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28 News gefunden


»Insgesamt 19 Einrichtungen der Offenen Jugendarbeit wurden von Jugendstaatssekretärin Claudia Plakolm und Gesundheitsminister Johannes Rauch zu gesundheitskompetenten Jugendzentren und Einrichtungen der Mobilen Jugendarbeit ausgezeichnet. [...]«

Weitere Informationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter "Jugend", Dezember 2023; Bundeskanzleramt Sektion VI – Familie und Jugend, Newsletter Jugend am 18.12.2023

»Um Jugendliche vor den Gefahren der Verschuldung zu schützen und ihnen einen verantwortungsbewussten Umgang mit Finanzen zu vermitteln, setzen Finanzminister Magnus Brunner und Jugendstaatssekretärin Claudia Plakolm einen eigenen Schwerpunkt in diesem Bereich. [...]«

Weitere Informationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter "Jugend", Dezember 2023; Bundeskanzleramt Sektion VI – Familie und Jugend, Newsletter Jugend am 18.12.2023

Wien (OTS) - 30 besorgte Vertreter:innen der Berufsgruppe der Lebens- und Sozialberater:innen haben sich heute zu einer friedlichen Kundgebung vor dem Wirtschaftsministerium in Wien zusammen gefunden, um für eine Rücknahme des Begutachtungsstatus der geplanten neuen Ausbildungsverordnung für die Lebens- und Sozialberatung zu demonstrieren und auf die Auswirkungen bei Inkrafttreten der Verordnung aufmerksam zu machen.

Dabei wurde ein offener Brief an Bundesministerin Dr.in Margarete Schramböck mit Informationen über die geplante Verordnung sowie Forderungen nach einer Überarbeitung von allen Teilnehmer:innen unterschrieben.

Weder die Bundesministerin noch andere Mitarbeiter:innen ihres Büros in Stellvertretung waren zu einer persönlichen Übernahme des offenen Briefes vor Ort bereit. Das Schreiben wurde dennoch Mitarbeiter:innen der Poststelle zur Weiterleitung an die Bundesministerin übergeben.

Bilder von der Kundgebung

Rückfragen & Kontakt:

Birgit Meerwald, Generalsekretärin
presse@oevlsb.at, Tel.: 0664/ 31 66 200

ÖVLSB - Österreichischer Verband der Lebens- und SozialberaterInnen
Weitlofgasse 3, 1180 Wien

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS | NEF0009 ...
Quelle: OTS0139, 10. Feb. 2022, 14:52

"Am 7. Februar stellten Jugendstaatssekretärin Claudia Plakolm, Saferinternet.at-Projektleiter Bernhard Jungwirth und Barbara Buchegger und ISPA-Präsident Harald Kapper, die Ergebnisse der neuen Studie „Cyber-Mobbing: Eine Herausforderung in Zeiten der Pandemie“ vor. Frau Staatssekretärin Plakolm betonte dabei insbesondere die Wichtigkeit des „A-H-A-Prinzips“: Aufklären – Hinschauen – Anbieten von Hilfe. [...]"

Die Ergebnisse der Studie finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Jugend - Newsletter jugend@newsletter.bka.gv.at 09.02.2022

Wien (OTS) - Am 20. November ist Internationaler Tag der Kinderrechte – der Tag, an dem im Jahr 1989 die UN-Kinderrechtskonvention verabschiedet wurde. Aus diesem Anlass veranstaltete der ÖBM am 18.11.2021 eine Pressekonferenz in Wien.

Vizepräsidentin der Rechtsanwaltskammer Wien, Dr.in Brigitte Birnbaum, erläuterte Überlegungen einer Arbeitsgruppe im Justizministerium zur Kindschaftsrechtsreform: „Unter bestimmten Umständen soll das Pflegschaftsgericht in Betreuungsfragen von einem Elternteil erst dann angerufen werden, wenn vorab eine gütliche Einigung im Rahmen einer Mediation oder Familienberatung nicht gefunden werden konnte. Dadurch wird dem Wunsch der Gesellschaft entsprochen, Konflikte nicht staatlichen Entscheidungsmechanismen zu überlassen und möglichst eigenverantwortlich verbindlich zu lösen.“

Ungelöste Konflikte in der Familie können alle Beteiligten stark belasten. „Unschuldig Beteiligte, Leidtragende und Betroffene sind dabei häufig Kinder“, weiß Mag.a Valentina Philadelphy-Steiner, Präsidentin des ÖBM. „Mediation kann hier zur Anwendung kommen um nachhaltige Lösungen im Sinne aller Beteiligten zu erarbeiten. Davon profitiert die gesamte Familie, vor allem aber auch die Kinder.“

Professionelle Unterstützung wie beispielsweise von RAINBOWS erleichtert den Kindern das Annehmen der neuen Lebenssituation bei Trennungen. „Derartige Situationen verlangen von Kindern eine große Anpassungsleistung. Wesentlich für die Bewältigung der Trennung ist, wenn Eltern weiterhin für sie – wenn auch getrennt – Eltern bleiben. Dies beinhaltet, dass das Kind nach der Trennung einen Anspruch auf regelmäßigen persönlichen Kontakt zu beiden Elternteilen hat“, betonte Mag.a Dagmar Bojdunyk-Rack, Geschäftsführerin RAINBOWS-Österreich.

