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288 News gefunden


»Es ist nicht neu, dass Schönheitsideale auf Jugendliche Druck ausüben, die idealisierten Körperbilder im Internet belasten junge Menschen allerdings immer mehr. Durch Bildbearbeitungssoftware und idealisierte Storys von Influencer*innen werden Kinder und Jugendliche in sozialen Netzwerken mit unrealistischen Körperbildern konfrontiert und eine verzerrte Körperwahrnehmung gefördert. [...]«

Weitere Informationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter 1/2024, Land Tirol - Abt. Gesellschaft und Arbeit - Jugend ga.jugend@tirol.gv.at am 18.03.2024

Zitat: i-med.ac.at

»Das Semesterende ist an der Universität Prüfungszeit – und damit macht sich bei vielen Studierenden verständlicherweise Nervosität breit. Wenn die Angst vor Prüfungen aber übergroß ist, wenn die Bewältigung des Studiums unmöglich erscheint und das Lernen nur noch aufgeschoben wird, gibt es Hilfe bei der Psychologischen Studierendenberatung Innsbruck. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: i-med.ac.at am 26.01.2024

Immer mehr junge Menschen berichten von psychischer Gewalt, wie die Beratungen von Rat auf Draht zeigen. Der psychosoziale Dienst setzt daher auf Bewusstseinsbildung bei Jung und Alt.

Wien (OTS) - Sie hinterlässt auf den ersten Blick keine sichtbaren Spuren am Körper, sehr wohl aber auf der Seele: psychische Gewalt. Immer mehr Kinder und Jugendliche sind davon betroffen, wie die aktuellen Zahlen von 147 Rat auf Draht, Österreichs einziger Notrufnummer für Kinder und Jugendliche, zeigen. So haben die Beratungsgespräche zu psychischer Gewalt im Jahr 2023 im Vergleich zum Vorjahr um 13,61 Prozent zugenommen. Darunter fallen psychische Gewalt in der Familie und in der Partnerschaft, Mobbing in der Schule sowie Cybermobbing. Den größten Anstieg gab es bei Mobbing (22,26 Prozent) und psychischer Gewalt in der Familie (11,53 Prozent).

Vier Beratungen täglich, mehr Mädchen betroffen

„Mittlerweile führen wir im Schnitt vier Beratungen täglich zu diesem Thema“, sagt Birgit Satke, Leiterin der Notrufnummer 147 von Rat auf Draht. Die Gründe für den Anstieg seien vielfältig, so die Expertin: „Neben Risikofaktoren wie Überforderung im Alltag, schwierigen Lebensumständen oder eigenen Misshandlungs- bzw. Vernachlässigungserfahrungen von Erwachsenen, tragen Krisen wie Corona, die Kriege oder die Teuerung dazu bei, dass psychische Gewalt ansteigt, da die Menschen sich dadurch generell ein einer fragileren psychischen Verfassung befinden. Da braucht es oft nicht viel, damit es zu einer eskalierenden Situation kommt.“ Bei Kindern und Jugendlichen würden auch der Leistungsdruck in der Schule und Überforderung eine Rolle spielen. Wie die 147-Gespräche zeigen, sind Mädchen häufiger Opfer psychischer Gewalt. Rund 62 Prozent der im Jahr 2023 geführten 1.427 Beratungen entfallen auf weibliche Anrufer:innen, rund 37 Prozent auf männliche, rund ein halbes Prozent auf divers, der Rest auf unbekannt.

Viele Gesichter

„Anders als ihr Pendant, die körperliche Gewalt, ...
Quelle: OTS0045 am 25.01.2024 09:58 Uhr

Zitat: sn.at

»Ob Konflikte im Team, Mobbing oder Stress bei der Arbeit - Supervision soll dagegen helfen oder im besten Fall auch vorbeugen. Doch warum ist Supervision so wichtig, wie funktioniert sie und wann macht eine Beratung in dieser Art überhaupt einen Sinn? [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.sn.at am 09.01.2024 11:32 Uhr

Zitat: www.kleinezeitung.at

»Ob PsyNot, die Telefonseelsorge oder der Männernotruf – Krisentelefone und Beratungsstellen verzeichnen steigende Zahlen bei Anrufen. Dies sei allerdings nicht ausschließlich eine negative Entwicklung. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.kleinezeitung.at am 23.12.2023 06:00 Uhr

