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22 News gefunden


Zitat: www.tips.at 22.05.2022 16:16 Uhr

"[...] Die Pubertät, schulische Probleme oder aktuell zusätzlich die Coronakrise und der Krieg in der Ukraine fordern Kinder und Eltern auf unterschiedlichste Arten heraus. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.tips.at 22.05.2022 16:16 Uhr

"[...] Lockdowns und Homeschooling sind für alle Beteiligten eine komplett neue Situation. Angesichts der bekannten Entwicklungsschritte von Heranwachsenden, wie der Trotzphase oder der Pubertät, ist es oftmals schwer alles unter einen Hut zu bringen. Das Forum Familie Lungau und das Salzburger Bildungswerk bieten mit dem Elternbildungskalender genau das richtige Angebot für die Region an. [...]"

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Quelle: Salzburger Landeskorrespondenz, 17. Februar 2021

"[...] Über eine Million Kontakte mit Mädchen, Frauen, Familienmitgliedern und Multiplikatorinnen und Multiplikatoren bilanziert das engagierte Team von Hilde Wolf, die FEM Süd von der ersten Stunde an leitet. Ob Depression, Partnerschaftskonflikt, Verhütung, Übergewicht, Jobverlust, Krebs, Gewalt, Elternsorgen oder Teenagerängste, in der Einzelberatung und in den Gruppenangeboten von FEM Süd kommen alle Frauenthemen aufs Tapet. Und das in vielen Sprachen. Für nicht-deutschsprachige Frauen gibt es auch psychotherapeutische Gesprächsangebote in ihrer Erstsprache, was in der Gesundheitslandschaft noch nicht selbstverständlich ist. Mit dem Anspruch, sozial benachteiligte Mädchen und Frauen in ihren Ressourcen zu stärken und sich für diese stark zu machen, hat sich das FEM Süd weit über Wien hinaus einen Namen gemacht. [...]"

Weitere Informationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: 39. Newsletter des Wiener Programms für Frauengesundheit/Stadt Wien 27. November 2019

Zitat: meinbezirk.at 1. Oktober 2019, 11:43 Uhr

"Anfang Oktober startet erstmals ein zweiteiliger Elterntreffpunkt der Caritas zum Thema ‘Pubertät – Mit Jugendlichen den Alltag meistern’. [...]"

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Quelle: meinbezirk.at 1. Oktober 2019, 11:43 Uhr

"[...] Die Pubertät ist die Zeit der ersten Verliebtheit und der ersten sexuellen Erfahrungen. Das Thema Sexualität kann meist weder mit den Freundinnen und Freunden, noch mit den Eltern ausreichend besprochen werden. Auch das Internet ist nicht immer eine zufriedenstellende Informationsquelle. Die First Love Ambulanz bietet Mädchen für diese Fragen kompetente Beratung und Hilfe an. Diese kostenlose Serviceeinrichtung im Kepleruniklinikum MED-Campus III kann auf Wunsch auch anonym in Anspruch genommen werden. Heuer feiert die First Love Ambulanz das 20-Jahre-Jubiläum. [...]"

Die gesamte Pressemeldung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter - Neues aus Linz vom 19.09.2019

Aufruf: Grundrechte statt Almosen, Chancen statt Abstieg, sozialer Ausgleich statt Spaltung, Achtung statt Beschämung!

Wien (OTS) - „Niemand ist offiziell für Armut. Aber Armut wird mittlerweile einfach in Kauf genommen“, kritisiert die Armutskonferenz, die mit 400 Teilnehmer/innen aus Wissenschaft, Selbsthilfeinitiativen, sozialen Organisationen, Bildungseinrichtungen und Armutsbetroffenen in Salzburg stattfand. „Es braucht Grundrechte statt Almosen, Chancen statt Abstieg, Achtung statt Beschämung, sozialen Ausgleich statt Spaltung!“

Soziale Schere schadet Land und Leuten

„Geht die Schere zwischen arm und reich auf, heißt das mehr Krankheiten und geringere Lebenserwartung, mehr Teenager-Schwangerschaften, mehr Status-Stress, weniger Vertrauen, mehr Schulabbrecher, vollere Gefängnisse, mehr Gewalt und mehr soziale Ghettos“, weist die Armutskonferenz darauf hin, dass „die soziale Schere für viel zu viele Menschen Zukunft abschneidet“.
Wer die Situation von Mindestsicherungsbeziehern weiter verschlechtert, Arbeitslose statt Arbeitslosigkeit bekämpft, die Chancen im Bildungssystem blockiert, sozial Benachteiligte zu Sündenböcken macht, wer Zwangsinstrumente gegen Arbeitssuchende einsetzt oder prekäre Niedriglohnjobs fördert, der verschlechtert die Situation im Land.

