Suchmenü ausblenden


Suchmenü einblenden

642 News gefunden


Zitat: www.tips.at
»Seit einem Jahr erhalten schwer erkrankte Menschen und deren Angehörige in der Amstettner Beratungsstelle „bewusst entscheiden – Beratung zum Lebensende“ psychosoziale sowie rechtliche Unterstützung. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.tips.at am 17.04.2024 11:31 Uhr

Zitat: tips.at

»[...] Der oberösterreichische Familienbund hat vor Kurzem sein Angebot in Perg erweitert: Jeden ersten und dritten Dienstagvormittag sind nun anonyme Beratungen am Bezirksgericht möglich. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: tips.at am 15.03.2024 10:24 Uhr

»[...] Jedes Kind hat das Recht auf Schutz vor allen Formen von Gewalt. Auch Gewalt gegen wichtige Bezugspersonen – wie etwa die Mutter – ist Gewalt gegen das Kind. Daher hat das Bundesministerium für Justiz gemeinsam mit einer interdisziplinären Arbeitsgruppe einen neuen Kinderschutz-Leitfaden für Familienrichter:innen zum Umgang mit Gewalt in Obsorge- und Kontaktrechtsverfahren erarbeitet. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: bmj.gv.at am 28.02.2024

Zitat: meinbezirk.at

»Die Beratungsstelle Nora in Mondsee unterstützt Familien in schwierigen Situationen. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: meinbezirk.at am 27.02.2024 11:34 Uhr

Im Magazin Gutleben geben Experten hilfreiche Tipps fürs Familienleben

Wien (OTS) - Hilfreiche Tipps fürs Familienleben gibt es in der neuesten Ausgabe des Magazins Gutleben von Experten aus der psychosozialen Beratung und der Personenbetreuung. Das Magazin wird von der Fachgruppe Personenberatung und Personenbetreuung in der Wirtschaftskammer Wien herausgegeben (online auf www.gutleben.wien).

Zum großen Themenbereich „Familie: Zwischen Himmel und Hölle“ stellt das Magazin all jene Bereiche vor, in denen die Mitglieder der Fachgruppe, einerseits die Lebens- und Sozialberater und andererseits die Personenbetreuer und die Organisationen von Personenbetreuung (Vermittlungsagenturen) Unterstützung und Lösungen bei vielerlei Anliegen anbieten. So finden sich in dieser speziellen Ausgabe unter anderem Beiträge zur Planung von einem erfüllten Zusammenleben in der Familie, zu den individuellen Bedürfnissen von Kindern, zu den Fragen von Jugendlichen im Zusammenhang mit dem Erwachsenwerden, aber auch zu Gewalt in Familien.

Der Initiator des Magazins und Obmann der Fachgruppe, Harald G. Janisch, erklärt die Intention zum Schwerpunktthema dieser Ausgabe: „Tue Gutes und rede darüber. Für jede Lebensrolle, die man als Mensch einnehmen kann, gibt es durch unsere psychosozialen Berater bewährte psychosoziale Unterstützungs- und Coachingmöglichkeiten, um mental und seelisch in einen guten Zustand zu kommen und zu bleiben. Aber auch die physische Fitness kommt nicht zu kurz: diesen Part betreuen die Ernährungs- und Sportwissenschaftlichen Berater, die ebenfalls unter dem Schirm der Lebens- und Sozialberatung agieren.“

Was die Personenbetreuung betrifft, sollen die Leser des Magazins „einen Einblick in die harte und heldenhafte Arbeit der 24-Stundenbetreuerinnen zur Entlastung vieler Familien erhalten“, so Janisch. Ebenso weist Janisch auf die wertvolle Unterstützung von Organisationen von Personenbetreuung. „Gerade diese, umgangssprachlich auch Vermittlungsagenturen ...
Quelle: OTS0070 am 05.02.2024 11:29 Uhr

»(LK) Schulden, prekäre Wohnverhältnisse oder Schwierigkeiten in der Schule. Jeder einzelne Punkt kann eine Belastung für Familien sein, manchmal kommt aber auch alles auf einmal zusammen. Die Sozialpädagogische Familienbetreuung hilft in diesen Fällen und das bereits seit 30 Jahren – dabei steht immer das Kindeswohl im Mittelpunkt. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Salzburger Landeskorrespondenz am 02.02.2024

Immer mehr junge Menschen berichten von psychischer Gewalt, wie die Beratungen von Rat auf Draht zeigen. Der psychosoziale Dienst setzt daher auf Bewusstseinsbildung bei Jung und Alt.

