt wurden. Dabei tun sich Abgründe systematischen Missbrauchs auf. Wir wollen in unserer Sendung der Frage nachgehen, welche Mechanismen zum Tragen kommen, wenn solche Systeme von Missbrauch entstehen. [...]"

Zu Gast bei Gert Scobel sind
- Christine Bergmann, Unabhängige Beauftragte zur Aufklärung des sexuellen Kindesmissbrauchs
- Kathrin Radke, Betroffene
- Michael Osterheider, Forensischer Psychiater

Weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: scobel-Newsletter vom 06.09.2011


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