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9 News gefunden


Die Inhalte der aktuellen Ausgabe sind:
+++ Interview mit Oliver Müller
+++ Wissen kompakt: Studiengänge im Coaching-Bereich. Teil 2:
+++ Zertifikatsstudiengänge
+++ Konzeption: Veränderung verstehen. Skizze einer Metatheorie der
+++ Psychodynamik
+++ Praxis: Persönlich nehmen! Moderne Unternehmensführung
+++ FAQ: Fragen an Anja Mumm
+++ Spotlight: Psychodynamisches Coaching in Deutschland. Praktische
+++ Arbeit mit dem Unbewussten
+++ Coaching-Tool: Das Kraftressourcen-Modell - Eigene Ressourcen und
+++ Stressoren differenziert erarbeiten, Selbstmanagement verbessern Bad
+++ Practice: So schlau wie vorher: Wirkungslosigkeit im Coaching
+++ Leserforum: Repliken auf die Leserbriefe von Nina Meier und Dr.
+++ Walter Schwertl im Coaching-Magazin 2/2016
+++ Wissenschaft: Positive Leadership und Coaching
+++ Philosophie/Ethik: Die Bewertung von Coaching-Prozessen als ethische
+++ Herausforderung. Teil 2: Der Schlüssel für den Weg aus der
+++ Ethikfalle der Globalisierung
+++ Humor: Soft-Skills

Weitere Informationen und einen Auszug des Interviews finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Coaching-Newsletter von Christopher Rauen, 2016-09

"Das Buch bietet eine umfassende Einführung in die Wirtschaftspsychologie und ihre Anwendungsfelder. Es zeichnet sich einerseits durch eine konsequente Verbindung von Theorie und Praxis aus, was sich auch in den Biografien der Autoren widerspiegelt, die allesamt Praktiker mit wissenschaftlichem Hintergrund sind. Andererseits wird neben der psychologischen Perspektive von Organisation und Individuum auch das Agieren der Unternehmung und der Wirtschaftssubjekte aus Sicht der Betriebswirtschaftslehre mit einbezogen, so dass eine genuin interdisziplinäre Perspektive auf die Wirtschaftspsychologie vermittelt wird.

Mit Beiträgen von
Klaus Baake, Volker Casper, Uwe Dietrich, Stefan Dörr, Michael Eger, Christine Eisenrieder, Martin Elbe, Sabine Gerstmayr, Juliana Goethe, Sven Grote, Monika Hable-Hafenbrädl, Bernhard Hauser, Rebekka Hedjasie, Norbert J. Heigl, Christian Hilz, Christoph Hohenberger, Karsten Jädtke, Simone Kauffeld, Ulfried Klebl, Marisa Koch, Miriam Landes, Katharina Laufer, Janine Lüke, Conrad Mattern, Barbara Miller, Alexandra Moers, Constanze Morgenstern, Dennis A. Otrebski, Jenny Paul, Line Mia Pfafferott, Manuela B. Roiger, Daniela Ruhdorfer-Ritt, Bettina Schiessler, Petra Schmidt, Marion Schmidt-Huber, Cornelia Schödlbauer, Stefan Scholer, Isabel Schrank, Eva-Maria Schulte, Alexandra Simon, Eva Spatz, Matthias Spörrle, Eberhard Steiner, Gudrun Voggenreiter, Corinna von Au, Karin von Schumann, Simon Werther, Brigitte Winkler, Anne-Maike Winter

Die Zielgruppen
Studierende und Lehrende der (Wirtschafts-)Psychologie und Betriebswirtschaftslehre an Hochschulen • (zukünftige) Verantwortliche in der Personal- und Organisationsentwicklung • MitarbeiterInnen im Bereich Strategieentwicklung und Unternehmensleitung [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter: Ihre Springer Neuerscheinungen 02.06.2013

"50 Schlüsselideen Management erläutert die wichtigsten Theorien, Strategien und Konzepte, die jeder Unternehmer, Manager oder Student der Betriebswirtschafts beherrschen muss. Die 50 kompakten Essays

