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Weiterbildung als Erfolgsfaktor in der Wissensgesellschaft In Österreich absolviert jede/r Zehnte nach der Erstausbildung eine weitere formale Aus­bildung. Aber mehr als doppelt so viele, 22%, bilden sich in Erwachsenenbildungseinrichtun­gen weiter. Heidrun Strohmeyer, Sektionschefin im Bildungsministerium, erklärt warum lebensbegleitendes Lernen für jede/n Einzelne/n immer unerlässlicher wird: „In der Wissen­schaftsgesellschaft ist Lebensbegleitendes Lernen ein bedeutender Erfolgsfaktor für die wirt­schaftliche und gesellschaftliche Entwicklung und eine wichtige Voraussetzung für die aktive Gestaltung des beruflichen und privaten Lebens. Globalisierung, Interkulturalität und der rasante technische Neuerungen erfordern, dass sich die Menschen kontinuierlich weiter­bilden und sich neue Kompetenzen aneignen.“ In die selbe Kerbe schlägt Arthur Schnee­berger vom Institut für Bildungsforschung der Wirtschaft, der Schlüsselqualifikationen, wie soziale Kompetenz, Kommunikation, EDV, Sprachen sowie Gesundheitsthemen als unver­zichtbar für den Erfolg im Beruf als auch im Privatleben hält. Qualitätssicherung und professionelles Personal Zum Ausbau der Erwachsenenbildung und zur Professionalisierung und Qualitätssicherung setzt das Bildungsministerium spezielle Schwerpunkte und verfolgt konkrete Ziele. Neben der Förderung von bildungsfernen und gering qualifizierten Personen sowie dem Aufbau eines anbieterunabhängigen Bildungsberatungssystems steht vor allem die Qualitäts­sicherung und Professionalisierung im Vordergrund. Die Bandbreite der 100.000 in der EB tätigen Personen reicht von Lehrenden und Trainer/innen über Berater/innen und Bildungs­manager/innen bis zu Bibliothekar/e/innen. Sie alle und auch die Bildungsangebote müssen hohen, an europäischen Richtlinien orientierten Ansprüchen entsprechen. Die ...


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