»2021 präsentierte die Stadt Graz erstmals eine groß angelegte Familienstudie mit dem Ziel eine breite Bestandsaufnahme über die Situation von Familien in der steirischen Landeshauptstadt zu machen und auch die möglichen Einwirkungen der COVID-Pandemie einschätzen zu können. Mit teils alarmierenden Ergebnissen: Starke Belastungen und Druck durch Pandemie, Zunahme von Angst- und Depressionssymptomen oder suchtähnliche Nutzung digitaler Medien von jungen Menschen. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.graz.at am 20.12.2023

»Die Vorweihnachtszeit kann manchmal mit Stress verbunden sein. Es ist wichtig, hin und wieder kurz die „Stopp-Taste“ zu drücken. Entspannungsmethoden unterstützen dabei. [...]«

Weitere Informationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Im Fokus: Fit und entspannt durch die Feiertage, Gesundheit.gv.at-Newsletter am 18.12.2023

»Der aktuelle Newsletter der Suchtpräventionsstelle des Jugendrotkreuz erläutert u.a. unterschätzte Suchtgefahren wie etwa Medikamente, klärt zu „trendigen“ und doch gefährlichen Substanzen wie Kokain und Crack auf, stellt das Info-Portal www.feel-ok.at für Jugendliche und Jugendexpert*innen zum Thema Entspannung und Gesundheit vor und präsentiert das Pilotprojekt „digitaler Coach für junge Leute" an Tiroler Berufsschulen. [...]«

Weitere Informationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter 9/2023, Land Tirol - Abt. Gesellschaft und Arbeit - Jugend ga.jugend@tirol.gv.at am 15.12.2023

Wer sich einsam fühlt, erlebt emotionale Feste wie Weihnachten als besonders herausfordernd. Das Hilfswerk informiert über Angebote und gibt Tipps zum Umgang mit Einsamkeit.

Wien (OTS) - In der (Vor-)Weihnachtszeit schmerzt es mitunter noch mehr: Das Gefühl der Einsamkeit, etwa nach dem Verlust eines geliebten Menschen, nach einer Trennung, wenn Kinder und Familie weit weg wohnen. Oder wenn ganz allgemein Menschen fehlen, mit denen man sich über Sorgen, Ängste, aber auch die Freuden des Alltags austauschen kann.

„Allein zu sein oder allein zu leben bedeutet nicht automatisch ‚einsam‘ zu sein. Man kann auch sehr gut alleine leben, ohne sich einsam zu fühlen“, betont Christa Brach, Psychotherapeutin und Teil des Beratungsteams des Hilfswerk Österreich. „Einsamkeit dagegen wird als schmerzhaft, oftmals auch als ‚innere Leere‘ empfunden. Dauert das Einsamkeitsgefühl über einen längeren Zeitraum an, kann es sich auch auf die Gesundheit auswirken – psychisch und körperlich.“ Einsamkeit kann etwa das Risiko für Depressionen, Angststörungen, Demenz, Herzinfarkt, Schlaganfall oder Krebserkrankungen erhöhen.

Erwartungen und Überforderung rund um Weihnachten aktiv begegnen

Vor und rund um Weihnachten, wenn der Wunsch nach Frieden, Harmonie und familiärem Zusammensein allgegenwärtig scheint, kann das Thema der Einsamkeit noch prägender sein. Vor allem ältere, einsame Menschen erleben die Zeit um Weihnachten und den Jahreswechsel als besonders belastend.

„Weihnachten ist emotional sehr überfrachtet und ruft in uns Erwartungen hervor, denen wir uns kaum entziehen können“, so Christa Brach. Sie rät dazu, die eigenen Gefühle ernst zu nehmen und nicht kleinzureden. „Wenn ich mich bewusst mit meiner Einsamkeit auseinandersetze, erkenne ich möglicherweise auch, was ich aktiv dagegen unternehmen kann.“

Auch Sabine Maunz, Pflegexpertin beim Hilfswerk Österreich, ermutigt dazu, aktiv zu werden: „Es mag zwar herausfordernd sein, aus der eigenen Isolation ...
Quelle: OTS0085 am 12.12.2023 11:14 Uhr

»Die Broschüre „Sicherheitstipps für Frauen und Mädchen“ des Landes Tirol bietet praxisnahe und hilfreiche Tipps für Frauen und Mädchen zum Schutz vor sexualisierter Gewalt. Die zuletzt 2019 publizierte Broschüre wurde gemeinsam mit Expert*innen des Vereins Frauen gegen VerGEWALTigung sowie der Landespolizeidirektion Tirol aktualisiert und steht ab sofort als Download zur Verfügung. [...]«

Den Download, sowie die Möglichkeit eine Druckversion zu bestellen, finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Land Tirol - Abt. Gesellschaft und Arbeit - Diversität, ga.diversitaet@tirol.gv.at am 13.11.2023


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