- fassen die Gedankenwelt der Business-Gurus zusammen – von Ansoff und Drucker bis Porter und Peters
- geben dem Leser wirksame Theorien und Werkzeuge an die Hand, wie die 80/20-Regel, die vier P’s, die Balanced Scorecard …
- entschlüsseln die Geheimnisse von Führung, Strategie, Innovation und Loyalität
- erhellen große Ideen wie Branding, Globalisierung und Corporate Governance
- erklären die neuesten Business-Schlagworte und Online-Konzepte wie die Blue-Ocean-Strategie, das Long-Tail-Prinzip und Web 2.0

Das Buch führt zahlreiche Fallbeispiele aus der Arbeit erfolgreicher Unternehmen an, präsentiert Hunderte erhellender Zitate der wichtigsten Management-Denker und erläutert in einem abschließenden Glossar die gängigen Begriffe aus der Business-Welt. Wer verstehen will, wie Unternehmen und Wirtschaftsführer „ticken“, bekommt mit diesem Werk eine hochinformative Einführung in die Geheimnisse und „Buzzwords“ des Managements. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Springer - Newsletter 06.12.2012

"Die Führung von Kleinst- und Kleinunternehmen (KKU) ist gekennzeichnet durch Zentralisation, mangelnde Delegation und "Allzuständigkeit" sowie ein hohes fachspezifisches, aber meist mangelhaftes betriebswirtschaftliches Know-how der Führungsperson(en).

Diese Funktionshäufung kann zu Fehlentscheidungen bzw. Managementfehlern der Unternehmensführung führen. Kleinst-und Kleinunternehmen verfügen jedoch kapitalmäßig über eine eher geringere Substanz, wodurch betriebliche Entscheidungen eher existenzielle Bedeutung erlangen können.

Ein Blick auf die österreichische Insolvenzlandschaft bestätigt diese Aussage. Hauptinsolvenzgründe sind insbesondere betriebswirtschaftliche Fehler der Unternehmensführung, das Fehlen von Planungs- und Entscheidungsgrundlagen und/oder beschränkte Managementfähigkeiten der Unternehmensführung.

Zur Sicherung der Existenz bzw. Insolvenzprophylaxe sowie zur Erhöhung der Steuerbarkeit des Unternehmens kann das Controlling einen wertvollen Beitrag leisten. Hinsichtlich der Trägerschaft des Controllings kann insbesondere die Ausgestaltung als externes Controlling eine zweckmäßige Alternative für Kleinst- und Kleinunternehmen darstellen, wobei vor allem der Steuerberater bzw. die Steuerberatungskanzlei hierbei als externer Controller und betriebswirtschaftlicher "Allround-Berater" fungieren kann.

Aufbauend auf diesen Überlegungen wurde im Rahmen dieses Buches einerseits ein Konzept für ein größenadäquates Controlling für Kleinst- und Kleinunternehmen abgeleitet. Andererseits wurde ein besonderer Fokus auf die Controlling-Trägerschaft durch Steuerberatungskanzleien gelegt. Daraus resultierend wurde eine empirische Studie unter österreichischen Steuerberatungskanzleien durchgeführt, um sowohl den aktuellen Stand der Praxis zu ermitteln als auch die erstellte Controlling-Konzeption auf ihre Bedeutung/Eignung für die Praxis zu überprüfen. [...]"

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Quelle: KSV1870 wöchentliche Mitteilungen KW 25/2012

"Über 90 Prozent der deutschen Führungskräfte schätzt den Beitrag von glaubwürdigen Wertesystemen zum dauerhaften Unternehmenserfolg als sehr hoch ein. Mehr noch: Die meisten sind davon überzeugt, dass der Stellenwert von Werten in den Unternehmen künftig noch weiter steigen wird. Dies belegt eine aktuelle Studie der Wertekommission.

