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61 News gefunden


Österreichische Tierärztekammer und Sigmund Freud PrivatUniversität kooperieren zur Verbesserung von Supervision und Beratung

Wien (OTS) - Ein wenig bekannter Aspekt des Berufsalltags von Tierärzt*innen ist der emotionale Stress, den die Arbeit in der Praxis mit sich bringt. Vor allem im Kleintierbereich spielen das seelische Leid der Tierhalter*innen, aber oft auch deren eigene gesundheitliche Probleme eine größere Rolle, als es die formalen Kriterien des Berufsbildes erwarten lassen würden. Tierärzt*innen agieren dabei neben der eigentlichen Behandlung ihrer tierischen Patienten oftmals auch als Beistand und Ratgeber von Frauchen und Herrchen, was nicht selten neben dem allgemeinen Arbeitsstress zu massiven psychischer Überlastungserscheinungen führt. Trotzdem nehmen bisher nur wenige Veterinärmediziner*innen Angebote wie Supervision, Beratung oder Behandlung in Anspruch. Dieses Defizit hat jedoch gravierende Auswirkungen: Tierärzt*innen gehören zu den Berufsgruppen mit der höchsten Suizidrate.

In Kooperation mit der Psychologischen Universitätsambulanz der Sigmund Freud PrivatUniversität hat die Österreichische Tierärztekammer (ÖTK) nun eine Initiative gestartet, um die psychosoziale Versorgung von Tierärzt*innen zu verbessern. Die ÖTK finanziert für alle Mitglieder Super­vision oder Beratung im Umfang von bis zu fünf Einheiten pro Jahr. Die Durchführung dieser Leistungen übernimmt Abteilung für Mensch­-Tier-­Beziehungen der Universitätsambulanz.

"In Zeiten wie diesen ist mentale Stärke und Ausdauer wichtig. Wir freuen uns daher, dass wir nun in Zusammenarbeit mit Prof. Stetina von der Sigmund Freud PrivatUniversität ein niederschwelliges Angebot für unsere Tierärzt*innen bereitstellen können. Mit einem Kontingent an Supervisions- oder psychologischen Beratungseinheiten möchten wir in diesem Bereich unterstützen und laden dazu ein, das Angebot zu nutzen." erklärt Mag. Kurt Frühwirth, Präsident der Österreichischen Tierärztekammer.

Univ. ...
Quelle: OTS0002, 14. Feb. 2022, 06:30

"[...] Augen auf beim Fleischeinkauf: Im Interesse von Tier, Mensch und Umwelt sollte ein großer Bogen um Billigfleisch gemacht werden. Darauf weisen die Wiener Umweltschutzabteilung - MA 22 und die Tierschutzombudsstelle Wien (TOW) anlässlich einer aktuellen WWF-Analyse von Rabattaktionen auf Frischfleisch in österreichischen Supermärkten hin. Die Stadt Wien geht hier mit gutem Beispiel voran: So wird nicht nur in der öffentlichen Beschaffung besonderes Augenmerk auf den Tierwohl-Grundsatz gelegt. Auch die Wiener Gastronomie wird im Rahmen der Initiative „Natürlich gut essen“ zu einem nachhaltigeren und bewussteren Angebot angehalten. Für den privaten Fleischeinkauf bietet die Tierschutzombudsstelle Wien konkrete Tipps für die Wahl der tierfreundlicheren Alternative. [...]"

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Quelle: Rathauskorrespondenz vom 13.02.2019

"Der Verein "Tierschutz macht Schule" hat eine neue Broschüre veröffentlicht: "Kind und Hund, aber sicher". Der Ratgeber ist eine Hilfestellung beim Zusammenleben mit Vierbeinern in der Familie sowie bei Begegnungen mit fremden Hunden im Alltag. Die Broschüre ist kostenlos beim Broschürenservice des Bundesministeriums für Gesundheit und Frauen erhältlich [...]"

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Quelle: BMG - aktuelle Meldungen 04.10.2017

"(HP) Das Jugendbeschäftigungsprojekt easy der Caritas Salzburg feiert heute, Freitag, 9. Juni, seinen fünften Geburtstag. Im Projekt werden Jugendliche ohne Ausbildung und Arbeit auf ihrem oft schwierigen Weg in Richtung Arbeitswelt unterstützt.

Die 15- bis 18-Jährigen können sich kreativ stundenweise beschäftigen und bekommen ihren Lohn direkt ausbezahlt. Die Jugendlichen fertigen dabei in der Werkstatt Textil- und Holzprodukte, wie zum Beispiel Stofftiere, Taschen oder Holzfiguren, an. Psychosoziale Gruppenangebote und Einzelunterstützungen stärken die Jugendlichen zusätzlich. 2012 wurden noch 30 Jugendliche betreut, mittlerweile sind es mehr als 100 jährlich. Das Projekt easy wird vorwiegend durch Förderungen des Landes finanziert [...]"

