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200 News gefunden


Digitalisierung, Klimaschutz und demografische Entwicklung - Betriebe stehen von großen Herausforderungen. Der FGÖ unterstützt sie durch gezielte Förderprogramme

Wien (OTS) - Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) ist eine Erfolgsstory: Heuer wurden zum zwanzigsten Mal die BGF-Gütesiegel verliehen und die Zahl der ausgezeichneten Betriebe ist von 26 auf 546 angestiegen. Begrüßt und ausgezeichnet wurden die Gütesiegel-Betriebe für ­ihre nachhaltigen BGF-Projekte kürzlich durch die Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK), die Versicherungsanstalt öffentlich Bediensteter, Eisenbahnen und Bergbau (BVAEB) und den Fonds Gesundes Österreich (FGÖ).

BGF ist eine moderne Organisationsentwicklungsstrategie mit dem Ziel, die Gesundheit und das Wohlbefinden von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu verbessern. Johannes Rauch, Gesundheitsminister und Präsident des FGÖ: "Immer mehr Unternehmen erkennen, dass sich Investitionen in Maßnahmen zur Stärkung der körperlichen und psychischen Gesundheit der Belegschaft langfristig lohnen. Sie sind das Fundament eines erfolgreichen Unternehmens und ein wesentlicher Betrag, um die Zahl gesunder Lebensjahre in Österreich zu erhöhen."

Das „BGF-Qualitätsmanagementsystem“ garantiert einen hohen Standard

Das 2004 eingeführte Qualitätsmanagementsystem mit den drei Stufen, BGF-Charta, BGF-Gütesiegel und BGF-Preis ist Garant dafür, dass dort wo BGF drauf steht, auch BGF drin ist. Entwickelt wurde es vom FGÖ in Kooperation mit dem „Österreichischen Netzwerk Betriebliche Gesundheitsförderung“ (ÖNBGF), inhaltliche Basis war die „Luxemburger Deklaration zur betrieblichen Gesundheitsförderung in der Europäischen Union“. Seit der Etablierung des Qualitätsmanagementsystems fördert es der FGÖ zur flächendeckenden Umsetzung im Rahmen einer strategischen Kooperationspartnerschaft mit dem ÖNBGF. „Das BGF-Gütesiegel zeichnet Betriebe aus, die vorbildliche und nachhaltige Projekte zur Förderung der Gesundheit durchgeführt haben. Heuer ...
Quelle: OTS0048 am 25.03.2024 10:00 Uhr

Immer mehr junge Menschen berichten von psychischer Gewalt, wie die Beratungen von Rat auf Draht zeigen. Der psychosoziale Dienst setzt daher auf Bewusstseinsbildung bei Jung und Alt.

Wien (OTS) - Sie hinterlässt auf den ersten Blick keine sichtbaren Spuren am Körper, sehr wohl aber auf der Seele: psychische Gewalt. Immer mehr Kinder und Jugendliche sind davon betroffen, wie die aktuellen Zahlen von 147 Rat auf Draht, Österreichs einziger Notrufnummer für Kinder und Jugendliche, zeigen. So haben die Beratungsgespräche zu psychischer Gewalt im Jahr 2023 im Vergleich zum Vorjahr um 13,61 Prozent zugenommen. Darunter fallen psychische Gewalt in der Familie und in der Partnerschaft, Mobbing in der Schule sowie Cybermobbing. Den größten Anstieg gab es bei Mobbing (22,26 Prozent) und psychischer Gewalt in der Familie (11,53 Prozent).

