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302 News gefunden


ÖVS stellt Qualitätsanspruch

Der Europäische Tag für Supervision und Coaching wird seit 2022 jährlich von der ÖVS und der ANSE (Association of National Organisations for Supervision in Europe) ausgerufen. Gemeinsam sichern sie europaweit die Qualität von Supervision, Coaching und Organisationsentwicklung.

Supervision kann im Berufsleben Brücken bauen. Supervision hilft dabei, interne Ziele zu definieren, Strategien zu entwickeln und möglichen Konflikten zu begegnen. Gerade in herausfordernden Zeiten ist der Bedarf groß. „Klimakrise, Inflation, internationale Konfliktherde und dazu kommt, dass viele die Pandemie noch nicht verdaut haben. Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sind auf unterschiedlichen Ebenen verunsichert und das kann sich auf Arbeitsprozesse auswirken. Supervision kann hier einen wertvollen Beitrag zur Entlastung und Stärkung leisten“, sagt ÖVS-Vorstandsvorsitzende Patrizia Tonin.

Brücken bauen

Unter dem Motto „Building bridges – Brücken bauen in der Supervision“ lädt die ÖVS im Rahmen des Europäischen Tags für Supervision und Coaching ihre rund 1.300 Mitglieder zum Austausch von Perspektiven ins Wiener Brick 15. Im Vorfeld machten Vorstandsmitglieder der ÖVS mit einer Kipferl-Verteilaktion auf die Bedeutung von Supervision, Coaching und Organisationsberatung für den heimischen Wirtschaftsstandort aufmerksam. „Wir wollten mit der Verteilaktion zeigen, dass Supervision und Coaching mittendrin – im unmittelbaren Kontakt – passiert und gleichzeitig Professionalität und Qualität erfordert“, so Tonin. ÖVS-Berater:innen unterliegen höchsten Qualitätsstandards und können eine dementsprechend umfangreiche Ausbildung nachweisen. Zum fachlichen und persönlichen Kompetenzprofil gehören fundiertes theoretisches Wissen, Prozessgestaltungs-Know-how, Organisationsverständnis, Reflexionsvermögen, ethisches Verhalten u. v. m. „Coaching und Supervision sind keine geschützten Begriffe. Daher ist mir wichtig zu betonen, dass die ÖVS für Qualität in beiden Formaten steht. ...
Quelle: Himmelhoch PR am 21.11.2023

Die ÖVS ruft zu gesunder Fehlerkultur am Arbeitsplatz auf
Perfektionismus kann im Berufsumfeld negative Auswirkungen haben. Wenn Mitarbeiter*innen keine Fehler machen dürfen, erhöht das den Stresslevel und führt zu Frustration, Burnout oder innerer Kündigung. Die Österreichische Vereinigung für Supervision und Coaching (ÖVS) mahnt daher zu einer gesunden Fehlerkultur am Arbeitsplatz.

Vorgesetzte, die einen perfektionistischen Anspruch haben, üben Druck auf sich selbst und ihre Mitarbeitenden aus. Übermäßiger Druck führt bei vielen Mitarbeiter*innen zu Frustration und hat im schlechtesten Fall negative Auswirkungen auf die Gesundheit. „Wenn Menschen davor Angst haben müssen, Fehler zu machen, werden kreative Prozesse gehemmt. Das ist schlecht für die betroffenen Mitarbeitenden und schlecht für die Performance des Unternehmens“, sagt ÖVS-Geschäftsführer Gerald Käfer-Schmid. Perfektionismus muss laut ÖVS auf unterschiedlichen Ebenen betrachtet werden. Es geht um die Führungskraft, die Mitarbeitenden und die Organisation in ihrer Gesamtheit. Zu viel oder falsch verstandener Perfektionismus ist auf allen Ebenen und für alle Beteiligten schädlich.

Perfektionismus und Führungskräfte

Perfektionismus kann dazu führen, dass Führungskräfte hohe Standards für sich selbst und ihre Mitarbeiter*innen setzen. Im Optimalfall führt der gesunde Perfektionismus zu großartigen, vielleicht sogar einzigartigen Projekten. Gefährlich wird es dann, wenn der Perfektionismus übertrieben gelebt wird. Die negativen Auswirkungen können dabei weitreichend sein. Führungskräfte, die sich und andere übermäßig kritisieren, schaffen es nicht mehr, Arbeit zu schätzen und zufrieden zu sein – selbst bei herausragenden Ergebnissen.
Der Perfektionismus treibt die Ansprüche an sich selbst stetig in die Höhe. „Die Folgen sind überschrittene Deadlines, das Gefühl, nie fertig zu sein und ein ständig hohes Stressniveau. Chronischer Stress und Überlastung können schließlich ins Burnout führen“, weiß Gerald Käfer-Schmid. ...
Quelle: Presseinformation Himmelhoch PR 27. Juni 2023