„Werte schaffen Wert – oder helfen in schwierigen Zeiten zumindest dabei, den geschaffenen Wert zu bewahren“, erklärt Kai Hattendorf, Vorstandsmitglied der Wertekommission und Co-Autor der Studie diesen doch überraschenden Befund. Denn vor fünf Jahren hätte dies noch ganz anders ausgesehen. Fast 80 Prozent der Befragten erwarten zudem, dass der Stellenwert von Werten in den kommenden Jahren noch weiter wachsen wird. Zu diesem Ergebnis kommt die Führungskräftebefragung 2012 der „Wertekommission – Initiative Werte Bewusste Führung e.V.“, die in Zusammenarbeit mit der Universität Duisburg-Essen, dem Kulturwissenschaftlichen Institut Essen und dem Steinbeis Transferzentrum ISL durchgeführt wurde. Teilgenommen haben mehrere hundert Führungskräfte aus ganz Deutschland. [...]"

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Quelle: Newsletter wirtschaft + weiterbildung: Neuigkeiten im Februar

Innsbruck, 08. Februar 2011.
„Zum Verkaufen muss man geboren sein“, ist ein vielzitierter Satz in Unternehmen. Und wahrscheinlich ist erfolgreicher Vertrieb wirklich eine Begabung oder Ergebnis einer langen Charakterbildung. Gute Verkäufer sind kreative und agile Persönlichkeiten, kleine Unternehmer, die unmittelbar Erträge erwirtschaften, Nutzen bringen und im Kontakt mit Kunden, Partnern und Kollegen Botschafter ihrer jeweiligen Unternehmen und Produkte sind.

„Verkauf ist der Lackmustest der unternehmerischen Idee“, sagt die Vertriebsexpertin Ulrike Knauer. „Wer weiß das besser als Verkäufer, die täglich im Dialog mit Kunden und Brachenkennern unmittelbares Feedback für die Produkte, das Image und die Unternehmensführung bekommen.“ Verkäufer, so die Top-Verkaufs-Trainerin, seien das wichtigste Kapital einer Firma und zugleich der größte Erfolgsfaktor.

Doch nach Knauers Ansicht werden viele Verkäufer mit zu viel Bürokratie und oftmals falscher Führung belastet. „Spitzenverkäufer sind sensible Wesen voller Lebenslust, Energie und Motivation. Das darf nicht in Fahrtenbüchern, Reports und Gesprächsprotokollen erstickt werden“, meint sie. Doch eines sei das Schlimmste für gute Verkäufer: Wenn der Vertriebsleiter oder gar die Geschäftsführung sagt „So geht das nicht. Bitte bessern Sie beim Kunden nach“. Das senke die Motivation, führe zu Gesichts- und Ansehensverlusten und werde gerade von Top-Verkäufern als unnötige Umsatzbremse wahrgenommen. „Mit einer solchen Führungskultur machen sich die Unternehmen selbst kaputt und verspielen Chancen“, fasst Knauer zusammen. Erfolgreicher Vertrieb brauche gute Führung.

Aus diesem Grund hat die Vertriebstrainerin, die selbst viele Jahre aktiv im Spitzenverkauf als Führungskraft tätig war, ein neues Angebot entwickelt. Mit ihren sieben Erfolgsfaktoren zur Führung von Verkäufern kombiniert sie ihre Verkaufskenntnisse mit Führungs-Know-how und gibt Antworten für Unternehmen und Vertriebsabteilungen. Die Bedürfnisse ...

Die Juni-Ausgabe des Magazins "PersonalMagazins" widmet sich dem Themenschwerpunkt: Frauen in Führung. U.a. mit folgenden Artikeln:

- Frauenquote? Quotenfrauen? Um Frauen in Führung zu bringen, müssen viele Bereiche tätig werden. Der Part von HR-Abteilung und Unternehmensführung.

- Interview Marlies Mirbeth und Thomas Sattelberger: „Ein Killerwort seit 15 Jahren“ Pro und Contra Frauenquote.

- Viel mehr als Zickenbefindlichkeit. Seminare und Coachings für Frauen in Führungspositionen bieten mehr als Aufrufe zum Geschlechterkampf in einer männerdominierten Welt.

- Netzwerke, Visionen, Objektivität. Eine Befragung der 49 Top-Führungsfrauen in Deutschland zeigt, was Unternehmen ändern müssen, um systematisch Frauen in Führung zu bringen.

