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22 News gefunden


Gezielte Unterstützung in herausfordernden Zeiten

St. Pölten (OTS) - Die Landwirtschaftskammer Niederösterreich und das Ländliche Fortbildungsinstitut präsentieren mit Stolz das wegweisende Projekt "Lebensqualität Bauernhof", eine Initiative zur Unterstützung unserer Bäuerinnen und Bauern.

Die österreichische Landwirtschaft steht vor einer Reihe von drängenden Herausforderungen: steigende Produktionskosten, bürokratische Hürden, Ernteausfälle aufgrund unvorhersehbarer Faktoren und die wachsende Häufigkeit von Extremwetterereignissen. Gemäß den jüngst veröffentlichten Ergebnissen einer Studie der österreichischen Hagelversicherung bereiten all diese Themen den Landwirtinnen und Landwirten in Österreich ernsthafte Sorgen. In Zeiten, in denen der Druck auf landwirtschaftliche Betriebe zunimmt, ist es von höchster Bedeutung, Maßnahmen zu ergreifen, die das Wohlbefinden und die Resilienz unserer Landwirt:innen fördern. "Lebensqualität Bauernhof" (LQB) setzt genau hier an und hat klare Ziele vor Augen.

Unterstützung in Akutsituationen und Krisen: Das bäuerliche Sorgentelefon

Oft sind es die kleinen Schritte, die den Weg aus einer schwierigen Lebenssituation weisen. Das bäuerliche Sorgentelefon fungiert als erste Anlaufstelle, wo kompetente psychosoziale Berater:innen bei Problemen aller Art zuhören und Lösungswege aufzeigen. Ob es um Generationenkonflikte, Partnerschaftsherausforderungen oder Hofübergaben geht - hier wird zugehört und Unterstützung geboten. Das bäuerliche Sorgentelefon ist montags bis freitags von 8:30 bis 12:30 Uhr unter der Nummer 0810 / 676 810 erreichbar.

Unterstützung in schwierigen Lebensphasen: Psychosoziale Beratung und Mediation

Die Landwirtschaftskammer NÖ bietet seit 2012 psychosoziale Beratung und Mediation für Einzelpersonen, Paare und Familien im bäuerlichen Umfeld an. Angesichts der gestiegenen Nachfrage wurde das neue Angebot Beratung.Coaching.Mediation ins Leben gerufen. Von Generationskonflikten bis zur Begleitung von Hofübergaben und betrieblicher Weiterentwicklung - das Team HOF. ...
Quelle: OTS0081, 10. Aug. 2023, 13:03

Zitat: ooe.orf.at 08. August 2023, 12.18 Uhr

"Die Landwirtschaft war in den vergangenen Jahren vielen Schwierigkeiten ausgesetzt – das nagt an der Psyche der Landwirtinnen und Landwirte. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: ooe.orf.at 08. August 2023, 12.18 Uhr

Zitat: www.tips.at 23.02.2023 10:32 Uhr

"OÖ/LINZ. Seit einem Jahr besteht das psychosoziale Beratungsprojekt ‘Lebensqualität Bauernhof’ der Landwirtschaftskammer OÖ. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.tips.at 23.02.2023 10:32 Uhr

ÖVS ruft den 21. November zum Europäischen Tag für Supervision und Coaching aus

Laut einer Umfrage der Österreichischen Vereinigung für Supervision und Coaching (ÖVS) würden über 80 Prozent der Befragten Supervision oder Coaching in Anspruch nehmen, gäbe es in ihrem Unternehmen die Möglichkeit dazu. Ob diese Möglichkeit besteht, weiß jede*r dritte Befragte nicht einmal. Um mehr Aufmerksamkeit für diese Beratungsformate zu schaffen und unterschiedlichen Branchen die Möglichkeit von Supervision und Coaching näherzubringen, ruft die ÖVS den 21. November 2022 erstmalig zum Europäischen Tag für Supervision und Coaching aus.

„Die Zahlen der Umfrage zeigen: Supervision und Coaching sind in vielen Unternehmen kein großes Thema, obwohl der Bedarf groß ist“, so Gerald Käfer-Schmid, Geschäftsführer der ÖVS. Über ein Viertel der Befragten gab an, in ihrem Unternehmen keinen Anspruch auf Supervision oder Coaching zu haben. „Das Angebot muss nicht nur leichter zugänglich, sondern von den Unternehmen besser kommuniziert werden. Im Sozialbereich sind Supervision und Coaching gut etabliert, aber branchenübergreifend weiß jede*r dritte Befragte gar nicht, ob ihr Unternehmen Coaching oder Supervision anbietet. Genau darum ist es wichtig, Aufmerksamkeit für diese Beratungsformate zu schaffen.“

