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29 News gefunden


Zitat Tips Redaktion, 26.06.2017 12:19 Uhr:

"Gmunden. Auch wenn derzeit viel von Crystal Meth die Rede ist: Bei den Drogenberatungsstellen in Gmunden und Bad Ischl fallen nur wenige Meth-Süchtige auf. Insgesamt sind Drogen aber „kein abnehmendes Problem“, betont man auch beim Bezirkspolizeikommando. [...]"

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Quelle: Tips Redaktion, 26.06.2017 12:19 Uhr

Österreichweit größte Brustkrebs-Informationsveranstaltung stellt neue Therapie vor und informiert über Vorsorge, Früherkennung und Behandlung von Brustkrebs

(Wien, am 16.09.2015) Die Brustgesundheitsexperten an der Universitätsklinik für Frauenheilkunde des AKH Wien informieren beim „Brustgesundheitstag“ am 2. Oktober von 15 bis 19.30 Uhr in den Wiener Sofiensälen bei freiem Eintritt interessierte Frauen über Vorsorge, Früherkennung und Behandlung von Brustkrebs. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der Präsentation der neuen, revolutionären Therapie mittels PARP-Inhibitoren, die bei erblich bedingtem Eierstockkrebs bereits erfolgreich zur Anwendung kommt und deren Wirksamkeit bei frühem wie auch fortgeschrittenem Brustkrebs am Brustgesundheitszentrum der Medizinischen Universität (MUW)/AKH Wien gerade wissenschaftlich untersucht wird.

Erblich bedingter Brustkrebs besonders aggressiv – neue Antikörper-Therapie verursacht Absterben der Krebszellen und macht leidvolle Chemotherapie überflüssig

„In Österreich erkranken jährlich etwa 5.000 Frauen an Brustkrebs. Etwa jede zehnte Krebserkrankung ist durch eine besonders aggressive Tumorbiologie gekennzeichnet, häufig steckt eine genetische Mutation in einem der beiden Brustkrebsgene BRCA 1 und BRCA 2 dahinter,“ sagt Univ.-Prof. Dr. Christian Singer, Leiter der Senologie an der Universitätsfrauenklinik Wien.

Während bislang die Chemotherapie die einzig wirksame Option darstellte, nach erfolgreicher Operation ein Wiederauftreten von Tumoren zu verhindern, bieten die kürzlich zugelassenen sog. PARP-Inhibitoren (Poly-(ADP-Ribose)-Polymerase-Inhibitoren) nun eine revolutionäre, weil für Patientinnen sehr schonende neue Behandlungsmöglichkeit bei genetisch bedingtem Krebs. „PARP steht für ein Enzym, das immer wieder von selbst auftretende Brüche in DNA-Strängen repariert. Mit dem neuen Medikament können wir das Enzym gezielt an der DNA-Reparatur von Krebszellen hindern, wodurch sich diese nicht erneuern können und absterben“, erläutert Singer. ...

"Seit 25 Jahren gibt es das Gewerbe der Lebens- und Sozialberater in Österreich. Es ist streng reglementiert und gleichzeitig auch sehr erfolgreich.

Klagenfurt (OTS) - Die Kärntner Lebens- und Sozialberater haben heuer ihr 25-jähriges Jubiläum: Im Jahr 1990 wurde das Gewerbe der Lebens-und Sozialberatung geschaffen. Seitdem haben die heimischen Lebensberater bereits Tausende Klienten bei den unterschiedlichsten Problemen und Lebenssituationen unterstützt. "Und die Nachfrage nach professioneller Beratung steigt weiter. Unsere Welt wird immer komplexer und die Belastungen für den einzelnen immer größer", weiß Irene Mitterbacher, Obfrau der Fachgruppe Personenberatung und -betreuung in der Wirtschaftskammer Kärnten.

Aufgabe und Ziel der rund 500 Kärntner Lebens- und Sozialberater ist es, Klienten in schwierigen Situationen zu unterstützen. "Lebensberatung ist die professionelle Beratung und Begleitung in verschiedenen Bereichen des Lebens. Unser Angebot reicht von Coaching über Ernährungsberatung, Supervision, Mediation, Persönlichkeitsentwicklung, Familienberatung bis hin zu Burn-out-Prophylaxe und sportwissenschaftliche Beratung, um nur einige aufzuzählen", erklärt Mitterbacher.

