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391 News gefunden


»[...] Unter der Gratisnummer 0800 20 44 22 startet ab Dienstag, dem 2. April, das steirische Hilfetelefon rund um das Thema Beziehungsgewalt. Es dient als anonyme und kostenfreie Erstanlaufstelle bei Fragen zum Thema Gewalt in Beziehungen bzw. Beziehungskrisen, die sich im Vorfeld von Gewalt abspielen und wird Betroffene schnell an Beratungsangebote weitervermitteln. [...]«

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Quelle: Kommunikation Land Steiermark, kommunikation@stmk.gv.at am 28.03.2024

Digitalisierung, Klimaschutz und demografische Entwicklung - Betriebe stehen von großen Herausforderungen. Der FGÖ unterstützt sie durch gezielte Förderprogramme

Wien (OTS) - Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) ist eine Erfolgsstory: Heuer wurden zum zwanzigsten Mal die BGF-Gütesiegel verliehen und die Zahl der ausgezeichneten Betriebe ist von 26 auf 546 angestiegen. Begrüßt und ausgezeichnet wurden die Gütesiegel-Betriebe für ­ihre nachhaltigen BGF-Projekte kürzlich durch die Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK), die Versicherungsanstalt öffentlich Bediensteter, Eisenbahnen und Bergbau (BVAEB) und den Fonds Gesundes Österreich (FGÖ).

BGF ist eine moderne Organisationsentwicklungsstrategie mit dem Ziel, die Gesundheit und das Wohlbefinden von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu verbessern. Johannes Rauch, Gesundheitsminister und Präsident des FGÖ: "Immer mehr Unternehmen erkennen, dass sich Investitionen in Maßnahmen zur Stärkung der körperlichen und psychischen Gesundheit der Belegschaft langfristig lohnen. Sie sind das Fundament eines erfolgreichen Unternehmens und ein wesentlicher Betrag, um die Zahl gesunder Lebensjahre in Österreich zu erhöhen."

Das „BGF-Qualitätsmanagementsystem“ garantiert einen hohen Standard

Das 2004 eingeführte Qualitätsmanagementsystem mit den drei Stufen, BGF-Charta, BGF-Gütesiegel und BGF-Preis ist Garant dafür, dass dort wo BGF drauf steht, auch BGF drin ist. Entwickelt wurde es vom FGÖ in Kooperation mit dem „Österreichischen Netzwerk Betriebliche Gesundheitsförderung“ (ÖNBGF), inhaltliche Basis war die „Luxemburger Deklaration zur betrieblichen Gesundheitsförderung in der Europäischen Union“. Seit der Etablierung des Qualitätsmanagementsystems fördert es der FGÖ zur flächendeckenden Umsetzung im Rahmen einer strategischen Kooperationspartnerschaft mit dem ÖNBGF. „Das BGF-Gütesiegel zeichnet Betriebe aus, die vorbildliche und nachhaltige Projekte zur Förderung der Gesundheit durchgeführt haben. Heuer ...
Quelle: OTS0048 am 25.03.2024 10:00 Uhr

Zitat: www.kleinezeitung.at

»[...] Nach dem Beziehungsaus stellt sich oft die Frage, wo das gemeinsame Kind leben darf. [...]«

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Quelle: www.kleinezeitung.at am 04.02.2024 12:00 Uhr

Immer mehr junge Menschen berichten von psychischer Gewalt, wie die Beratungen von Rat auf Draht zeigen. Der psychosoziale Dienst setzt daher auf Bewusstseinsbildung bei Jung und Alt.

Wien (OTS) - Sie hinterlässt auf den ersten Blick keine sichtbaren Spuren am Körper, sehr wohl aber auf der Seele: psychische Gewalt. Immer mehr Kinder und Jugendliche sind davon betroffen, wie die aktuellen Zahlen von 147 Rat auf Draht, Österreichs einziger Notrufnummer für Kinder und Jugendliche, zeigen. So haben die Beratungsgespräche zu psychischer Gewalt im Jahr 2023 im Vergleich zum Vorjahr um 13,61 Prozent zugenommen. Darunter fallen psychische Gewalt in der Familie und in der Partnerschaft, Mobbing in der Schule sowie Cybermobbing. Den größten Anstieg gab es bei Mobbing (22,26 Prozent) und psychischer Gewalt in der Familie (11,53 Prozent).

Vier Beratungen täglich, mehr Mädchen betroffen

„Mittlerweile führen wir im Schnitt vier Beratungen täglich zu diesem Thema“, sagt Birgit Satke, Leiterin der Notrufnummer 147 von Rat auf Draht. Die Gründe für den Anstieg seien vielfältig, so die Expertin: „Neben Risikofaktoren wie Überforderung im Alltag, schwierigen Lebensumständen oder eigenen Misshandlungs- bzw. Vernachlässigungserfahrungen von Erwachsenen, tragen Krisen wie Corona, die Kriege oder die Teuerung dazu bei, dass psychische Gewalt ansteigt, da die Menschen sich dadurch generell ein einer fragileren psychischen Verfassung befinden. Da braucht es oft nicht viel, damit es zu einer eskalierenden Situation kommt.“ Bei Kindern und Jugendlichen würden auch der Leistungsdruck in der Schule und Überforderung eine Rolle spielen. Wie die 147-Gespräche zeigen, sind Mädchen häufiger Opfer psychischer Gewalt. Rund 62 Prozent der im Jahr 2023 geführten 1.427 Beratungen entfallen auf weibliche Anrufer:innen, rund 37 Prozent auf männliche, rund ein halbes Prozent auf divers, der Rest auf unbekannt.