ÖVS ruft den 21. November zum Europäischen Tag für Supervision und Coaching aus

Laut einer Umfrage der Österreichischen Vereinigung für Supervision und Coaching (ÖVS) würden über 80 Prozent der Befragten Supervision oder Coaching in Anspruch nehmen, gäbe es in ihrem Unternehmen die Möglichkeit dazu. Ob diese Möglichkeit besteht, weiß jede*r dritte Befragte nicht einmal. Um mehr Aufmerksamkeit für diese Beratungsformate zu schaffen und unterschiedlichen Branchen die Möglichkeit von Supervision und Coaching näherzubringen, ruft die ÖVS den 21. November 2022 erstmalig zum Europäischen Tag für Supervision und Coaching aus.

„Die Zahlen der Umfrage zeigen: Supervision und Coaching sind in vielen Unternehmen kein großes Thema, obwohl der Bedarf groß ist“, so Gerald Käfer-Schmid, Geschäftsführer der ÖVS. Über ein Viertel der Befragten gab an, in ihrem Unternehmen keinen Anspruch auf Supervision oder Coaching zu haben. „Das Angebot muss nicht nur leichter zugänglich, sondern von den Unternehmen besser kommuniziert werden. Im Sozialbereich sind Supervision und Coaching gut etabliert, aber branchenübergreifend weiß jede*r dritte Befragte gar nicht, ob ihr Unternehmen Coaching oder Supervision anbietet. Genau darum ist es wichtig, Aufmerksamkeit für diese Beratungsformate zu schaffen.“

Bedarf besteht in allen Branchen

Im Rahmen der Umfrage wurden Österreicher*innen aus allen Branchen befragt. Insgesamt würden branchenübergreifend über 80 Prozent der Befragten Supervision oder Coaching in Anspruch nehmen, hätten sie in ihrem Unternehmen Anspruch darauf. „Das Problem ist nicht das mangelnde Angebot. Wir haben über 1300 Mitglieder, allesamt höchst qualifizierte Supervisor*innen und Coaches, viele von ihnen sind im Sozialbereich tätig. Dabei würde jede Branche von Supervision und Coaching profitieren“, sagt Patrizia Tonin, Vorsitzende der ÖVS. „Oft fehlt das Bewusstsein dafür, was diese Beratungsformate leisten können. Genau darum braucht es einen Tag wie ...
Quelle: Presseaussendung Himmelhoch GmbH, 21. November 2022

- Mara Stieler: Zugänge, Einflussfaktoren und Effekte der psychosozialen Onlineberatung von Jugendlichen – eine empirische Erhebung unter User*innen der Plattform Jugendnotmail
- Emily M. Engelhardt & Katharina Piekorz: Einführung in die Onlineberatung per Messenger
- Jörg Baur & Peter Pattmüller: Mehrperspektivische Einschätzungen und Erfahrungen zu online gestützten Lehr-, Lern- und Supervisionsformaten in ihren Auswirkungen auf den Masterstudiengang Supervision/Coaching der katho NRW
- Mara Stieler, Sarah Lipot & Robert Lehmann: Zum Stand der Onlineberatung in Zeiten der Corona-Krise. Entwicklungs- und Veränderungsprozesse der Onlineberatungslandschaft
- Susanne Schmalwieser, Andrea Jesser, Anna-Lena Mädge, Beate Schrank & Markus Böckle: open2chat – eine digitale Peer-to-Peer-Begleitung für Jugendliche. Theoretische Zugänge und praktische Lösungen

Weitere Informationen, sowie die Artikel zum nachlesen, finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Neues vom e-beratungsjournal im Juni 2022

Die Finanzierung von massiv erhöhtem Bedarf an psychologischer Hilfe für Krebspatient:innen kann nicht nur von der Krebshilfe getragen werden!

Wien (OTS) - Rund ein Drittel aller Krebspatient:innen erkrankt aufgrund der Diagnose und der dadurch dramatisch veränderten gesamten Lebenssituation zusätzlich an Ängsten und Depressionen.

Seit Beginn der Pandemie erleben wir, dass Krebspatient:innen zusätzlich spürbar durch COVID-19 belastet sind. Krebshilfe-Präsident Univ.Prof. Dr. Paul Sevelda: „Ängste und depressive Zustände verstärken sich durch oft monatelange soziale Isolation, die Befürchtung zusätzlich an COVID-19 zu erkranken oder durch verzögerte Behandlungsabläufe, um Spitalsbetten für COVID-19 Patient:innen freizuhalten“.

