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4 News gefunden


"Aus dem Inhalt:
Editorial/Präs. Markus Wolf: Die Nutzung von Behindertenparkplätzen von blinden und hochgradig sehbehinderten Personen ist eine Frage der Sicherheit! Thema/Aufmacher: Sohn Philipp bleibt für seine Eltern unsichtbar! Thema: Barrierefreie Geldausgabe / Arbeitsgruppe mit Fachleuten feilte an Kriterienkatalog BSVÖ-Splitter: Startschuss für blinde Verwaltungsrichter; Menschen mit Behinderungen: Menschenrechte verwirklichen; Keine Entwicklungszusammenarbeit ohne Barrierefreiheit; ORF: "Geiselhaft", angedrohter Ausbau-Stopp, Dementi und große Aufregung SEBUS: Kostenloser Internet-Grundkurs für blinde und sehbehinderte Menschen, BSVÖ-Hauptsponsor A1 sponsert auch 2013 Internetschulungen International: Erfordernis einer gesellschaftlichen Neuorientierung / Erstmalig einheitliche Studie zur Erfassung aller sehbehinderten blinden und hörsehbehinderten Menschen in der Schweiz - Parallelen zu anderen Ländern Aus den Ländern: Kärnten / Barrierefreies Bauen, neuer Bahnhof Spittal/Drau; Tirol / sehensWert: Berufsqualifizierung und Beratung für blinde und sehbehinderte Menschen in Tirol; Salzburg / "Gemeinsam mehr sehen" - nachhaltiges Miteinander, hohe Auszeichnung für Josef Schinwald; Vorarlberg / Blindenverband hielt Adventfeier mit Ehrenringübergabe; Wien, NÖ, Burgenland / Das 4. "Fest des Auges" - Jubiläumsfeier zum 65er, "Das Auge im Fokus 2" Hörbuch-Tipp: "Schäfers Qualen" von Georg Haderer [...]"

Den gesamten Artikel und Informationen zum Herunterladen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: BSVÖ Newsletter Woche 14.03.2012

"BSVÖ begrüßt einstimmigen Parlamentsbeschluss, der jetzt umgesetzt werden muss

Erfreut zeigt sich der Blinden- und Sehbehindertenverband Österreich (BSVÖ) über den einstimmigen Parlamentsbeschluss, behinderte Menschen in Entwicklungsländern durch eine verbesserte EZA-Förderung vermehrt zu unterstützen (EZA = Entwicklungszusammenarbeit). Der Initiativantrag geht auf das Engagement von ÖVP-Behindertensprecher NRAbg. Dr. Franz-Joseph Huainigg zurück, der von "Licht für die Welt" unterstützt wurde.

"Dieser parteiübergreifende Beschluss setzt den Weg der konsequenten Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention fort, zu der sich Österreich verpflichtet hat", so BSVÖ-Präsident Dr. Markus Wolf, von 2008 bis 2012 Mitglied des Unabhängigen Monitoringausschusses zur Umsetzung der UN-Konvention. "Entwicklungszusammenarbeit ohne Einbeziehung der Barrierefreiheit ist sinnlos, so wird man die von Österreich mitbeschlossenen Millenniums-Entwicklungsziele der Vereinten Nationen nie erreichen. Wichtig ist jetzt die rasche Umsetzung des Initiativantrages, über die derzeitige Legislaturperiode des Nationalrates hinaus!" [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: BSVÖ Newsletter Woche 12.12.2012

Wien (OTS) - Dank dem Engagement von 150 PsychotherapeutInnen, PsychologInnen und Coaches kann die Firma bestNET.com insgesamt 4.500,- Euro an 'Licht für die Welt' überweisen. Der Geschäftsführer von bestNET, Gottfried Kerndler, ist mit der Entscheidung der österreichischen Bundesregierung, die Gelder für Entwicklungszusammenarbeit zu kürzen, nicht einverstanden. Er möchte diese Spende als seine Art des Protests verstanden wissen.

Anlass für die bestNET.Aktion sind die Budgetkürzungen der Regierung im Bereich Entwicklungszusammenarbeit auf blamable 0,3 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP).

Diese Kürzungen stehen im krassen Widerspruch zu den gegenüber der internationalen Staatengemeinschaft gemachten Zusagen, diesen Budget-Posten bis 2015 auf 0,7 Prozent anzuheben.

"So wie der Finanzminister von mir zu Recht erwartet, dass ich meine Steuern zahle, so erwarte ich, dass die Regierung, die im Namen Österreichs - also auch in meinem Namen - abgegebene Versprechen hält" fordert bestNET.Geschäftsführer Gottfried Kerndler und fügt hinzu, "Ich bin mit diesen Kürzungen nicht einverstanden und möchte daher im Rahmen meiner bescheidenen Möglichkeiten diese Einschnitte zumindest etwas korrigieren."

Die Spende von bestNET an 'Licht für die Welt' wird möglich, weil 150 PsychotherapeutInnen, PsychologInnen und Coaches, allesamt bestNET.Kunden, deren Werbeeinschaltungen auf den bestNET.Portalen (www.bestHELP.at, www.psychologen.at, www.PsyOnline.at, www.coaching.cc, etc.) vorzeitig verlängern.

Mehr als 7 Prozent der Einnahmen aus dieser Aktion stehen jetzt für Augen-Operationen in den ärmsten Ländern dieser Erde zur Verfügung.

bestNET. - Verbindungen, die helfen ...
Quelle: ots.at/bestNET.Information-Service GmbH 14.1.2011

Anlässlich des Welttages der Sozialen Gerechtigkeit am 20. Februar fordert der Samariterbund eine sozial gerechte Umverteilung in Österreich sowie eine Erhöhung der Budgets für Entwicklungszusammenarbeit und Katastrophenhilfe.

Laut Statistik Austria waren 2008 12,4 Prozent der Bevölkerung, also über eine Million Österreicher, armutsgefährdet. 6 Prozent der Österreicher lebten im Jahr 2008 in manifester Armut. Das bedeutet, dass rund 500.000 Menschen in Österreich es sich nicht leisten konnten, die Wohnung angemessen warm zu halten, neue Kleidung zu kaufen, regelmäßige Zahlungen rechtzeitig zu begleichen oder notwendige Arzt- oder Zahnarztbesuche in Anspruch zu nehmen. Rund die Hälfte der österreichischen Bevölkerung lebte 2008 in verschuldeten Haushalten. Insgesamt sei ein Anstieg manifester Armut zu beobachten.

"Uns beschäftigt insbesondere die konstant hohe Zahl an manifest armen Kindern in Österreich und die Tatsache, dass Kinder unter der Armutsgrenze doppelt so oft krank sind wie Kinder aus der Mittelschicht", kritisiert Schnabl. "Es ist leider eine statistische Tatsache: Die armen Kinder von heute sind die chronisch Kranken von morgen." Da öffentliche Leistungsträger nicht alle Maßnahmen abdecken, hat der Samariterbund im Jahr 2006 die Wohlfahrtsstiftung "Fürs Leben" (www.fuersleben.at) gegründet. Sie hilft von Armut betroffenen Familien, die medizinische Zusatzkosten für ihre Kinder nicht selbst tragen können. In Wien führt der Samariterbund mehrere Einrichtungen, um armutsgefährdete Menschen zu unterstützen: Am 1. Juli 2009 eröffnete der erste Samariterbund-Sozialmarkt. Darüberhinaus führt der Samariterbund in Kürze bereits drei betreute Wohnhäuser für Obdachlose. ...
Quelle: ots 18.2. 2010/ Arbeiter-Samariter-Bund Österreichs


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