Vier Beratungen täglich, mehr Mädchen betroffen

„Mittlerweile führen wir im Schnitt vier Beratungen täglich zu diesem Thema“, sagt Birgit Satke, Leiterin der Notrufnummer 147 von Rat auf Draht. Die Gründe für den Anstieg seien vielfältig, so die Expertin: „Neben Risikofaktoren wie Überforderung im Alltag, schwierigen Lebensumständen oder eigenen Misshandlungs- bzw. Vernachlässigungserfahrungen von Erwachsenen, tragen Krisen wie Corona, die Kriege oder die Teuerung dazu bei, dass psychische Gewalt ansteigt, da die Menschen sich dadurch generell ein einer fragileren psychischen Verfassung befinden. Da braucht es oft nicht viel, damit es zu einer eskalierenden Situation kommt.“ Bei Kindern und Jugendlichen würden auch der Leistungsdruck in der Schule und Überforderung eine Rolle spielen. Wie die 147-Gespräche zeigen, sind Mädchen häufiger Opfer psychischer Gewalt. Rund 62 Prozent der im Jahr 2023 geführten 1.427 Beratungen entfallen auf weibliche Anrufer:innen, rund 37 Prozent auf männliche, rund ein halbes Prozent auf divers, der Rest auf unbekannt.

Viele Gesichter

„Anders als ihr Pendant, die körperliche Gewalt, ...
Quelle: OTS0045 am 25.01.2024 09:58 Uhr

Leuchtturmprojekt half über 8.000 Kindern und Jugendlichen

Wien (OTS) - Das vom Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz (BMSGPK) geförderte Projekt „Gesund aus der Krise“ blickt auf einen erfolgreichen ersten Projektverlauf zurück. Die Ergebnisse im aktuell erschienen Projektbericht von Anfang April 2022 bis Ende Juni 2023 belegen die Notwendigkeit einer qualitätsgesicherten, niederschwelligen sowie raschen, wohnortnahen und kostenlosen Beratung bzw. Behandlung von psychisch belasteten Menschen von 0 bis 21 Jahren. Bei den über 8.000 Kindern und Jugendlichen, zeigt sich eine über 92-prozentige Erfolgsquote bei der Verbesserung und Stabilisierung der psychosozialen Situation.

„Die Ergebnisse für den ersten, abgeschlossenen Projektzeitraum zeigen ganz deutlich: ‚Gesund aus der Krise‘ geht neue Wege und ist ein europaweit einzigartiges Best-Practice-Konzept. Die dringend benötigte, qualitätsgesicherte, zentrale und vor allem niederschwellige, verlässliche Anlaufstelle für psychische Gesundheitsdienstleistungen in Österreich hat zahlreiche Verbesserungen für tausende Kinder und Jugendliche gebracht.“, resümiert a.o. Prof.in Dr.in Beate Wimmer-Puchinger, Präsidentin des Berufsverbandes Österreichischer PsychologInnen (BÖP) und Gesamtleitung des Projekts „Gesund aus der Krise“, welches in enger Kooperation mit dem Österreichischen Bundesverband für Psychotherapie (ÖBVP) abgewickelt wird.

Zahlen und Daten belegen Verbesserungen bei Kindern und Jugendlichen

Die zahlreichen Anmeldungen bei „Gesund aus der Krise“ durch junge Menschen oder deren Obsorgeberechtigte zeigten das große Interesse der österreichischen Bevölkerung an einer niederschwelligen und zentralen Anlaufstelle. Erfolgreich konnten rund 8.000 Klient:innen zu Beratungen und Behandlungen mit einer oder einem von 875 Behandler:innen zugewiesen werden. Einzigartig ist die durchschnittliche Vermittlungszeit von nur elf Tagen.

Vielfältiges Angebot für ...
Quelle: OTS0060 am 29.11.2023 10:05 Uhr

Gezielte Unterstützung in herausfordernden Zeiten

St. Pölten (OTS) - Die Landwirtschaftskammer Niederösterreich und das Ländliche Fortbildungsinstitut präsentieren mit Stolz das wegweisende Projekt "Lebensqualität Bauernhof", eine Initiative zur Unterstützung unserer Bäuerinnen und Bauern.

Die österreichische Landwirtschaft steht vor einer Reihe von drängenden Herausforderungen: steigende Produktionskosten, bürokratische Hürden, Ernteausfälle aufgrund unvorhersehbarer Faktoren und die wachsende Häufigkeit von Extremwetterereignissen. Gemäß den jüngst veröffentlichten Ergebnissen einer Studie der österreichischen Hagelversicherung bereiten all diese Themen den Landwirtinnen und Landwirten in Österreich ernsthafte Sorgen. In Zeiten, in denen der Druck auf landwirtschaftliche Betriebe zunimmt, ist es von höchster Bedeutung, Maßnahmen zu ergreifen, die das Wohlbefinden und die Resilienz unserer Landwirt:innen fördern. "Lebensqualität Bauernhof" (LQB) setzt genau hier an und hat klare Ziele vor Augen.