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Quelle: Salzburger Landeskorrespondenz, 09.06.2017

Wenn wir die herausfordernden Probleme unserer Zeit lösen wollen, werden wir eine neue Weltsicht, ein neues Menschenbild und neue Organisationsformen brauchen – stärker sinnorientierte Wirtschaftsunternehmen, beseelte Schulen, wirkungsvollere gemeinnützige Organisationen. Jeder, der sich ins Neue begibt, wird wahrscheinlich auf Widerstände stoßen und vielleicht als Idealist oder Narr bezeichnet werden. Doch die Welt wurde nur durch solche Menschen verändert. Wenn Sie einer davon sind, wird Ihnen „Reinventing Organizations“ von Freceric Laloux zusätzliches Vertrauen darin geben, dass Veränderung möglich ist. Außerdem wird Ihnen das Buch ein inspirierender und praktischer Leitfaden sein.
Das Überleben vieler Tierarten, Ökosysteme und vielleicht der Menschheit selbst hängt von unserer Fähigkeit ab, uns zu höheren Formen des Bewusstseins zu entwickeln und von dort aus in einer neuen Weise zusammenzuarbeiten, um unsere Beziehung mit der immer komplexer werdenden Welt zu transformieren und die Schäden, die wir angerichtet haben, zu heilen. Das erste Kapitel des Buches gibt einen Überblick über die Entwicklungsstufen des menschlichen Bewusstseins, mit denen sich eine große Anzahl von Historikern, Anthropologen, Philosophen, Mystikern, Psychologen und Neurowissenschaftlern beschäftigt haben (z.B. Clare Graves, Jean Gebser, Jean Piaget, Lawrence Kohlberg, Carol Gilligan, Jane Loevinger, James Fowler, Susanne Cook-Greuter, Robert Kegan, Bill Torbert). Die jeweils höhere Stufe ist dabei nicht besser als die früheren, sondern sie ist „komplexer“ in ihrem Umgang mit der Welt. Jede Stufe ist für bestimmte Kontexte angemessen und geschieht durch plötzliche Transformation, so wie eine Raupe, die zum Schmetterling wird.
Die Entwicklungsstufen können vereinfacht wie folgt beschrieben werden:
1. Das reaktive Paradigma (Instinkt)
Dies ist die früheste Entwicklungsstufe der Menschheit, die etwa die Zeit von 100.000 bis 50.000 v. Chr. umfasst, als wir in kleinen Familiengruppen lebten. ...

Buch-Rezension: Reinventing Organizations -
Ein Leitfaden zur Gestaltung sinnstiftender Formen der Zusammenarbeit von Frederic Laloux
Wenn wir die herausfordernden Probleme unserer Zeit lösen wollen, werden wir eine neue Weltsicht, ein neues Menschenbild und neue Organisationsformen brauchen – stärker sinnorientierte Wirtschaftsunternehmen, beseelte Schulen, wirkungsvollere gemeinnützige Organisationen. Jeder, der sich ins Neue begibt, wird wahrscheinlich auf Widerstände stoßen und als Idealist oder Narr bezeichnet werden. Die Welt wurde nur durch solche Menschen verändert. Wenn Sie einer davon sind, wird Ihnen dieses Buch zusätzliches Vertrauen darin geben, dass es möglich ist und ein inspirierender und praktischer Leitfaden sein.
Das Überleben vieler Tierarten, Ökosysteme und vielleicht der Menschheit selbst hängt von unserer Fähigkeit ab, uns zu höheren Formen des Bewusstseins zu entwickeln und von dort aus in einer neuen Weise zusammenzuarbeiten, um unsere Beziehung mit der immer komplexer werdenden Welt zu transformieren und die Schäden, die wir angerichtet haben, zu heilen. Das erste Kapitel des Buches gibt einen Überblick über die menschlichen Entwicklungsstufen, die auch zu einem besseren Verständnis von Organisationsformen, die auch heute noch angewandt werden, beitragen.
Jede dieser Entwicklungsstufen zeigte sich in der gesamten Menschheit und wiederholt sich heute im Grunde in jedem Individuum. Jede dieser Stufen umfasst bestimmte Werte, Bedürfnisse, Motivationen, Moralvorstellungen, Weltsichten, Egostrukturen, soziale Typen und soziale Netzwerke.
Auf jeder Stufe machten wir einen Sprung in unseren kognitiven, moralischen und psychologischen Fähigkeiten im Umgang mit der Welt. Die nächste Stufe, in die wir uns gerade erst hineinbewegen, korrespondiert mit der Ebene der „Selbstverwirklichung“ im Modell von Abraham Maslow und wird authentisch, evolutionär oder integral genannt. In der integralen Weltsicht weisen wir unser Ego in die Schranken und suchen nach der inneren Stimmigkeit und nach einer heilsameren Daseinsweise. ...