Rückfragen & Kontakt:
Österreichischer Bundesverband für Mediation (ÖBM)
Dr. Mathias Schuster
Generalsekretär ÖBM
Lerchenfelder Straße 36/3, 1080 Wien
T: 01/ 403 27 61
office@oebm.at
www.öbm.at

OTS-ORIGINALTEXT ...
Quelle: OTS0023, 19. Nov. 2021, 08:08

"147. Kundmachung der Bundesministerin für EU und Verfassung betreffend den Geltungsbereich des Mehrseitigen Übereinkommens zur Umsetzung steuerabkommensbezogener Maßnahmen zur Verhinderung der Gewinnverkürzung und Gewinnverlagerung

Nach Mitteilung des Generalsekretärs der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) haben folgende weitere Staaten das Mehrseitige Übereinkommen zur Umsetzung steuerabkommensbezogener Maßnahmen zur Verhinderung der Gewinnverkürzung und Gewinnverlagerung (BGBl. III Nr. 93/2018, letzte Kundmachung des Geltungsbereichs BGBl. III Nr. 113/2021) ratifiziert: [...]"

Das gesamte Bundesgesetzblatt finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: BGBl-Newsletter 165/2021 vom 8. Oktober 2021

VIAC-Portal ermöglicht digitale, einfache und sichere Verfahrens-Verwaltung – Mediationsinitiative bis 30.06.2021 verlängert

Wien (OTS) - VIAC, die Schiedsinstitution der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ), verwendet ab sofort ein neues Online-Portal zur leichteren Verwaltung und Abwicklung von Verfahren. „Mit dem VIAC-Portal sorgen wir für mehr Effizienz bei der Streitbeilegung. Auch dem stetig wachsenden Bedürfnis nach Datensicherheit, Datenschutz und Vertraulichkeit wird die neue Plattform gerecht“, betont die stv. VIAC-Generalsekretärin Elisabeth Vanas-Metzler.

Mehr Effizienz, mehr Datensicherheit

Das VIAC-Portal ist eine Online-Case-Management-Plattform von HighQ, einer von Thomson Reuters betriebenen, Cloud-basierten File-Sharing- und Collaboration-Software. Die Lösung ermöglicht die sichere Kommunikation zwischen VIAC, den Parteien und den SchiedsrichterInnen oder anderen Verfahrensbeteiligten. „Selbstverständlich wird auch das Thema Datensicherheit groß geschrieben. Wir stellen sicher, dass sämtliche Daten ausnahmslos in der Europäischen Union gespeichert werden“, ergänzt Generalsekretärin Alice Fremuth-Wolf. Weitere Informationen zum neuen VIAC-Portal gibt es unter viac.eu/de/viac-portal.

COVID-19-Mediationsinitiative bis 30. Juni 2021verlängert

Die wirtschaftlichen Folgen der Coronakrise – von Lieferengpässen bis hin zur Nichterfüllung von Werkverträgen – führen dazu, dass Verträge nicht immer eingehalten werden können. Wirtschaftsmediation ist gerade in diesen herausfordernden Zeiten ein ideales Mittel, um Auseinandersetzungen unbürokratisch, effizient und vertraulich zu lösen. VIAC verlängert daher die Mediations-Offensive für alle österreichischen Unternehmerinnen und Unternehmer bis 30. Juni 2021. Die Schiedsinstitution der WKÖ dient als Drehscheibe und verlangt keine Administrationsgebühr. Nähere Informationen dazu unter https://www.viac.eu/de/mediation/mediationsinitiative-covid-19. (PWK174/FS)

Rückfragen & ...
Quelle: OTS0081, 12. April 2021, 11:23

153 Gesetzesbeschlüsse, davon ein Drittel nach Koalitions-Aus

Wien (PK) - Das abgelaufene Parlamentsjahr endet, wie es begonnen hat: Der Nationalrat tritt zusammen, um ein Gesetz für einen Wahltermin zu beschließen. War es im vergangenen Herbst die Verschiebung der Wiederholung der Bundespräsidenten-Stichwahl, sind es jetzt, bei Tagungsende, Neuwahlen. Nach einigen medial ausgerufenen Regierungskrisen, einem neu ausverhandelten Regierungsprogramm im Jänner, einem zurückgetretenen Vizekanzler samt anschließendem Koalitions-Aus im Mai sowie 153 Gesetzesbeschlüssen später wird die laufende XXV. Gesetzgebungsperiode vorzeitig beendet. Der Nationalrat beschließt am 13. Juli seine Auflösung, am 15. Oktober wird das Parlament neu gewählt.

