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Obwohl die Begriffe “Coach” und “Coaching” wegen ihrer inflationären Verwendung nicht mehr wirklich jemand vom Hocker reißen, gibt es noch viele Unternehmen, die diesem “Hype” nun auch firmenintern frönen. Dann, wenn die Führungskräfte zu Coaches ausgebildet werden. Gut, viele der Coaching-Methoden lassen sich auch im Führungsalltag recht gut verwenden, dennoch ist die Anwendbarkeit sehr beschränkt.
Konstantin Warth von den Konstanzer Seminaren hat das zum Scheitern verurteilte Ansinnen “Chef=Coach” vor kurzem so auf den Punkt gebracht:

“Inzwischen wird es immer mehr en vogue davon zu sprechen, dass man als Führungskraft seine Mitarbeiter coacht. Verblüfft stellen jedoch die meisten – oft jahrelang erfahrene und routinierte – Führungskräfte dann fest, dass das, was sie gut gemeint haben, nicht funktioniert, oder schlimmer noch, dass die Probleme größer werden. Der Grund hierfür liegt meistens darin, dass die Führungskräfte unter Coaching etwas ganz anderes verstehen oder verstanden haben als ihre Mitarbeiter – oder auch professionelle Coachs.”

Will heißen: Oft geben Führungskräfte schnell wertvolle Ratschläge, Tipps und auch Impulse aus ihrem breiten Erfahrungsschatz weiter. Das ist okay in der Rolle der Führungskraft, allerdings nicht in der Rolle eines Coaches. Auch ein weiterer Aspekt widerspricht der Coachinghaltung: Der Klient (Mitarbeiter) kommt durch Frage selbst auf die Lösung seines Problems und definiert infolgedessen diese auch autark. Im betrieblichen Alltag muss es allerdings klare Ziele von seiten der Führungskräfte geben. Hier könnten also zwei unterschiedliche Ziele einander im Weg stehen. Und für mich der entscheidende Punkt: Ein Mitarbeiter wird zu einer Führungskraft nie die Offenheit entwickeln, speziell wenn es sich um persönliche Probleme handelt, in der auch der Vorgesetzte selbst involviert ist. Jeder Mitarbeiter wird schlau genug sein, bei einem derartigen “Coachinggespräch” auf der Hut zu sein, um sich nicht selbst die Karriereleiter anzusägen. ...

"Das neue Coach-Verzeichnis aus dem Verlag managerSeminare ist erschienen.

324 Coachs aus Deutschland, Österreich und der Schweiz sind im neuen Coach-Guide 2011 gelistet; etwa 50 Namen wenig als im Vorjahr. Ein Krisenzeichen? Wohl kaum. Und doch steht das Thema Krise im Vordergrund von Interviews, die Ellen Winter – wie schon im Jahr zuvor - mit sechs Coaching-Klienten führte. Die persönliche (!) Krise ist aber dabei der Aufhänger, weshalb Klienten ein Coaching suchen. Im „Steckbrief“ werden nicht nur die Klienten, sondern auch die Coach-Daten aufgeführt.

Wie in der vergangenen Ausgabe folgen vier Buchrezensionen sowie die Auflistung der 20, sich für Coaching zuständig fühlenden Verbände. Es schließt sich das Verzeichnis der Coachs nach Postleitzahlen sortiert sowie ein alphabetischer Namensindex an. Die Coachs werden nach den Kategorien Unternehmens-Coach, Coach für Non-Profit-Organisationen, Personal-Coach sowie Coach-Ausbilder indiziert. Alle Einträge finden sich auch in der Verlagsdatenbank im Internet. (tw)"

Weitere Informationen: ...
Quelle: www.coaching-report.de 21.11.2010

Fr, 09.04.2010, 21.45 Uhr, ARD
Tatort: Krumme Hunde
D 2008, Krimi, 90 Min.
Regie: Manfred Stelzer, mit Axel Prahl, Jan Josef Liefers, Friederike Kempter u.a.
Mit einer Hunde-Tätowierung im Nacken und Einstichwunden im Rücken wird der Privatdetektiv Peter Mang halbnackt in einer Baugrube gefunden. Ist er das Opfer seiner geheimen Ermittlungen geworden? Die Spur führt Kommissar Thiel zur Villa der Industriellenfamilie Rummel.

Sa, 10.04.2010, 21.45 Uhr, NDR
Tatort: Traumhaus
D 1999, Krimi, 89 Min.
Regie: Ulrich Stark, mit Manfred Krug, Charles Brauer u.a.
Der Lokalreporter Hajo Hoffmann wird erschossen in seinem Auto aufgefunden. Die Kommissare Stoever und Brockmüller hören Widersprüchliches über das Opfer. Einerseits galt Hoffmann als engagierter Reporter, andererseits soll er den Bürgermeister Ralf Frohm wegen seiner dubiosen Grundstücksgeschäfte erpresst haben.
Musste er deswegen sterben? Kurz darauf geschieht ein weiterer Mord.

Mo, 12.04.2010, 23.00 Uhr, RBB
Polizeiruf 110: Das hab ich nicht gewollt DDR 1986, Krimi, 81 Min.
Regie: Peter Hagen, mit Marianne Wünscher, Marion van de Kamp, u.a.
Klara Euler lebt als Haushälterin im Haus der reichen aber geizigen Witwe Curth und wird von ihr bei jeder Gelegenheit gedemütigt. Dabei hatte Klara ihr einst, im zweiten Weltkrieg, das Leben gerettet. Eines Tages wird die Witwe Curth ermordet aufgefunden. Hat sich Klara Euler gegen Frau Curth zur Wehr gesetzt, weil diese sich hartherzig gegenüber Klaras alten Schulfreundin verhalten hat?

Mo, 12.04.2010, 18.00 Uhr, ZDF
Soko 5113: Mord´oeuvre
D 2004, Krimiserie, 45 Min.
Regie: Zbynek Cerven, mit Wilfried Klaus, Christine Döring, Hartmut Schreier u.a.
Der ehrgeizige Münchner Starkoch Julius Düringer ist mit einer Lammkeule erschlagen worden. Unter Verdacht geraten vor allem seine Mitarbeiter.

Mo/Di, 12.04.2010, 00.10 Uhr, ZDF
Freunde
D 2000, Spielfilm, 100 Min.
Regie: Martin Eigler, mit Benno Fürmann, Erdal Yildiz, Paul Caro u. ...
Quelle: ÖBSV-Newsletter 14/2010


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