Unterstützung in Akutsituationen und Krisen: Das bäuerliche Sorgentelefon

Oft sind es die kleinen Schritte, die den Weg aus einer schwierigen Lebenssituation weisen. Das bäuerliche Sorgentelefon fungiert als erste Anlaufstelle, wo kompetente psychosoziale Berater:innen bei Problemen aller Art zuhören und Lösungswege aufzeigen. Ob es um Generationenkonflikte, Partnerschaftsherausforderungen oder Hofübergaben geht - hier wird zugehört und Unterstützung geboten. Das bäuerliche Sorgentelefon ist montags bis freitags von 8:30 bis 12:30 Uhr unter der Nummer 0810 / 676 810 erreichbar.

Unterstützung in schwierigen Lebensphasen: Psychosoziale Beratung und Mediation

Die Landwirtschaftskammer NÖ bietet seit 2012 psychosoziale Beratung und Mediation für Einzelpersonen, Paare und Familien im bäuerlichen Umfeld an. Angesichts der gestiegenen Nachfrage wurde das neue Angebot Beratung.Coaching.Mediation ins Leben gerufen. Von Generationskonflikten bis zur Begleitung von Hofübergaben und betrieblicher Weiterentwicklung - das Team HOF. ...
Quelle: OTS0081, 10. Aug. 2023, 13:03

"Das e-beratungsjournal versteht sich als Zeitschrift für Onlineberatung und computervermittelte Kommunikation. Die Artikel werden laufend ergänzt. [...]"

Weitere Informationen, sowie die Artikel zum nachlesen, finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Neues vom e-beratungsjournal im April 2023

Über Probleme, Trends und Lösungen aus psychologischer Sicht

Wien (OTS) - Umweltveränderungen, fortschreitende Digitalisierung und eine Verschiebung gesellschaftlicher Werte kommen seit Jahren in großen Schritten auf uns zu. Die Pandemie hat ihren Teil dazu beigetragen und macht jene Faktoren besonders für die Arbeitswelt spürbar.

Aus diesem Grund veranstaltet der Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP), mit Unterstützung der BÖP-Fachsektion Arbeits-, Wirtschafts- und Organisationspsychologie, und die Österreichische Akademie für Psychologie | ÖAP am Freitag, den 20. Jänner, eine Online-Fachtagung zum Thema "Herausforderungen der "neuen" Arbeitswelt - Probleme, Trends und Lösungen aus psychologischer Sicht".
Arbeit neu betrachtet

Genauso bunt wie das Arbeitsfeld selbst, sind die Vorträge der Speaker: Mag. Andreas Ekl, Canon Europa, Middle East & Africa, erzählt in "International Human Resource Management" über aktuelle Herausforderungen und welchen Beitrag die Arbeitspsychologie leisten kann. Was "The New Work Generation" ausmacht, erklärt Mag.a Dr.in Elisabeth Ponocny-Seliger, Geschäftsführerin von Coaching und Gender & Diversity Research. Viele weitere Vorträge zu Resilienzstärkung von Führungskräften, digitalen Revolution der psychologischen Diagnostik im Personalwesen oder Arbeitsbedingungen runden das vielfältige Programm ab.

„Dem Berufsverband der Österreichischen PsychologInnen ist es wichtig genau am Puls der gesellschaftlichen Entwicklungen zu sein und die psychologischen Problemstellungen professionell zu kommunizieren. Dafür ist die Arbeits-, Wirtschafts- und Organisationspsychologie die relevante Königsdisziplin.“, erklärt die BÖP-Präsidentin a.o. Univ.-Prof.in Dr.in Beate Wimmer-Puchinger.