Verunsicherte Patient:innen wenden sich daher seit Beginn der Pandemie dringlicher denn je an die über 60 Beratungsstellen der Österreichischen Krebshilfe, um schnelle, wirksame und kostenlose Hilfe zu bekommen. „Ein Umstand, der unsere Kapazitäten mittlerweile personell wie finanziell absolut sprengt“, weiß Krebshilfe-Wien Geschäftsführerin Mag. Gaby Sonnbichler aus der täglichen Praxis.

Die Krise wird zusätzlich dadurch verstärkt, dass die derzeitige Gesetzeslage psychologische Interventionen via E-Card noch immer ausschließt. „Damit wird der Zugang zu dringenden psychologischen Unterstützungsleistungen für österreichweit rund 400.000 Krebspatient:innen, aber auch für zigtausende andere psychisch schwer belastete Menschen unmöglich gemacht“, erklärt Univ.-Prof.in Dr.in Beate Wimmer Puchinger, Präsidentin des Berufsverbandes Österreichischer PsychologInnen (BÖP). „Psychologische Interventionen in niedergelassenen Praxen sind derzeit von Klient:innen privat zu bezahlen und Hilfsorganisationen wie die Krebshilfe stehen vor einem fast unlösbaren Problem, wenn sie die Finanzierung tausender Beratungsgespräche jährlich stemmen müssen“.

„Psychologische Hilfe auf Basis von Spendengeldern ist außerdem mit Sicherheit ...
Quelle: OTS0011, 26. Jan. 2022, 08:00

"[...] Ab Dezember gelangen alle Anrufer*innen automatisch in das telefonische Servicecenter, wo 63 Mitarbeiter*innen auf Deutsch und Englisch u.a. Auskunft zu Fragen zur Antragstellung geben und bei Terminbuchungen unterstützen. Detailliertere Anliegen zu Anträgen werden an den Second-Level-Support weitergeleitet und beantwortet [...]"

Die gesamte Pressemeldung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: wien.at Rathauskorrespondenz, Magistrat der Stadt Wien, MA53 - Presse- und Informationsdienst der Stadt Wien 09.11.2021

Drei ausgewählte Schulen aus Wien, Niederösterreich und dem Burgenland erhalten sechs Wochen Unterstützung. Bewerbungen sind bis 22. Oktober möglich.

Wien (OTS) - Die Corona-Pandemie hat zu einer massiven Beschleunigung der Digitalisierung im Unterricht geführt. Der deutlich sichtbare Beleg dafür sind die tausenden Laptops und Tablets, die in diesen Tagen im Rahmen der Geräteinitiative „Digitales Lernen“ des BMBWF an österreichische Schulen ausgeliefert werden. Lehrkräfte und Schüler*innen der 5. und 6. Schulstufen erhalten durch die digitalen Endgeräte die Chance, entsprechend der digitalen Lebensrealität zu lehren und zu lernen. Gleichzeitig stellt die Geräteinitiative Schulen vor große pädagogische und organisatorische Fragen. Deshalb suchen der Österreichische Bundesverlag, Schul-Coaching und Magenta gemeinsam drei Schulen, die eine besondere Unterstützung bei der Ausrollung der mobilen Endgeräte erhalten.

Sechs Wochen Coaching und Inhalte für digitalen Unterricht

Drei ausgewählte Schulen erhalten in sechs Wochen pädagogisches Know-how für digitalen Unterricht von ConnectedKids by Magenta, organisatorische Unterstützung zur nachhaltigen Digitalisierung von Schul-Coaching und haben die Möglichkeit, im Rahmen des Projekts auf Digitalprodukte sowie praktische Unterstützung des öbv zuzugreifen. Zudem sollen die drei Kooperationsschulen vernetzt werden und vom gemeinsamen Erfahrungsaustausch profitieren.

Interessierte Schulen können sich bis 22. Oktober 2021 unter connectedkids@magenta.at bewerben. Die Auswahl der drei Kooperationsschulen erfolgt durch eine Jury von öbv, Schul-Coaching und Magenta. Ziel ist es, möglichst heterogene Schulstandorte im Raum Wien, Niederösterreich und Burgenland zu finden, die eine besondere Begleitung bei der Geräteinitiative erhalten.

