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568 News gefunden


»Mehr als ein Viertel der Kinder und Jugendlichen in Österreich hat schon einmal sexuelle Belästigung oder Gewalt im Internet erlebt.
Mit der neuen Safer-Internet-Fachstelle „Digitaler Kinderschutz“ werden Fachkräfte und Organisationen, die im Bereich Kinderschutz tätig sind, in diesem Bereich unterstützt: Die Mitarbeiter*innen von „Safer Internet“ stehen ihnen, unterstützt vom Bundeskanzleramt, als Ansprechpartner*innen an der Schnittstelle von Kinderschutz und Digitalisierung mit deren Expertise zur Verfügung. [...]«

Weitere Informationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter 04/2024, Land Tirol - Abt. Gesellschaft und Arbeit - Jugend ga.jugend@tirol.gv.at am 15.04.2024

Digitalisierung, Klimaschutz und demografische Entwicklung - Betriebe stehen von großen Herausforderungen. Der FGÖ unterstützt sie durch gezielte Förderprogramme

Wien (OTS) - Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) ist eine Erfolgsstory: Heuer wurden zum zwanzigsten Mal die BGF-Gütesiegel verliehen und die Zahl der ausgezeichneten Betriebe ist von 26 auf 546 angestiegen. Begrüßt und ausgezeichnet wurden die Gütesiegel-Betriebe für ­ihre nachhaltigen BGF-Projekte kürzlich durch die Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK), die Versicherungsanstalt öffentlich Bediensteter, Eisenbahnen und Bergbau (BVAEB) und den Fonds Gesundes Österreich (FGÖ).

BGF ist eine moderne Organisationsentwicklungsstrategie mit dem Ziel, die Gesundheit und das Wohlbefinden von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu verbessern. Johannes Rauch, Gesundheitsminister und Präsident des FGÖ: "Immer mehr Unternehmen erkennen, dass sich Investitionen in Maßnahmen zur Stärkung der körperlichen und psychischen Gesundheit der Belegschaft langfristig lohnen. Sie sind das Fundament eines erfolgreichen Unternehmens und ein wesentlicher Betrag, um die Zahl gesunder Lebensjahre in Österreich zu erhöhen."

Das „BGF-Qualitätsmanagementsystem“ garantiert einen hohen Standard

Das 2004 eingeführte Qualitätsmanagementsystem mit den drei Stufen, BGF-Charta, BGF-Gütesiegel und BGF-Preis ist Garant dafür, dass dort wo BGF drauf steht, auch BGF drin ist. Entwickelt wurde es vom FGÖ in Kooperation mit dem „Österreichischen Netzwerk Betriebliche Gesundheitsförderung“ (ÖNBGF), inhaltliche Basis war die „Luxemburger Deklaration zur betrieblichen Gesundheitsförderung in der Europäischen Union“. Seit der Etablierung des Qualitätsmanagementsystems fördert es der FGÖ zur flächendeckenden Umsetzung im Rahmen einer strategischen Kooperationspartnerschaft mit dem ÖNBGF. „Das BGF-Gütesiegel zeichnet Betriebe aus, die vorbildliche und nachhaltige Projekte zur Förderung der Gesundheit durchgeführt haben. Heuer ...
Quelle: OTS0048 am 25.03.2024 10:00 Uhr

Zitat: www.sn.at

»Warum Führungskräfte für den Erfolg der Betrieblichen Gesundheitsförderung entscheidend sind. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.sn.at am 25.03.2024

Am Weltfrauentag macht die ÖVS auf Beratungsformate für Lehrende aufmerksam

Der Internationale Frauentag steht für den Kampf um die weltweite Gleichberechtigung aller Geschlechter. Die Österreichische Vereinigung für Supervision und Coaching (ÖVS) nimmt den Weltfrauentag zum Anlass, um auf die Herausforderungen von Lehrerinnen hinzuweisen und fordert einen österreichweiten Anspruch auf Supervision und Coaching.