Datum und Uhrzeit: Freitag, 20. Jänner 2023, 9.00 bis 16.00 Uhr

Programm und Anmeldung hier.

Rückfragen & Kontakt:

Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP)
Christina Rieger, BA, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel. ...
Quelle: OTS0004, 9. Jan. 2023, 08:06

Seit zehn Jahren betreibt Rat auf Draht die Hotline für vermisste Kinder in Österreich. Zum Jubiläum gibt’s Tipps für Eltern. Auch betroffene Jugendliche können sich dort melden.

Wien (OTS) - Das eigene Kind kommt nicht zur vereinbarten Zeit nach Hause. Für die Eltern beginnt damit eine Zeit der Ungewissheit. Ist dem Kind etwas zugestoßen? Hat es vergessen, Bescheid zu geben? Kommt es wegen Problemen oder familiären Konflikten nicht nach Hause? Oder hat es Angst vor den Konsequenzen wegen einer schlechten Schulnote? Hilfe finden Betroffene unter der kostenlosen Telefonnummer 116000, der Hotline für vermisste Kinder, die in Österreich seit mittlerweile zehn Jahren von Rat auf Draht betrieben wird. Zum Jubiläum gibt die Organisation Tipps, was Angehörige tun können, wenn Kinder abgängig sind.

#1 - Ruhe bewahren

„Zunächst ist es wichtig, Ruhe zu bewahren, denn vermisste Kinder tauchen in den meisten Fällen innerhalb weniger Stunden oder Tage wieder auf. Die Mehrheit reißt aus oder hat lediglich vergessen, die Eltern zu informieren“, sagt Birgit Satke, Leiterin der Notrufnummer 147 von Rat auf Draht.

#2 - Kontaktversuch via Telefon

Ist ein Kind abgängig, so sollte der erste Schritt der Eltern der Griff zum Telefon sein, so das Kind eines besitzt. „Versuchen Sie zuallererst, Ihr Kind telefonisch zu erreichen. Klappt das, vermitteln Sie Gesprächsbereitschaft. Vermeiden Sie auf jeden Fall, Ihrem Kind Vorwürfe zu machen“, rät die Expertin. Gelingt ein Gespräch nicht, sollte eine SMS oder Messenger-Nachricht mit der Frage, ob alles in Ordnung sei, folgen.

#3 - Den Bekanntenkreis abklappern

Ist das nicht erfolgreich, sollten Schulkolleg*innen, Freund*innen, Verwandte und Bekannte kontaktiert werden, um herauszufinden, wo das Kind sein könnte. Hier ist es wichtig, dass Netzwerk möglichst breit auszudehnen und sich gegebenenfalls über bestehende Kontakte die Telefonnummern von weiteren Personen geben zu lassen, die etwas über den Verbleib des Kindes wissen könnten. ...
Quelle: OTS0105, 30. Nov. 2022, 10:45

Graz (OTS) - Die psychische Gesundheit von jungen Menschen hat sich Covid-19-bedingt sehr verschlechtert. Der Bedarf an professioneller Unterstützung nimmt auch unter Lehrlingen stark zu. Ein neues Angebot soll ab sofort helfen, diese Krisenzeit zu meistern.

In den Beratungen der Abteilung Jugend und Lehrausbildung der AK Steiermark zeigt sich, dass die psychischen Belastungen unter Lehrlingen pandemiebedingt massiv gestiegen sind. Dies wirkt sich unmittelbar auf das Lehrverhältnis aus: "Wir wollen Lehrlinge unterstützen, indem sie durch rechtzeitige Intervention weiterhin in der Ausbildung bleiben und ihre Lehre nicht vorzeitig abbrechen", sagt AK-Präsident Josef Pesserl. Hier setzt die Sofortmaßnahme "AKtiv statt depressiv", ein Projekt der AK Steiermark in Kooperation mit dem Unterstützungsverein der Schulpsychologie Steiermark an.

