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3 News gefunden


Zitat: www.meinbezirk.at 6. September 2022, 21:29 Uhr

"Seit 1992 bietet die Österreichische Gesellschaft für Familienplanung in Wien anonyme und kostenfreie Beratungen für Jugendliche zum Thema Liebe, Sex und Beziehungen. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.meinbezirk.at 6. September 2022, 21:29 Uhr

25 Jahre ÖGF-Beratungsstelle „First Love“ in der Rudolfstiftung & „SEX, WAS?“, das neue Lehr-, Lern- und Methodenhandbuch zur sexuellen und reproduktiven Bildung

Wien (OTS) - Die erste „First Love“-Beratungsstelle Österreichs feiert ihr 25-jähriges Bestehen. Themen zu Liebe, Sex und Beziehungen können anonym und kostenfrei in einem interdisziplinären Team besprochen werden. www.firstlove.at

Dass es mit Themen über die Sexualität in österreichischen Schulbüchern nicht zum Besten steht, und diese weder nationalen noch internationalen Standards entsprechen, belegt eine Diplomarbeit aus 2015. Das neue Lehr-, Lern- und Methodenhandbuch zur sexuellen und reproduktiven Bildung „SEX, WAS?“ will diesem Unwissen entgegenwirken.

Sprecherinnen: Barbara Maier (ÖGF-Präsidentin), Petra Bayr (Vertreterin der parlamentarischen Gruppe für sexuelle und reproduktive Gesundheit und Rechte, #parlaandsex), Martina Morawitz, Melanie Zeller („First Love“-Mitarbeiterinnen), Bettina Kahrer, Salva Wagner („SEX,WAS?“-Autorinnen)

Pressekonferenz 25 Jahre „First Love“ & Methodenhandbuch „SEX, WAS?“

Datum: 23.11.2017, 11:00 - 13:00 Uhr

Ort: VinziRast Mittendrin, Dachgeschoß
Lackierergasse 10 / Ecke Währinger Straße 19, 1090 Wien, Österreich

Url: http://www.firstlove.at

Rückfragen & Kontakt:

Österreichische Gesellschaft für Familienplanung (ÖGF), buero@oegf.at; (01) 478 52 42; Angela Tunkel,

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS | NEF0012 ...
Quelle: OTS0117, 20. Nov. 2017, 12:43

Wien zeigt globale Verantwortung zur Verringerung der Armut

Wien - Heute haben wieder drei Projekte der Wiener
Auslandshilfe zur Armutsbekämpfung den zuständigen
Gemeinderatsausschuss für Integration, Frauenfragen,
KonsumentInnenschutz und Personal passiert. Für die Projekte stellt
die Stadt Wien je 20.000 Euro zur Verfügung. Gefördert wird eine
Hebammenausbildung in Laos sowie je ein Frauengesundheitsprojekt in
Tansania und in Albanien.

Dazu Frauenstadträtin Sandra Frauenberger: "Frauen sind weltweit
mehr als Männer von Hunger, Armut, von Analphabetentum, von
psychischer, physischer und sexueller Gewalt betroffen. Sie sind in
größerer Zahl auf der Flucht vor Kriegen, vor Hunger, vor Krankheiten
und Verfolgung. So sind 70 Prozent der 1,3 Mrd. armen Menschen
weltweit Frauen. Und Armut macht krank. Trotz ihrer massiven
Schlechterstellung sind Frauen aber auch überall auf der Welt die
Trägerinnen von Entwicklung. Die Stadt Wien unterstützt daher Frauen
und Mädchen weltweit, um ihre Lebens- und damit auch
Gesundheitssituation zu verbessern. Mit den jetzt beschlossenen
Projekten leisten wir nicht nur einen Beitrag zu einer besseren
Gesundheitsversorgung von Frauen in besonders benachteiligten
Regionen, sondern auch zur Bekämpfung von Frauenarmut."

Hebammenausbildung in Laos, um dramatisch hohe
Mutter-Kind-Sterblichkeit zu reduzieren

Das laotische Gesundheitssystem ist insgesamt finanziell stark
unterdotiert. In vielen Sektoren wird die Versorgung der Bevölkerung
durch Projekte Internationaler Organisationen und GeldgeberInnen
sicher gestellt. Eines der größten Probleme des Landes stellt die
hohe Mutter-Kind-Sterblichkeit dar. Die Müttersterblichkeitsrate in
ländlichen Gebieten liegt bei bis zu 580 pro 100.000 Lebendgeburten.
Die Kindersterblichkeit liegt bei 70 pro 1.000 Geburten für Kinder
bis zu einem Jahr und bei 98 bei Kindern bis zum fünften Lebensjahr.
In ländlichen Gebieten, wo 90% der Frauen zu Hause gebären, ist
dieser Wert noch höher. ...
Quelle: ots 4.12.09/ Stadt Wien


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