Zukunft des Lernens

„Mit dem Ausliefern der mobilen Endgeräte ist ein wichtiger Schritt getan, aber eine nachhaltige Digitalisierung ist damit noch lange nicht erreicht. ...
Quelle: OTS0092, 27. Sep. 2021, 12:00

Steinach im Oktober 2021 – Vor dem Hintergrund der neuesten Entwicklungen und dem Erreichen der ambitionierten Unternehmensziele ist das neue Tool „Personality Check“ von Nabenhauer Consulting erfolgsversprechend und zukunftsweisend. Nabenhauer Consulting erweitert jetzt ihre Kompetenzen von Presales-Marketing bis zum Aufbau ganzer Unternehmensstrukturen und Personalwesen. Es ist ein organischer Prozess, wo eins zum anderen kommt. Nabenhauer Consulting betreut Unternehmen wirklich ganzheitlich und unterstützt auf ihrem Weg zum Erfolg. Alle Infos unter: https://nabenhauer-consulting.com/business-mensch/

Nabenhauer Consulting ist bekannt für neuartige Angebote. Die neueste Entwicklung „Personality Check“ ist durch die konsequenten Fokus von Nabenhauer Consulting auf die Individualität der Kunden entstanden. Das Tool „Personality Check“ ermöglicht es, präzise auf andere Menschen einzugehen und erleichtert vielen Branchen die Akquise, Kundenbetreuung, Angebotserstellung und Personalarbeit. Die Kunden können davon weitgehend profitieren, denn der Mensch ist ein zentrales Element, das alles verbindet und um das sich alles dreht.
Das Angebot besticht durch das hochwirksames Tool: Die Unternehmer erhalten handfeste Lösungen und alles, was sie brauchen, um äußerst aussagekräftige Persönlichkeitsportraits über ihre Kunden und Mitarbeiter zu erhalten und für ihr Marketing nutzbar zu machen! Die reibungslose Zusammenarbeit innerhalb des Unternehmens hat Einfluss auf das Ergebnis, das beim Kunden ankommt. Die ausgefeilteste Marketing-Kampagne und die tollste Webseite nützen kaum, wenn Mitarbeiterverhalten das Image eines Unternehmens beschädigt. Fehler aufgrund demotivierter Mitarbeiter, mangelnder Kommunikation untereinander oder falscher Planungen machen die Bemühungen in der Akquise langfristig zunichte. Mehr über die Bedeutung des neuen Tools „Personality Check“ jetzt im Internet unter: https://personalitycheck-online.com/
Auch der Geschäftsführer der Nabenhauer ...

Steinach im Oktober 2021 – Die Devise von Nabenhauer Consulting im Bereich Sales und Verkaufsgespräche lautet: Eine automatisierte Vertriebsanbahnung entlastet bei Routinearbeiten, erhöht die Qualität des Kundenservice und macht Umsatzsteigerungen möglich! Die ausführliche Schritt-für-Schritt-Anleitung von Nabenhauer Consulting, mit der die Kunden ihre Vertriebsanbahnung auf Autopilot stellen können, kann man jetzt gratis herunterladen. Im Mittelpunkt stehen das Social-Media-Marketing und hochwirksame Online- Kommunikationsmaßnahmen. Mit dem neuen Gratis Produkt erfüllt Nabenhauer Consulting die lang gehegten Erwartungen der Anhänger und hilft den Kunden ihren Geschäftserfolg schon kurzfristig erheblich zu steigern. Hier sind die wichtigsten Fakten zu dem innovativen Produkt: https://goodie1.presalesmarketing.com

Durch Social-Media-Marketing ist es den Kunden möglich, über 30 Millionen potentielle Kunden im deutschsprachigen Raum und über 500 Millionen Kunden weltweit zu nutzen! Mit PreSales Marketing erhalten die Kunden die Möglichkeit, ihren Vertrieb und ihr Marketing auf eine neue Basis zu stellen und ihren Unternehmenserfolg an die Spitze zu pushen. Nabenhauer Consulting hilft den Unternehmen, sich besser auf das Kerngeschäft, die Kundenberatung und die wirklich wertschöpfenden Prozesse fokussieren. Wer Interesse an der Umsetzung eines PreSales Marketing Systems im eigenen Unternehmen hat, der kann nützliche Downloads zu diesem Thema auswählen und gratis anfordern. Hier mehr erfahren: https://goodie1.presalesmarketing.com

Das Angebot von Nabenhauer Consulting besticht durch die erfolgsentscheidenden Instrumente und Tools. Robert Nabenhauer und sein Team versprechen ihren Kunden mehr Leistung und nachhaltige Unternehmenserfolge. Der Berater, Coach und Unternehmer Robert Nabenhauer liebt es, sein Business mit Herz zu betreiben. Er setzt sich daher für ein verständnisvolles Geschäftsleben sowie einen wertschätzenden und respektvollen Umgang miteinander ein, weshalb eine hohe Kundenzufriedenheit essentiell für den Unternehmer ist. ...

Zitat: derstandard.at 24. September 2021, 12:00

"Bei Erbstreitigkeiten vor Gericht liegen die wahren Ursachen für die Prozesse meist in Konflikten, die es schon zu Lebzeiten gab [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: derstandard.at 24. September 2021, 12:00


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