Bedarf besteht in allen Branchen

Im Rahmen der Umfrage wurden Österreicher*innen aus allen Branchen befragt. Insgesamt würden branchenübergreifend über 80 Prozent der Befragten Supervision oder Coaching in Anspruch nehmen, hätten sie in ihrem Unternehmen Anspruch darauf. „Das Problem ist nicht das mangelnde Angebot. Wir haben über 1300 Mitglieder, allesamt höchst qualifizierte Supervisor*innen und Coaches, viele von ihnen sind im Sozialbereich tätig. Dabei würde jede Branche von Supervision und Coaching profitieren“, sagt Patrizia Tonin, Vorsitzende der ÖVS. „Oft fehlt das Bewusstsein dafür, was diese Beratungsformate leisten können. Genau darum braucht es einen Tag wie ...
Quelle: Presseaussendung Himmelhoch GmbH, 21. November 2022

Zitat: volksblatt.at 3. Mai 2022

"[...] Seit 1. Februar bietet die Landwirtschaftskammer OÖ ihren Mitgliedern nicht nur fachspezifische Beratungen an. Erstmals kann auch eine psychosoziale Betreuung in Anspruch genommen werden. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: volksblatt.at 3. Mai 2022

Wenn wir die herausfordernden Probleme unserer Zeit lösen wollen, werden wir eine neue Weltsicht, ein neues Menschenbild und neue Organisationsformen brauchen – stärker sinnorientierte Wirtschaftsunternehmen, beseelte Schulen, wirkungsvollere gemeinnützige Organisationen. Jeder, der sich ins Neue begibt, wird wahrscheinlich auf Widerstände stoßen und vielleicht als Idealist oder Narr bezeichnet werden. Doch die Welt wurde nur durch solche Menschen verändert. Wenn Sie einer davon sind, wird Ihnen „Reinventing Organizations“ von Freceric Laloux zusätzliches Vertrauen darin geben, dass Veränderung möglich ist. Außerdem wird Ihnen das Buch ein inspirierender und praktischer Leitfaden sein.
Das Überleben vieler Tierarten, Ökosysteme und vielleicht der Menschheit selbst hängt von unserer Fähigkeit ab, uns zu höheren Formen des Bewusstseins zu entwickeln und von dort aus in einer neuen Weise zusammenzuarbeiten, um unsere Beziehung mit der immer komplexer werdenden Welt zu transformieren und die Schäden, die wir angerichtet haben, zu heilen. Das erste Kapitel des Buches gibt einen Überblick über die Entwicklungsstufen des menschlichen Bewusstseins, mit denen sich eine große Anzahl von Historikern, Anthropologen, Philosophen, Mystikern, Psychologen und Neurowissenschaftlern beschäftigt haben (z.B. Clare Graves, Jean Gebser, Jean Piaget, Lawrence Kohlberg, Carol Gilligan, Jane Loevinger, James Fowler, Susanne Cook-Greuter, Robert Kegan, Bill Torbert). Die jeweils höhere Stufe ist dabei nicht besser als die früheren, sondern sie ist „komplexer“ in ihrem Umgang mit der Welt. Jede Stufe ist für bestimmte Kontexte angemessen und geschieht durch plötzliche Transformation, so wie eine Raupe, die zum Schmetterling wird.
Die Entwicklungsstufen können vereinfacht wie folgt beschrieben werden:
1. Das reaktive Paradigma (Instinkt)
Dies ist die früheste Entwicklungsstufe der Menschheit, die etwa die Zeit von 100.000 bis 50.000 v. Chr. umfasst, als wir in kleinen Familiengruppen lebten. ...

Wien (PK) - Gegenstand der heutigen Nationalratssitzung war auch eine Reihe von Bürgeranliegen. Auf Basis eines Berichts des Petitionsausschusses diskutierten die Abgeordneten unter anderem über Hochspannungsmasten, die Einrichtung einer Geburtenabteilung in allen östereichischen Spitälern, vergünstigte Öffi-Tarife für behinderte Menschen und Probleme für landwirschaftliche Betriebe, die Einstellungsboxen für Pferde anbieten. Ebenso wurde die Bedeutung von öffentlichen Einrichtungen und Postfilialen für den ländlichen Raum thematisiert. Zwei der Petitionen werden den Nationalrat noch länger beschäftigen: Die Forderung nach Psychotherapie auf Krankenschein für alle sowie jene nach einer Förderung von Elektroautos und Carsharing sollen in den zuständigen Fachausschüssen - dem Gesundheitsausschuss bzw. dem Verkehrsausschuss - debattiert werden.

Der Wunsch nach einer öffentlichen Förderung von Elektroautos und Carsharing sowie nach der Aufnahme speziell ausgewiesener Stell- und Ladeplätze für Elektroautos in die Straßenverkehrsordnung wird von den UnterzeichnerInnen der Petition unter anderem damit begründet, dass E-Mobilität eine deutliche Reduzierung des CO2-Ausstoßes und der Feinstaubbelastung zur Folge habe. Darauf wies auch SPÖ-Abgeordneter Johann Hell hin. Ein erstes Aktionspaket zur Förderung von Elektromobilität hat der Nationalrat bereits beschlossen, wie Norbert Sieber (V) und Hannes Weninger (S) betonten. Dieses wird am 1. März in Kraft treten.