Etwa 124.000 Lehrpersonen unterrichten laut Statistik Austria an Österreichs Schulen. Rund 72 Prozent aller Lehrer*innen sind weiblich. Für ÖVS-Vorstandsvorsitzende Patrizia Tonin Grund genug, um auf einen Lösungsansatz für drängende Probleme zu pochen: „Gewalt an Schulen, Konflikte mit Eltern, mehr Lehrverpflichtung durch Pensionswellen – aktuell sind die Herausforderungen für Lehrer*innen und Schulleiter*innen enorm. Der Gesetzgeber ist dazu aufgefordert, möglichst schnell auf die Situation zu reagieren und österreichweite Beratungsangebote für Lehrer*innen zu ermöglichen.“ Nach wie vor gibt es in Österreich für Lehrer*innen und Schulleiter*innen keinen Anspruch auf Supervision und Coaching. Lehrerinnen und Lehrer stehen vor bürokratischen Hürden, einem Bundesländer-Fleckerlteppich unterschiedlicher Regelungen und bekommen Supervision oft erst nach massiven Schulkrisen genehmigt.

ÖVS fordert präventive Maßnahmen

Supervision und Coaching bieten einen geschützten Raum, um belastende Faktoren zu erkennen und Strategien zur Bewältigung von Herausforderungen zu entwickeln. Damit wird die psychische Widerstandskraft gesteigert und die Arbeitsfähigkeit erhalten. „Supervision ist kein Kriseninterventions-Instrument. Supervision ist vielmehr ein geeignetes Format zur Konflikt- und Krisenprävention. Um Herausforderungen und Spannungen im Beruf besser zu bewältigen, sollten Lehrer*innen regelmäßig von Supervisor*innen begleitet werden, die präventiv und individuell mit ihnen arbeiten“, sagt Tonin. „Wir nehmen den Weltfrauentag zum Anlass, um auf die vielen Herausforderungen speziell von Lehrerinnen hinzuweisen“, so die Expertin weiter. ...
Quelle: Himmelhoch PR am 06.03.2024

»[...] Im Interview wird diesmal Karen Neumann vorgestellt. Das Interview (sowie zahlreiche weitere Artikel) können Sie bereits jetzt online lesen.

Online verfügbare Inhalte der aktuellen Ausgabe:
• Das „perfekte“ Coaching
• Wer ist Tony Robbins?
• Interview mit Karen Neumann
• Coaching für eine wirksame Selbstführung
• Philosophisches Coaching
• Defusion als Coaching-Technik
• Bitte tief durchatmen!
• Coaching-Tool: Decide!
• Fragepraktiken im Coaching
• Diversität und Zugehörigkeit in Organisationen
• Rezensionen aktueller Coaching-Literatur
• Humor: Selbstfürsorge [...]« ...
Quelle: Coaching-Newsletter Dr. Christopher Rauen am 25.02.2024

Zitat: tirol.orf.at

»Eine Tätigkeit bei einer Einsatzorganisation kann zur Belastung werden. Bei der Leitstelle Tirol werden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dabei unterstützt, die täglichen Belastungen meistern zu können. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: tirol.orf.at am 12.01.2024 09:35 Uhr

»Das Land Tirol erhöht ab dem 1. Jänner 2024 den Stundensatz für den Einsatz von rund 280 Mitarbeiter*innen in den Einrichtungen der Offenen Jugendarbeit pro Stunde/Jahr um knapp zehn Prozent.
Damit steigert sich das Fördervolumen des Landes für 94 Träger mit insgesamt 102 Jugendzentren und Einrichtungen der Mobilen Jugendarbeit von 2,55 Millionen Euro auf 2,8 Millionen Euro für das Jahr 2024. [...]«

Weitere Informationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter 9/2023, Land Tirol - Abt. Gesellschaft und Arbeit - Jugend ga.jugend@tirol.gv.at am 15.12.2023

Mehr Zeit für Gesundheitsfragen von Frauen – Unterstützung für niedergelassenen Bereich, Entlastung der Spitäler

Wien (OTS) - Wien hat ab sofort ein neues Frauengesundheitszentrum – das FEM Med am Reumannplatz in Favoriten wurde am Freitag von Gesundheitsstadtrat Peter Hacker, Gemeinderätin Martina Ludwig-Faymann, NEOS Wien-Frauensprecherin Dolores Bakos und dem stv. Vorsitzenden des ÖGK Landesstellenauschusses in Wien, Mario Ferrari, eröffnet. Mit der Umsetzung dieses Koalitionsvorhabens unterstützt die Wiener Stadtregierung vor allem Frauen, die sich mit gesundheitlichen und medizinischen Fragen allein gelassen fühlen oder die passende Versorgung im niedergelassenen Bereich suchen. FEM Med steht Frauen aller Altersstufen offen.