Die soziale Schere zwischen Arm und Reich schadet der ganzen Gesellschaft. Auch der Internationale Währungsfonds, die Weltbank oder die OECD weisen auf den Preis sozialer Polarisierung hin: Zunehmende Ungleichheit schwächt die Wirtschaftskraft eines Landes, sie gefährdet den sozialen Zusammenhalt und schafft politische Instabilität – aber sie ist nicht unausweichlich.

Soziale Investitionen zahlen sich aus: Bildung, Pflege, Wohnen, Gesundheit

Wir könnten viel tun. Armut ist kein Naturereignis, das es mit jeder frischen Statistik neu zu bestaunen gilt. Es gibt genügend Instrumente und Möglichkeiten in der Schule, beim Wohnen und mit sozialen Dienstleistungen gegenzusteuern. ...
Quelle: OTS0120, 8. März 2018, 12:27

" Dass es einen Zusammenhang zwischen Fashion-Magazinen oder Fernsehkonsum und verschiedenen Hinweisen auf Unzufriedenheit des eigenen Körpers oder gestörtes Essverhalten gibt, ist wissenschaftlich erwiesen. Eine Studie von Tiggemann und Slater (2013) untersuchte nun die Auswirkungen von Internet, Facebook & Co. in Hinblick auf das Körperbild von Mädchen und fand ähnliche Ergebnisse.

1.087 Mädchen im Alter von 13-15 Jahren nahmen an der australischen Untersuchung teil. Sie wurden nach der Dauer ihres Internetkonsums befragt, berichteten welche Internet-Service sie nutzen und nannten ihre drei beliebtesten Websites. Um Bedenken bezüglich des eigenen Körperbildes abzuklären, wurden zudem Internalisierung von Schönheitsidealen, Kontrolle des Körpers sowie Schlankheitsstreben erhoben.

Internetkonsum korreliert mit Wunsch, dünner zu sein

Fast alle Mädchen (96%) hatten in ihrem Zuhause Zugang zum Internet, 43% davon in ihrem eigenen Zimmer. Im Durchschnitt lag der Internetkonsum bei 2 Stunden täglich.
Es zeigten sich zwei signifikante Ergebnisse im Zusammenhang von Internetkonsum und einem negativen Körperbildes:
1. Der Internetkonsum der Teenager korreliert signifikant mit der Internalisierung von Schönheitsidealen, der Körperkontrolle sowie dem Schlankheitsstreben.
2. Es gibt einen höchst signifikanten Zusammenhang zwischen der Zeit, die in sozialen Medien verbracht wird und der Sorge um das eigene Körperbild.

Facebook-Nutzerinnen haben ein negativeres Körperbild

Der Internetkonsum von Mädchen ist mit der Internalisierung eines dünnen Körperideals, mit der Kontrolle des Körpers sowie dem Schlankheitswahn assoziiert. Neben Streaming Media und dem Besuch von Shopping-, Gossip- und ähnlichen Websites, die dünne Schönheitsideale verbreiten und sich hauptsächlich mit dem Äußeren beschäftigen, stehen soziale Netzwerke bei den weiblichen Teenies an Nummer 1. So hatten 75% der Mädchen ein Facebook-Profil. Diese Facebook-Nutzerinnen waren ...
Quelle: Newsletter des Wiener Programms für Frauengesundheit 10.09.2013

"Offizielle Eröffnung am 27. November durch Jugendstadtrat Oxonitsch

Nachdem Teenagern und Jugendlichen im Donaufeld, einem enorm expandierenden Stadtteil, in den vergangenen Jahren in einem saisonalen Parkbetreuungsprojekt (April bis Oktober) AnsprechpartnerInnen fanden, konnte der Verein Wiener Jugendzentren jetzt ein ganzjähriges Projekt der Mobilen Jugendarbeit realisieren [...]