Die Petition, die auf eine vollständige Übernahme von Psychotherapie-Kosten durch die Krankenkassen abzielt, hat von den heute zur Diskussion stehenden Bürgeranliegen mit Abstand am meisten elektronische Unterschriften erhalten. Exakt 12.481 Zustimmungserklärungen werden auf der Website des Parlaments verzeichnet. Derzeit werde Betroffenen meist nur ein Bruchteil der Kosten für Psychotherapie erstattet, kritisierte Abgeordneter Wolfgang Pirklhuber (G). Auch Martina Diesner-Wais (V) hält es für zielführend, dass sich nunmehr der Gesundheitsausschuss mit dem Anliegen befassen wird. ...
Quelle: OTS0208, 31. Jan. 2017, 21:06

"Immer mehr Menschen leben in Städten und beeinflussen mit ihrem Ernährungsstil - von fleischlastig bis vegetarisch, aus konventioneller, biologischer oder regionaler Produktion - wesentlich die landwirtschaftliche Entwicklung und die damit verbundenen Umweltauswirkungen. Anlässlich des Welternährungstages am 16. Oktober und dem kürzlich unterzeichneten „Milan Urban Food Policy Pact“ lautet die Botschaft der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen heuer: Das Klima verändert sich, Ernährungsweise und Landwirtschaft müssen es auch. [...]"

Den gesamten Artikel und weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 17.10.2016

"Jetzt beginnt die Erdbeerzeit beim Bäcker und im Supermarkt: süßes Blätterteiggebäck mit leuchtend roten Erdbeeren verlockt zum Naschen. Doch ist es wirklich schon so weit? Intensive Landwirtschaft und weite Transportwege machen es möglich. Dabei wird vor allem wertvolles Wasser quer durch Europa chauffiert - 276 Liter pro Kilo Erdbeeren. Der Saisonkalender von "die umweltberatung" hilft bei der Entscheidung für den Genuss saisonaler Früchte.

Mmmhhh, wer freut sich nicht schon auf süße, fruchtige Erdbeeren? Auf den heimischen Feldern dauert es bis zur Ernte der ersten süßen Früchte noch ein paar Wochen, im Supermarkt ist aber Importware mittlerweile fast das ganze Jahr hindurch erhältlich. "Weniger Geschmack, weniger Inhaltsstoffe, weniger Frische - dafür mehr Abgase durch den Transport und enormer Wasserverbrauch - das bieten Erdbeeren aus fernen Ländern vor dem Saisonstart hierzulande!" warnt Mag.a Gabriele Wittner, Ernährungswissenschafterin von "die umweltberatung". Die Früchte werden meist unreif geerntet, damit sie den langen Transportweg mit dem LKW nach Österreich überstehen. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 30.03.2012

"Die längste Zeit galt es als besonders edel, seinen Gästen Lebensmittel von weit her und außerhalb der Saison zu servieren. Heute hingegen rühmen sogar Burger-Ketten ihre "regionalen" Zutaten. Sind "regional" und "saisonal" heute zu Marketing-Schlagworten verkommen? Wo liegen die Grenzen der Regionalität? Kann der Trend zur Selbstbeschränkung in einer globalisierten Welt von Dauer sein? Und sind Lebensmittel, die nach Slow Food Kriterien produziert werden - gut, sauber und fair - tauglich für die Gastronomie? Aus Anlass der Präsentation des ersten österreichischen Slow Food Restaurantführers diskutieren bei einem Round Table im Rahmen der Terra Madre Austria 2011 führende Gourmetjournalisten und Haubenköche:

Severin Corti und Georges Desrues, Slow Food Gasthäuser in Österreich
Christian Grünwald, A la Carte
Wolfgang Rosam, Falstaff Gourmet
Florian Holzer, Gault Millau Österreich
Reinhard Gerer, Koch und Wirt
Ralf Morent, Gastronom

Die Journalisten und Gourmetexperten Georges Desrues und Severin Corti haben den Slow Food Führer nach dem Vorbild des legendären "Osterie d'Italia"-Guides zusammengestellt. Über 200 empfehlenswerte Adressen aus ganz Österreich werden vorgestellt. Im Vergleich zu den gängigen Restaurantführern erscheint das sehr wenig, was als Indiz für die ernste Lage verstanden werden kann, in der sich die traditionelle, regional verwurzelte Küche befindet. Während in den Bundesländern das Augenmerk jenen Betriebe gilt, die selbst landwirtschaftlich tätig sind und/oder regional verwurzelte Küche anbieten, werden für den Raum Wien Betriebe vorgestellt, die lebendige Beislkultur verkörpern und den verschiedenen Spielarten der Wiener Küche verpflichtet sind [...]

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...


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