Rasche Unterstützung zum Nulltarif

Ziel der Initiative ist die Erweiterung der psychologischen Behandlungsmöglichkeiten für Lehrlinge. "Mit 'AKtiv statt depressiv' stellen wir 50 Behandlungsplätze mit bis zu zehn Beratungseinheiten zur Verfügung, wodurch betroffenen Lehrlingen rasch und kostenlos geholfen wird", erklärt Pesserl. Es werden ausschließlich qualifizierte klinische Psychologinnen und Psychologen mit Berufserfahrung bei den Jugendlichen eingesetzt. Im Jahr 2021/22 wurden im Zuge des Projektes "Help4You" mit Hilfe der AK bereits insgesamt 100 psychologische Betreuungsplätze für Schülerinnen und Schüler geschaffen. Mit "AKtiv statt depressiv" folgt nun ein kostenloses Unterstützungsangebot für Lehrlinge: "Nach wie vor werden psychologische Behandlungen nicht von den Gesundheitskassen unterstützt", so Josef Zollneritsch, Leiter der Abteilung Schulpsychologie und Schulärztlicher Dienst in der Bildungsdirektion: "Zielgruppe sind Lehrlinge mit aufrechtem oder kürzlich beendetem Lehrverhältnis."
Anmeldungen sind unter https://schulpsychologenakademie.at/aktiv-statt-depressiv/ möglich.

Alle Informationen und ein Pressefoto zum Download finden Sie unter www. ...
Quelle: OTS0024, 9. Nov. 2022, 08:44

„Cybercrime Helpline“ hilft unter 01 4000 4006 – Erste Handlungsanweisungen und Verweis an die richtige Beratungsstelle

Wien (OTS) - Die Stadt sagt Internet-Kriminalität den Kampf an: Mit der „Cybercrime Helpline. Die Erstberatung bei Online-Kriminalität“ erweitert die Stadt Wien ihren Service und hilft Wiener*innen nun auch bei dem permanent steigenden Phänomen der Internet-Kriminalität. Personen, die den Verdacht haben, Opfer von Internet-Kriminalität geworden zu sein, bekommen hier kostenlos erste Informationen und Handlungsempfehlungen. Wenn noch Fragen offen sind, verweisen die Mitarbeiter*innen der Hotline an die richtige professionelle Beratungsstelle. Die Cybercrime Helpline ist unter der Telefonnummer 01 4000-4006 von Montag bis Freitag (werktags) von 7.30 bis 17 Uhr erreichbar.

„Betrug im Internet gehört zu den Schattenseiten der Digitalisierung. Mit der kostenlosen ‚Cybercrime Helpline‘ bieten wir eine einfache und zuverlässige Erstanlaufstelle, die bei vermuteten Fällen von Cyberkriminalität rasch unterstützt. Wer in Wien Hilfe braucht, bekommt diese – auch in der digitalen Welt!“, so Digitalisierungsstadträtin Ulli Sima.

„Digitale Übergriffe werden immer mehr – jede dritte junge Wienerin bzw. jeder dritte junge Wiener hat leider bereits Erfahrung mit Phishing-Attacken, Cybermobbing, Onlinestalking, o.ä. Viele der Betroffenen wissen nicht wohin mit ihren Problemen. Dem können wir mit unserer Helpline entgegenwirken und Betroffene nicht nur erstberaten, sondern auch den Weg zu den passenden Beratungsstellen weisen. In dieser komplexen Thematik wichtiger denn je.“ so der Initiator der Cybercrime Hotline, Abgeordneter Gemeinderat Jörg Neumayer (Digitalisierungssprecher SPÖ Wien).

Unterstützung bei den Schattenseiten der Digitalisierung

Unser Leben findet immer mehr auch im Internet statt. Ein Alltag ohne Smartphone und Tablet sind kaum noch vorstellbar. Digitale Kommunikation wird immer wichtiger, Bankgeschäfte und Einkäufe werden online erledigt. ...
Quelle: OTS0029, 27. Okt. 2022, 09:26

Zitat: derstandard.at 24. Oktober 2022, 10:56

"Jede Konfliktsituation ist individuell und erfordert eine dementsprechende Kommunikationsform [...]"

Sie finden den Artikel unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: derstandard.at 24. Oktober 2022, 10:56


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