Mobile JugendarbeiterInnen im Donaufeld

Das im Endausbau 4-köpfige Team wird regelmäßig an den jugendrelevanten Plätzen im Donaufeld anwesend sein und Angebote für 12- bis 20-Jährige, die sich im öffentlichen Raum des Stadtteiles aufhalten, bieten. Dazu gehört das Organisieren von Sportevents und Jugendkulturaktivitäten genauso, wie kontinuierliche professionelle Beziehungsarbeit, Unterstützung bei Problemen des täglichen Lebens, die Weitergabe von Infos zu Recht und Gesetzen jugendrelevanter Fragen oder die Konfliktmoderation in den Parks, Sportplätzen und Höfen. In der Donaufelderstraße konnte in den letzten Wochen gemeinsam mit Jugendlichen ein Gassenlokal als Anlaufstelle adaptiert werden. Damit stehen den Jugendlichen kontinuierlich, ganzjährig AnsprechpartnerInnen für ihre Wünsche, Bedürfnisse und Probleme zur Verfügung. [...]"

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Quelle: Rathauskorrespondenz vom 23.11.2012

"Kommunikation schafft es heute in viele “Top Drei”-Listen: Die wichtigste Zutat für glückliche Ehen. Der wesentlichste Teil bei der Erziehung von Teenagern. Die entscheidende Fähigkeit für den Erfolg bei Job-Interviews. Die kritischste Komponente für hervorragenden Kundenservice.

Es geht immer um Kommunikation. Und Erfolg im Geschäftsleben hängt davon ab, wie gut Sie kommunizieren – mit Ihren Mitarbeitern und Kunden.

Haben Sie jemals jemanden sagen gehört: “Ich bin ein schlechter Kommunikator”? Wohl kaum, würde ich wetten. Die meisten von uns glauben, sie wären großartige Kommunikatoren. Leider ist unsere eigene Einschätzung dazu nicht so relevant. Denn alles, was wir sagen, ist uns selbst klar – sonst hätten wir das so nicht gesagt.

Um also ein objektiveres Bild zu Ihren Fähigkeiten zu erhalten, stellen Sie sich selbst folgende 10 Fragen, wie gut Sie kommunizieren:
1) Ist Ihre Kommunikation wahr?

Lügen bei der Arbeit, manchmal verharmlost als „etwas anders darstellen“, bringt uns zur Weißglut. Oft ist es schwierig, bei der Wahrheit zu bleiben und Lügen zu vermeiden, ohne „um den heißen Brei“ zu reden. Sie erlangen jedoch vor allem dann Glaubwürdigkeit, wenn Sie es auch direkt zugeben, dass Sie einmal unrecht haben. Durch nichts anderes erzielen Sie mehr Respekt, als durch das offene Eingestehen Ihrer eigenen Fehler. Fragen Sie einige ehemalige Politiker, Rockstars oder Spitzensportler, wie weit sie mit Dementi gekommen sind, als sie nach einer größeren Schlappe Rehabilitation erlangen wollten. Oft vertuschten sie etwas, und erzeugten so viel mehr Unruhe in den Medien, als der ursprüngliche Anlass. [...]"

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Quelle: Haufe Akademie Newsletter 09.08.2012

"Expertinnen nehmen Stellung zu weit verbreiteten Volksweisheiten

Macht Mozart Babys schlauer? Ist die Pubertät immer eine Lebenskrise? Macht Hypnose willenlos? Mit diesen und vielen anderen Fragen haben sich Entwicklungspsychologin Brigitte Rollett, die Bewusstseins- und Traumforscherin Brigitte Holzinger und Psychoanalytikerin Rotraud Perner auseinandergesetzt und interessante Antworten gefunden.

Die Henne und das Ei

Die Biochemikerin Renée Schroeder setzt sich in ihrem gleichnamigen populärwissenschaftlichen Bestseller mit Gläubigen, Gott und engstirnigen KollegInnen auseinander. In ihrem Interview für "Forschen & Entdecken" verrät sie noch mehr über ihr Weltbild und den Ursprung des Lebens. [...]"

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Quelle: Rathauskorrespondenz vom 12.12.2011


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