Hohe Zugangsvoraussetzungen
Das Besondere an den Lebens- und Sozialberatern ist ihre hohe Qualifikation: Die Zugangsvoraussetzungen für das Gewerbe unterliegen genauen Regeln. "Man kann nicht einfach ein Gewerbe anmelden und sich anschließend Lebens- und Sozialberater nennen. Wer als psychologischer Berater, sportwissenschaftlicher Berater oder Ernährungsberater arbeiten möchte, muss eine fundierte Ausbildung absolvieren, um den Klienten professionell helfen zu können." So darf sich zum Beispiel nur sportwissenschaftlicher Berater nennen, wer einen Abschluss in Sportwissenschaften oder eine komplette Trainerausbildung an einer Bundessportakademie absolviert hat. Ernährungswissenschaftliche Berater müssen ebenfalls ein absolviertes ernährungswissenschaftliches Studium oder eine vollständige Diätologenausbildung vorweisen können. ...
Quelle: OTS0094, 21. Mai 2015, 10:51

"Katharina Grubers Dokumentarfilm „Körpergeschichten“ konfrontiert mit der persönlichen Seite von Adipositas: Vier betroffene Frauen geben Einblick in ihre Erfahrungen.

Koerpergeschichten_FIlmplakatRivka, Uschi, Martina, Simone: Vier Frauen, vier Lebensgeschichten, die eine gemeinsame Erfahrung eint, nämlich stark übergewichtig zu sein. Drei der vier haben es geschafft, die Last des hohen Gewichts loszuwerden und zwischen 20 bis 60 Kilo abzunehmen. Die Vierte wehrt sich gegen boshaften Bemerkungen über ihre Leibesfülle und berichtet von zahlreichen Diätversuchen, die im Jojo-Effekt endeten. Sie beschreibt „das Gefühl eingesperrt zu sein in mir wie in einem Panzer“.
[...]
Der Dokumentarfilm „Körpergeschichten. Vier Frauen – vier Wege“ (D), Regie: Katharina Gruber, Produktion: Lebenskünstlerinnen e.V., ist als DVD erhältlich bei:

Lebenskünstlerinnen .e.V. – Frauen in Kultur, Film und Bildung.

Tel. 0049-761-33676

Web: www.lebenskuenstlerinnen.de"

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Quelle: MA 15 Frauengesundheit Newsletter Ausgabe Nr. 31

"Familiäre Kommunikation mit Fokus auf gesundem Essverhalten schützt

Eine Studie der University of Minnesota (US) zeigte, dass Jugendliche, mit denen Mütter und Väter gewichts- und körperformbezogenen Gespräche führten, ein erhöhtes Risiko für das Auftreten von gestörtem Essverhalten hatten. Sie hielten häufiger Diät, wiesen ungesunde Verhaltensweisen zur Gewichtskontrolle auf und neigten zu Essanfällen. Dicke und adipöse Jugendliche zeigten dieses Verhalten nicht, wenn ihre Mütter über gesundes Essverhalten sprachen.

Gerade in der Adoleszenz stehen Eltern oft vor einer schwierigen Frage: Wie unterstütze ich mein Kind, damit es ein gesundes Essverhalten und einen positiven Zugang zum eigenen Körper entwickelt? Bringen Gespräche über Ernährung, Gewicht und Körperform einen postiven Effekt oder bewirken sie vielleicht das Gegenteil und führen zu Störungen des Essverhaltens? Diese Fragen stellen sich umso dringender, wenn das Kind oder Jugendliche übergewichtig oder adipös ist.

ForscherInnen der University of Minnesota konnten hier eine Antwort geben. In ihrer Studie an 2.348 Jugendlichen und 3.528 Eltern stellten sie fest, dass Elterngespräche, welche auf das Gewicht und Kleidergröße fokussierten, mit einem erhöhten Risiko für gestörtes Essverhalten bei Jugendlichen verbunden waren. Hingegen hatten Gespräche über gesunde Essverhalten einen schützenden Effekt vor Risikoverhaltensweisen wie z.B. Diäten und damit gestörtem Essverhalten.. [...]"