Wien (OTS) - Sie hinterlässt auf den ersten Blick keine sichtbaren Spuren am Körper, sehr wohl aber auf der Seele: psychische Gewalt. Immer mehr Kinder und Jugendliche sind davon betroffen, wie die aktuellen Zahlen von 147 Rat auf Draht, Österreichs einziger Notrufnummer für Kinder und Jugendliche, zeigen. So haben die Beratungsgespräche zu psychischer Gewalt im Jahr 2023 im Vergleich zum Vorjahr um 13,61 Prozent zugenommen. Darunter fallen psychische Gewalt in der Familie und in der Partnerschaft, Mobbing in der Schule sowie Cybermobbing. Den größten Anstieg gab es bei Mobbing (22,26 Prozent) und psychischer Gewalt in der Familie (11,53 Prozent).

Vier Beratungen täglich, mehr Mädchen betroffen

„Mittlerweile führen wir im Schnitt vier Beratungen täglich zu diesem Thema“, sagt Birgit Satke, Leiterin der Notrufnummer 147 von Rat auf Draht. Die Gründe für den Anstieg seien vielfältig, so die Expertin: „Neben Risikofaktoren wie Überforderung im Alltag, schwierigen Lebensumständen oder eigenen Misshandlungs- bzw. Vernachlässigungserfahrungen von Erwachsenen, tragen Krisen wie Corona, die Kriege oder die Teuerung dazu bei, dass psychische Gewalt ansteigt, da die Menschen sich dadurch generell ein einer fragileren psychischen Verfassung befinden. Da braucht es oft nicht viel, damit es zu einer eskalierenden Situation kommt.“ Bei Kindern und Jugendlichen würden auch der Leistungsdruck in der Schule und Überforderung eine Rolle spielen. Wie die 147-Gespräche zeigen, sind Mädchen häufiger Opfer psychischer Gewalt. Rund 62 Prozent der im Jahr 2023 geführten 1.427 Beratungen entfallen auf weibliche Anrufer:innen, rund 37 Prozent auf männliche, rund ein halbes Prozent auf divers, der Rest auf unbekannt.

Viele Gesichter

„Anders als ihr Pendant, die körperliche Gewalt, ...
Quelle: OTS0045 am 25.01.2024 09:58 Uhr

»4. Verordnung der Bundesministerin für Frauen, Familie, Integration und Medien über die Festlegung von Obergrenzen für Honorarsätze für an geförderten Familienberatungsstellen tätige Berater/innen
Auf Grund des § 4 Abs. 2 des Familienberatungsförderungsgesetzes, BGBl. Nr. 80/1974, zuletzt geändert durch das Bundesgesetz BGBl. I Nr. 61/2013, wird im Einvernehmen mit dem Bundesminister für Finanzen verordnet: [...]«

Das gesamte Bundesgesetzblatt finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: BGBl-Newsletter 11/2024, BGBl Kundmachungen, bgbl-kundmachungen@bgbl-ris.bka.gv.at am 18.01.2024

Zitat: noen.at

»Kostenloses Beratungsangebot für Familien in Waidhofen wird ab 12. Jänner fortgesetzt. Termine finden im FuZo14 am Hohen Markt statt. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: noen.at am 11.01.2024 10:00 Uhr

»Rund 950.000 pflegende Angehörige betreuen in Österreich ein Familienmitglied zu Hause. Rund zwei Drittel der überwiegend weiblichen pflegenden Angehörigen sind psychisch belastet. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter Jänner 2024, Gesundheit.gv.at-Newsletter am 09.01.2024


Sie sind hier: News

Weitere bestNET.Portale

powered by T3consult
Datenschutz-Erklärung