Viele Gesichter

„Anders als ihr Pendant, die körperliche Gewalt, ...
Quelle: OTS0045 am 25.01.2024 09:58 Uhr

»Die Broschüre „Gleiches Recht für beide“ gibt einen Überblick über die wichtigsten rechtlichen Grundlagen rund um Lebensgemeinschaft, Ehe, eingetragene Partnerschaft und Trennung bzw. Scheidung. Die Broschüre bietet Erstinformationen, ersetzt jedoch keine professionelle Rechtsberatung, in der alle Details der jeweiligen Lebenssituation zu berücksichtigen sind. [...]«

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Quelle: Newslettra 01/2024, Land Tirol - Abt. Gesellschaft und Arbeit - Diversität ga.diversitaet@tirol.gv.at am 22.01.2024

Zitat: www.kleinezeitung.at

»nde 2013 hob der ehemalige Polizeibeamte Eduard Hamedl den Männernotruf aus der Taufe, jetzt übergibt er die Leitung an Martin Hochegger, der 2022 den Bruno-Kreisky-Menschenrechtspreis erhielt. [...]«

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Quelle: www.kleinezeitung.at am 13.01.2024 06:00 Uhr

Zitat: ooe.orf.at

»Eine traurige Bilanz hat das Gewaltschutzzentrum Oberösterreich im Dezember gezogen. Demnach wurden heuer bereits mehr als 2.500 Betretungs- und Annäherungsverbote nach Gewalt innerhalb der Familie oder in einer Beziehung ausgesprochen. [...]«

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Quelle: ooe.orf.at am 26.12.2023 12:33 Uhr

Vizebürgermeister Wiederkehr eröffnet queeres Bildungszentrum in Wien

Wien/Niederösterreich/Burgenland (OTS) - Am 12. Oktober 2023 um 18.00 Uhr eröffnen die Beratungsstellen Courage und die Österreichische Gesellschaft für Sexualwissenschaften gemeinsam mit Vizebürgermeister Christoph Wiederkehr, MA, Stadtrat für Bildung, Jugend, Integration und Transparenz, feierlich das österreichweit erste queere Bildungszentrum.

Seit Dezember 2022 wurden die neuen Räume im Erdgeschoss des Standortes der Beratungsstelle COURAGE Wien mit dem Schwerpunkt queere Lebensweisen in der Windmühlgasse 15, 1060 Wien, umgebaut und totalsaniert.

Queere Bildungsarbeit macht es sich zur Aufgabe, ein Bewusstsein für die geschlechtliche und sexuelle Vielfalt von Menschen zu schaffen. Sie regt dazu an, sich mit queeren Lebensrealitäten auseinanderzusetzen, um Diskriminierung im Alltag zu erkennen und selbstbewusst dagegen aufzutreten. Queere Bildungsarbeit ist somit ein wichtiger Schritt hin zu einer gerechten und inklusiven Gesellschaft, in der sich alle Menschen gleichermaßen entfalten können. „Eine auf Respekt gründende Gesellschaft erkennt man daran, dass die darin lebenden Menschen die Vielfalt der individuellen Lebensentwürfe als gleichwertig wahrnehmen, akzeptieren und als Bereicherung für sich und die Gesellschaft sehen“, so Mag. Johannes Wahala, Leiter der Beratungsstellen COURAGE und Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Sexualwissenschaften (ÖGS).

Im ersten queeren Bildungszentrum Österreichs werden unter anderem Workshops mit dem Titel „Queer sex education“ angeboten, die die Vielfalt hinsichtlich sexueller Orientierungen, geschlechtlicher Identitäten, Partnerschafts- und Familienformen sichtbar machen und somit Vorurteilen und Diskriminierung entgegenwirken. Damit werden Verständnis und Akzeptanz für LGBTIQ+ Lebensweisen gefördert. Zusätzlich werden Aus-, Fort- und Weiter-bildungslehrgänge in sexueller Bildung, Sexualberatung, Sexualtherapie und Vielfalt von Geschlechtsvariationen angeboten. ...
Quelle: OTS0185 am 05.10.2023 10:41 Uhr

Zitat: pressetreff.3sat.de

»Eifersucht ist eine Emotion, die Menschen schon im Alter von sechs Monaten empfinden können. Ihre Ausprägung ist jedoch individuell und reicht bis zur wahnhaften, mitunter tödlichen Wut. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: pressetreff.3sat.de am 26.09.2023

»[...] Online verfügbare Inhalte der aktuellen Ausgabe:
• Ein Coach lernt nie aus
• Entwicklungen im Coaching-Markt 2023
• Interview mit Dr. Ursula Wagner
• Die fünf Säulen der Identität
• Ikigai-Coaching
• Narzissmus in Chefetagen
• Coaching und authentische Beziehungen
• Kollegiales Coaching für Bildungseinrichtungen
• Coaching-Tool: Fakt oder Fake?
• Stoische Philosophie im Resilienz-Coaching
• Rezensionen aktueller Coaching-Literatur
• Humor: Neue Stufe der Achtsamkeit[...]«

Weitere Infos finden Sie unter dem nachstehenden Link: ...
Quelle: Coaching-Newsletter 2023-09


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