Einen ärztlichen Befund zu verstehen, Therapieanweisungen nachzuvollziehen, sich über den Umgang mit einer chronischen Krankheit zu informieren, offene Fragen zu einer ärztlichen Therapie zu klären – kurz zusammengefasst: sich im Gesundheitssystem zurecht zu finden – das ist nicht selbstverständlich. Mit dem neuen Frauengesundheitszentrum FEM Med stellt die Stadt Wien allen Wienerinnen eine mehrsprachige Clearingstelle für medizinische und gesundheitsspezifische Fragen zur Verfügung. Nach der Erstberatung werden Frauen maßgeschneidert zu passenden Angeboten und Anbieter*innen vermittelt.

Favoriten fit für Gender-Medizin

Anlässlich der Eröffnung sagte Vizebürgermeisterin und Frauenstadträtin Kathrin Gaál: „Mit dem neuen Frauengesundheitszentrum FEM Med hat unsere Stadt ab sofort eine wichtige medizinische Anlaufstelle für alle Wienerinnen – mit individueller Beratung. Das FEM Med ermöglicht allen Mädchen und Frauen in Wien einen gendergerechten Zugang zur Medizin – und damit eine bestmögliche Versorgung. Mit dem FEM Med erfüllen wir einen Wunsch der Wienerinnen, die sich im Rahmen der Wiener Frauenbefragung mehr maßgeschneiderte niederschwellige Angebote für Frauen im Gesundheitsbereich gewünscht haben“, so Vizebürgermeisterin und Frauenstadträtin Kathrin Gaál. ...
Quelle: OTS0063 am 17.11.2023 10:30 Uhr

»[...] (LK) Egal ob reich oder arm, Stadt oder Land. Gewalt gegen Kinder gibt es leider in allen Gesellschaftsschichten und Regionen. Rund 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kinder- und Jugendhilfe sind täglich im Einsatz, um aufzuklären, zu unterstützen und zu helfen. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Salzburger Landeskorrespondenz am 31.10.2023

Helpline hilft unter 01 4000 4006 mit ersten Handlungsanweisungen und Verweis an die richtige Beratungsstelle – Bereits über 800 Fälle im ersten Jahr

Wien (OTS) - Eine in Europa einzigartige Initiative der Stadt Wien feiert am Nationalfeiertag ihr einjähriges Bestehen: Die Cybercrime-Helpline ist seit Oktober 2022 in Betrieb und aus den Service-Angeboten der Stadt nicht mehr wegzudenken. Mit der Erstanlaufstelle widmet sich die Stadt dem steigenden Phänomen der Internet-Kriminalität und hilft mit kostenlosen Erstinformationen und der Vermittlung an die jeweils geeignete, professionelle Beratungsstelle. So konnten bereits über 800 Personen nach einem Betrugsverdacht im Netz von der Stadt betreut werden. Die Cybercrime Helpline ist unter der Telefonnummer 01 4000-4006 von Montag bis Freitag (werktags) von 7.30 bis 17 Uhr erreichbar.

„Betrug im Internet ist ein stark steigendes Phänomen und gehört zu den Schattenseiten der Digitalisierung. Mit der kostenlosen ‚Cybercrime Helpline‘ bietet die Stadt nun bereits seit einem Jahr eine einfache und zuverlässige Erstanlaufstelle, die bei vermuteten Fällen von Cyberkriminalität rasch unterstützt. Wer in Wien Hilfe braucht, bekommt diese – auch in der digitalen Welt!“, so Digitalisierungsstadträtin Ulli Sima.

„Durch neue technische Möglichkeiten wie künstlicher Intelligenz und Deepfakes werden Betrugsmaschen im Netz immer schwieriger zu erkennen. Mit der Cybercrime Helpline steht die Stadt Wien Betroffenen nicht nur erstberatend zur Seite, sondern verweist auch an die passenden Beratungsstellen. Die vielen Anrufer*innen im vergangenen Jahr haben verdeutlicht, wie wichtig ein solches Service ist“, so der Initiator der Cybercrime Hotline, Abgeordneter Gemeinderat Jörg Neumayer (Digitalisierungssprecher SPÖ Wien).

Betrug ist Hauptgrund der Beratungsfälle

Erstellte Auswertungen des ersten Jahres zeichnen auch ein detailliertes Bild der Hintergründe für die Anrufe bei der Helpline: In 51 % der Fälle ...
Quelle: OTS0068 am 25.10.2023 10:39 Uhr


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