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Quelle: Newsletter des Wiener Programms für Frauengesundheit 10.09.2013

Inhalt:
Die wichtigsten Keypoints erläutert, leicht verständlich dargestellt und untermauert durch viele Praxistipps, Beispiele und Hinweise, z.B.:

- Allgemeines zur Gewinnermittlung und zum Zu- und Abflussprinzip
- Umsatzsteuer
- Ausnahmen vom Zu- und Abflussprinzip: wirtschaftliche Zuordnung, geleistete Vorauszahlungen, Geldentnahmen und -einlagen, Anlagevermögen
- Steuerliche Sondervorschriften: Kilometergeld, Diäten, PKW, Abzugsverbote, Gewinnfreibetrag, Verlustvorträge
- Aufzeichnungen

Mit umfangreichen Anhängen: z.B. Muster für Fahrten-, Kassa- und Wareneingangsbuch, sowie Anlagenverzeichnis; Beispiel für ein Lohnkonto.

Eckdaten:
Kosten: EUR 19,-
ISBN: 978-3-214-00530-6
erhältlich: Manz-Verlag ...

Unter dem Motto "Den Diabetes fest im Griff" findet am 18. April 2013 im Wiener Rathaus der bereits 10. Wiener Diabetestag statt. Unter der Schirmherrschaft von Univ.-Prof. Dr. Bernhard Ludvik und Univ.-Prof. Dr. Martin Clodi, beide von der Universitätsklinik für Innere Medizin des AKH Wien, gibt es bei freiem Eintritt von 10 bis 18 Uhr umfassende Informationen zu folgenden Themen:

Gesundheit mit allen Sinnen – Augen|Füße|Herz & Niere auf dem Prüfstand
Diabetes in der Praxis – Prävention|Früherkennung|Behandlung
Ernährung im Wandel – Spritzige Rezepte|Leben ohne Diätprodukte|Diabetes & Web 2.0
Freizeit und Lifestyle – Fit & Aktiv|Promis & ihre Erfahrungen|Alles rund um Diabetes & Co

Weitere Infos finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...

"Ernährungsexpertin Dr. Ingrid Kiefer stellt eine gewaltige Diskrepanz zwischen Ist und Soll bei der Ernährungsweise der Bevölkerung fest. Diäten boomen zwar, bis hin zu den denkbar abstrusesten Ratschlägen, doch in der Realität sind nur simple Empfehlungen breit umsetzbar. Dies erklärte sie bei den österreichischen Ärztetagen in Grado in Italien Anfang Juni.

Was viele Empfehlungen für eine gesündere Ernährung einfach unwirksam macht, ist laut Dr. Ingrid Kiefer zunächst einmal ihre mangelnde Umsetzbarkeit in der täglichen Praxis der Konsumenten: „Empfehlungen wie ein Anteil von mit Fetten zugeführter Energieanteil von 15 bis 30 Prozent sind nicht nachvollziehbar und machbar.“

Prozentangaben obsolet

Damit seien die ehemals so populären und geforderten Anteile von Fetten, Kohlenhydraten und Proteinen an der Ernährung obsolet. Die Expertin: „Man geht immer mehr weg von nährstoffbasierten Empfehlungen und immer mehr zu nahrungsmittelbasierten Empfehlungen.“ Doch auch hier liegt, so Kiefer, die Crux im Detail: „Die Regel ‚Fünf Mal täglich Obst und Gemüse‘ hat alle abgeschreckt – einfach, weil der einzelne Konsument instinktiv gedacht hat: Das schaffe ich nie.“

Was dazu gehöre: Man müsse unbedingt auch die Mengen für die einzelnen Nahrungsmittel anführen: zwei Erdäpfel als eine Portion oder zwei Handvoll gekochter Reis als eine solche Portion – das mache solche Leitlinien für den Einzelnen durchschau- und realisierbar [...]"