Informationen über Neuregelungen, Daten und Fakten zu den Themen:

Elektronische Gesundheitsakte (ELGA)
Frauenpolitisch relevante Neuerungen
Frauengesundheit
Kinder-und Jugendgesundheit
Ernährung
Öffentlicher Gesundheitsdienst
Krankenanstalten
Qualität im Gesundheitswesen
Sozialversicherungsrecht
Tabakrechtliche Bestimmungen
VerbraucherInnengesundheit und Lebensmittel
Veterinärwesen und Tierschutz

Weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: RSS Feed: BMG Aktuelle Meldungen 10.1.2017

"Informationen über Neuregelungen, Daten und Fakten zu den Themen:

Elektronische Gesundheitsakte (ELGA)
Frauenpolitisch relevante Neuerungen
Frauengesundheit
Kinder-und Jugendgesundheit
Ernährung
Öffentlicher Gesundheitsdienst
Krankenanstalten
Qualität im Gesundheitswesen
Sozialversicherungsrecht
Tabakrechtliche Bestimmungen
VerbraucherInnengesundheit und Lebensmittel
Veterinärwesen und Tierschutz [...]"

Eine detaillierte Zusammenfassung finden Sie hier Was ist neu 2017?:

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: RSS Feed: BMG Schwerpunkte 6.12.2016

"Preise in den Kategorien „Eure Projekte“, „Nationale Jugendarbeit“ und „Erasmus+: Jugend in Aktion“ verliehen – Abschluss für Jahr der Jugendarbeit 2016

Wien (OTS) - In Österreich profitieren über 1,5 Millionen junge Menschen von den Angeboten der außerschulischen Kinder- und Jugendarbeit. Um diese vor den Vorhang zu holen, hat das Bundesministerium für Familien und Jugend den Österreichischen Jugendpreis ins Leben gerufen – in Kooperation mit der Bundesjugendvertretung, dem bundesweiten Netzwerk Offene Jugendarbeit, dem Bundesnetzwerk Österreichische Jugendinfos sowie der Nationalagentur für „Erasmus+: Jugend in Aktion“. Herausragende Projekte und Initiativen der außerschulischen Jugendarbeit wurden in den Kategorien „Eure Projekte“, „Nationale Jugendarbeit“ und „Erasmus+: Jugend in Aktion“ ausgezeichnet.

„Das Jahr 2016 stand im Zeichen der Jugendarbeit. Wir wollten in ganz Österreich Aktivitäten der außerschulischen Jugendarbeit für die Öffentlichkeit sichtbarer machen. Mit dem Österreichischen Jugendpreis möchte ich all jenen danken, die sich in der außerschulischen Kinder- und Jugendarbeit engagieren“, betonte Jugendministerin Sophie Karmasin bei der Verleihung, die auch gleichzeitig den feierlichen Abschluss des heurigen Jahres der Jugendarbeit darstellte.

Es ist von größter Bedeutung, die Jugend in allen Bereichen nicht nur mitzudenken, sondern auch einzubinden, so die Ministerin:
„Jugendpolitik ist eine Querschnittsmaterie. Die Lebenswelten unserer Jugendlichen müssen daher in allen Politikbereichen verstärkt berücksichtigt werden.“ Auf dem Weg dorthin stellt die Österreichische Jugendstrategie, in der Schwerpunkte und Aktionspläne aus verschiedenen Politikbereichen gebündelt werden, einen wichtigen Schritt dar.

Mit den verschiedenen Trägern, Einrichtungen, Organisationen und Initiativen der außerschulischen Jugendarbeit hat das Jugendministerium wichtige Partner in der Umsetzung der Österreichischen Jugendstrategie. „Ich will ...
Quelle: OTS0051, 7. Dez. 2016, 10:08

"Wegen Schadstoffen oder gerissenen Nähten schneiden 16 von 23 aktuell getesteten Plüschtieren „nicht zufriedenstellend“ ab, wie das Onlineportal konsument.at des Vereins für Konsumenteninformation (VKI) berichtet. Betroffen sind auch Produkte namhafter Hersteller wie Käthe Kruse, Sigikid und Steiff. [...]"

Ärzte Woche 50/2015
© 2015 Springer-Verlag GmbH

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Quelle: springermedizin.at-Newsletter 10.12.2015


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