- Gut sein allein reicht nicht aus. Im HR-Bereich arbeiten überwiegend Frauen, trotzdem sind auch hier in der Leitung meist Männer. Was Betriebe ändern können, sagen vier Insider.

Das gesamte Inhaltsverzeichnis und die Bestellinformationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.haufe.de 2.6. 2010

Zwei neue Leitfäden helfen, die Themen Burnout und Mobbing in Unternehmen anzugehen. Erarbeitet wurden die Publikationen vom IBG, Institut für humanökologische Unternehmensführung, maßgeblich finanziert wurden diese vom Fonds Gesundes Österreich, dessen Leiter Mag. Christoph Hörhan betont: "Die Leitfäden helfen, frühzeitig entsprechende Warnsignale wahrzunehmen, und geben Tipps, mit welchen Instrumenten gegengesteuert werden kann. In vielen Fällen könnte der "Notausstieg" Invaliditätspension damit vermieden werden."

Burnout

In nur wenigen Jahren hat sich das Burnout-Syndrom von einer "Managerkrankheit" zu einer Erkrankungsform vieler unterschiedlicher Berufsgruppen entwickelt. Schichtarbeit, Druck, mangelnde Anerkennung oder betriebliche Veränderungen erhöhen die Burnout-Gefahr deutlich. Durch das vom Fonds Gesundes Österreich geförderte Modell der Betrieblichen Gesundheitsförderung gibt es Mittel, dem entgegenzuwirken. Der Leitfaden zur betrieblichen Burnout-Prävention unterstützt Betriebe dabei, die Work Life Balance der Beschäftigten zu fördern. Checklisten helfen betrieblichen Akteur/innen dabei, Anzeichen von Burnout bei sich oder Mitarbeitenden zu erkennen. Für verschiedene Zielgruppen werden spezifische Maßnahmen beschrieben, mit denen dem Burnout-Risiko auf individueller, betrieblicher und unternehmenskultureller Ebene begegnet werden kann.

Mobbing

Mobbing ist Psychoterror und sowohl für die direkt Betroffenen als auch das gesamte Arbeitsumfeld eine massive Belastung mit dramatischen Folgen. Defizite in der Arbeitsorganisation und dem Führungsverhalten können die Ursache von Mobbing sein, sind aber gleichzeitig Ansatzpunkte für präventive Maßnahmen. Wo offen und klar mit Konflikten umgegangen wird, tritt Mobbing seltener auf bzw. wird früher erkannt und gezielt gegengesteuert. Trotz guter Prävention kann es zu Fällen von Mobbing kommen. Unternehmen sollten auf solche Fälle vorbereitet sein, damit die Betroffenen rasch und professionell unterstützt werden. ...
Quelle: ots 10.3. 2010/ Fonds Gesundes Österreich

Die Vereinigung österreichischer Wirtschaftstreuhänder und DATEV bündeln Ihre Leistungen zur Wissensvermittlung. Die gemeinsame Akademie soll die Wirtschaftstreuhänder fördern.

"Eine Investition in Wissen bringt noch immer die besten Zinsen."
(Benjamin Franklin)

Frei nach diesem Motto wurde die neue Akademie für Betriebswirtschaft und Organisation ins Leben gerufen. Die Vereinigung österreichischer Wirtschaftstreuhänder (VWT) und DATEV bündeln Ihre Leistungen zur Wissensvermittlung zu den Themen Betriebswirtschaft und Organisation. Die klassische, hervorragende Ausbildung über die WT-Akademie bietet dem Berufsstand die Basis für den täglichen Betrieb. Ergänzend zu den bestehenden Angeboten, bieten wir ganz spezielle Fort- und Weiterbildungsthemen an, z.B. in den Bereichen

* Qualitätssicherung im WP- und StB-Betrieb
* Marketing- und Vertriebsmanagement im WT-Betrieb
* Optimierung der IT im Interesse einer effizienten, qualitativ hochstehenden Dienstleistung
* Erhöhung der Klientenzufriedenheit und Steigerung des „Client-Value"
Quelle: datev.at 18.12.2009


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