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Quelle: SpringerMedizin.at - Newsletter 21.06.2012

"HILFE GEGEN ESSSTÖRUNGEN

WIE ERKENNE ICH ERSTE ANZEICHEN VON MAGERSUCHT?

Der Rückzug einer Person ist meist das erste eindeutige Anzeichen. Eltern fällt oft auf, dass Kinder ein verändertes Essverhalten haben. Sie essen entweder nur noch ganz gesunde Sachen bzw. fast gar nichts mehr. Oder sie nehmen extrem viel Süßigkeiten, wie Schokolade, zu sich, dafür sonst keine Nahrung. Das offensichtlichste Anzeichen: Die extreme Gewichtsabnahme. Oft werden dann mehrere Schichten Kleidung angezogen, und es wird extrem viel Sport betrieben.

WIE VERHALTE ICH MICH ALS MUTTER, ANGEHÖRIGE?

Keinen Druck ausüben. Es ist wichtig, jede weitere Kontrolle zu unterlassen.
Kontraproduktiv ist es, das Essverhalten der Betroffenen kontrollieren zu wollen - zu sagen "Iss doch einfach mehr!" Das Essen nicht portionieren, sondern in Töpfen am Tisch anrichten. Zudem sollte man das Thema offen ansprechen. Natürlich wird die Betroffene mit Zurückweisung reagieren, denn es geht ja bei dieser Art der Sucht um Kontrolle. Diese Kontrolle ist ein Lösungsversuch für problematische Lebenssituationen (Stress, emotionale Kälte, traumatische Erfahrungen). Sagen und zeigen Sie: "Ich bin für dich da!" Emotionale Nähe ist wichtig.

KANN ICH MEIN ERWACHSENES KIND ENTMüNDIGEN?

Die letzte Möglichkeit. Für Schemm ist Entmündigung eine schlechte Alternative, die wenig bringt. "Es geht immer um die Würde des Menschen."
Rechtlich ist es möglich: Es kann jemand vom Gericht als Sachwalter - am besten aus dem Vertrauenskreis der Betroffenen - bestellt werden. Oft geben auch die Spitäler eine Anregung vor Gericht. Die Sachwalterbestellung setzt aber voraus, dass die Betroffene nicht mehr geistig in der Lage ist, Entscheidungen zu treffen.

AB WANN WIRD EINE ESSSTÖRUNG LEBENSBEDROHLICH?

Body Mass Index. Wenn der BMI, der Body Mass Index, unter den Wert von 15 oder 14 fällt. Die Gewichtsklasse nennt man Sondergewicht - denn ab da an sollten die lebenswichtigsten Körperfunktionen mithilfe einer Sonde aufrecht erhalten werden. ...
Quelle: Österreich 17.03.2012 Seite 16

"Die persönliche Strategie, Verlockungen zu widerstehen und das Bewusstsein für den Nährwert von Lebensmitteln helfen beim Abnehmen.

In Österreich sind 42 Prozent der Erwachsenen übergewichtig, wobei dieser Anteil bei den Über 65jährigen wieder zurückgeht. Übergewicht ist multifaktoriell bedingt. Und die Zahl jener, die mit ihrem Körpergewicht subjektiv nicht zufrieden sind, schwankt nach Altersgruppe, Geschlecht, sozioökonomischen Gegebenheiten und Lebensumfeld beträchtlich. Für anhaltende Erfolge ist jedenfalls eine Umstellung der Ernährungsgewohnheiten und des Lebensstils notwendig. Dabei kann Unterstützung auf verschiedenen Ebenen hilfreich sind. [...]"

Quellen: Arnold Lohaus, Holger Domsch (Hrsg.): Psychologische Förder- und Interventionsprogramme für das Kindes- und Jugendalter, Springer Medizin Verlag Heidelberg 2009; Boehm et a.: Evaluation of the sustainability of the Public Health Program “Slim without diet (Schlank ohne Diät)”: Wien Klin Wochenschr (2011) 123: 415–421

ki, Apotheker Plus 2/2012
© 2012 Springer-Verlag GmbH, Impressum

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Quelle: SpringerMedizin.at - Newsletter 15.03.2012


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