Zusammengetreten ist der Nationalrat zwischen September 2016 und Juli 2017 52 Mal. Hinzu kommen in dieser Tagung 148 Ausschusssitzungen, 18 Unterausschusssitzungen sowie 18 Sitzungen des Hypo- und Eurofighter-Untersuchungsausschusses. Die Abgeordneten haben dabei 153 Gesetze beschlossen, 24 Staatsverträge genehmigt und 9 Bund-Länder-Vereinbarungen zugestimmt. Rund 35% der Beschlüsse, und damit fast doppelt so viele wie im vorangehenden Parlamentsjahr, fielen einstimmig aus. Während es im Jänner kein einziges Gesetz im Plenum zur Abstimmung schaffte, wurden nach dem Regierungsbruch 51 und damit ein Drittel aller Gesetze an nur zwei Tagen im Juli beschlossen.

Vom neuen Regierungsprogramm zum freien Spiel der Kräfte

In der ersten regulären Nationalratssitzung im September 2016 wird die Verschiebung der Bundespräsidenten-Stichwahl auf den 4. Dezember beschlossen. Eingebracht hatten das dafür notwendige Gesetz zuvor SPÖ, ÖVP, Grüne und NEOS in einer FPÖ-Sondersitzung zum Thema Flüchtlinge. Als Reaktion auf die Stichwahl-Aufhebung und die Kleber-Panne bei den Wahlkarten-Kuverts wird dann im November ein kleines Wahlrechtspaket verabschiedet, das u.a. ein zentrales Wählerregister bringt. Abgeschlossen werden im Parlament außerdem die Budgetverhandlungen für 2017 mit einer Rekordsumme von 3,47 Mrd. ...
Quelle: OTS0109, 13. Juli 2017, 13:52

Wien (OTS) - Der Safer Internet Day trägt dazu bei, dass insbesondere junge Menschen den kompetenten Umgang mit Risiken erlernen, sich ihrer Rechte und Verantwortung bewusst werden und die Konsequenzen ihres Handelns im Netz bedenken.

Internationaler Safer Internet Day 2017

Weltweit nehmen am 7. Februar mehr als 100 Länder den Safer Internet Day zum Anlass, um auf das Thema Internetsicherheit aufmerksam zu machen. Auch heuer steht der Aktionstag wieder unter dem Motto "Gemeinsam für ein besseres Internet“. Ob Eltern, Schulen, Unternehmen, Politik oder Kinder und Jugendliche selbst: Jeder kann einen Beitrag für ein „besseres Internet“ leisten – sei es durch respektvollen Umgang miteinander, Förderung von Medienkompetenz, Bereitstellung hochwertiger Angebote für Kinder und Jugendliche, Entwicklung sicherer Produkte oder der Schaffung angemessener rechtlicher Rahmenbedingungen.

Auf internationaler Ebene wird der Safer Internet Day vom europäischen Netzwerk INSAFE (www.saferinternetday.org) organisiert. Die Aktionen und Veranstaltungen in Österreich werden von Saferinternet.at, dem österreichischen Partner im „Safer Internet“-Programm der Europäischen Union, initiiert und koordiniert. Auf www.saferinternetday.at findet sich auch ein Überblick über alle Aktivitäten zum Safer Internet Day – umgesetzt von Schulen, Unternehmen, Initiativen und Organisationen in ganz Österreich.

"Der Safer Internet Day ist der ideale Anlass, um für einen verantwortungsvollen Umgang mit digitalen Medien zu sensibilisieren. Denn neue Medien werden für Familien immer wichtiger - deswegen müssen wir den Rahmen schaffen, damit Kinder, Jugendliche und Erwachsene ihre Medienkompetenz stärken können. Um sie bei dieser Herausforderung bestmöglich zu unterstützen, haben wir die erfolgreiche Initiative digi4family gegründet und arbeiten seit vielen Jahren mit Saferinternet.at zusammen“, betont Familien- und Jugendministerin Sophie Karmasin die wachsende Bedeutung digitaler Medien im Familienalltag. ...
Quelle: OTS0006, 6. Feb. 2017, 08:50

"Feierliche Übergabe der Zeugnisse an die AbsolventInnen des zweiten Lehrganges

Am 27. Juni wurden bereits zum zweiten Mal ehrenamtliche WienerInnen zu „Stadtmenschen“ der Social City Wien ausgezeichnet. In einem feierlichen Rahmen überreichten Social City Wien-Initiatorin und Landtagsabgeordnete Tanja Wehsely gemeinsam mit Staatssekretärin Muna Duzdar beim Wiener Heurigen Mayer am Pfarrplatz die Zeugnisse. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 28.06.2016


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