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96 News gefunden


» [...] Die Folder zu Redehilfe über schwierige Themen gibt es jetzt in verschiedenen Sprachen

Die fünf Themen, die in den Foldern behandelt werden, sind:
• Kinderrechte und Hilfe bei Gewalt
• Sexuelle Übergriffe unter Kindern und Zustimmung
• Irritation durch das Verhalten Erwachsener
• Sexuelle Bildung und Umgang mit Pornografie
• Unruhe, Stress und Trauma [...]« ...
Quelle: Selbstlaut Newsletter - office@selbstlaut.org am 29.09.2023

"[...] Dornbirn (VLK) – Wenn Menschen nach traumatischen Erlebnissen Beistand und Hilfe brauchen, dann sind in der ersten schweren und leidvollen Phase die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Krisenintervention zur Stelle. [...]"

Die gesamte Pressemeldung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Landespressestelle Vorarlberg presse@vorarlberg.at 28.4.2022 Landespressestelle Vorarlberg presse@vorarlberg.at 25.11.2022

Zitat: www.diepresse.com 16.02.2022 um 09:37 Uhr

"Vermögensaufteilung, Sorgerecht, Schuldfragen. Wer sich scheiden lässt, trägt oft harte Kämpfe aus. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.diepresse.com 16.02.2022 um 09:37 Uhr

"An Mädchen und Frauen mit Lernschwierigkeiten, die Opfer von Gewalt geworden sind, wendet sich das Buch ‘Kraft-Rucksack. Für Frauen mit Gewalterfahrungen’. Die Publikation des Vereins Ninlil erklärt in leichter Sprache die Formen und Auswirkungen von Gewalt, wie sich eine Traumatisierung bemerkbar macht und wie Frauen mit belastenden Gefühlen und retraumatisierenden Situationen umgehen können. Es gibt zahlreiche Übungsanleitungen zur Entspannung, Selbstwahrnehmung und zur Hebung des Selbstwertgefühls. Erhältlich beim Verein Ninlil. [...]"

Weitere informationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter Nr. 56 des Wiener Programms für Frauengesundheit 15. Oktober 2021

Zitat: tips.at 25.07.2021 08:20 Uhr

"[...] Das Kinderhilfswerk, mit einer Beratungsstelle in Linz, begleitet österreichweit jährlich rund 500 junge Menschen, deren psychische Gesundheit infolge von Krisen und Traumen leidet. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: tips.at 25.07.2021 08:20 Uhr

Wie haben Sie in Corona-Zeiten geschlafen? Haben Sie Homeoffice und Kurzarbeit in Ihre Träumen begleitet? Waren Sie müder oder erschöpfter als gewöhnlich?

Im Rahmen einer Online – Befragung erforscht nun eine internationale Initiative das Thema Schlaf und Träumen rund um die Covid -19 Krise.

Machen Sie mit! Den (anonymisierten) Online-Fragebogen ICOSS – International COVID Sleep Study Questionnaire und weitere Informationen finden Sie unter http://www.schlafcoaching.org/ (ca 15-20 Min).

Diese Initiative wird von der Arbeiterkammer Wien, der ÖGSM/ASRA (Österr. Gesellschaft für Schlafmedizin) und dem MedUniWien Lehrgang Schlafcoaching unterstützt.

Für Fragen oder Anregungen steht Ihnen Frau Dr. Holzinger (Institut für Bewusstseins- und Traumforschung) gerne zur Verfügung:
office@schlafcoaching.org oder unter +43 699 101 99 042.

Kurzbeschreibung des Projektes:
Internationale und Österreichische Umfrage zum Schlafverhalten unter
Covid-19 mit Bezug zur Arbeits(platz)gestaltung und psychischem Wohlbefinden mit dem ICOSS - International COVID Sleep Study Questionnaire Dr. Brigitte Holzinger, http://www.schlafcoaching.org/
Unter Zusammenarbeit mit der AKWien mit Unterstützung des MedUniLehrgangs Schlafcoaching und der Österreichischen Gesellschaft für Schlafmedizin
(ASRA)

Kurzbeschreibung des Online-Fragebogens ICOSS:
Der ICOSS wurde als internationale Initiative, eingeleitet von einem finnischen Kollegen (WHO-Mitglied, Berater der Regierung in Finnland), gemeinsam mit weiteren Kollegen aus Norwegen, Deutschland, Frankreich, Italien, Kanada, China, Japan und Österreich entwickelt und ist Teil einer internationalen Studie, die von Schlafforscher/Innen weltweit durchgeführt wird. Hier in Österreich wird diese Non-Profit-Untersuchung vom Institut für
Bewusstseins- und Traumforschung (eingetragener Non-profit-Verein) durchgeführt, unter der Leitung von Dr. Brigitte Holzinger, Somnologin und wissenschaftliche Leitung des MedUniWien Lehrgangs Schlafcoaching (https://www. ...

"Wir erweitern unsere Telefonberatungszeiten und sind ab sofort von Montag bis Freitag von 10 bis 17 Uhr unter 01/8109031 erreichbar.

Beratungs- und Krisentelefon für Betreuer_innen in WG's, Eltern, Erziehungsberechtigte und alle Bezugspersonen von Kindern und Jugendlichen, auch für erwachsene Kund_innen mit Lernschwierigkeiten oder Mehrfachbehinderungen aus betreuten
Einrichtungen des FSW.

Beratung ist telefonisch oder auf Wunsch via Chat oder Video-Call möglich.

Wir bieten verschiedene Sprachen an: Deutsch, Englisch, Türkisch, BKS und Farsi sowie Beratung in leichter Sprache.

Sie können zu folgenden Themenfeldern bei uns anrufen:
Grenzverletzungen, sexuelle Übergriffe, sexualisierte Gewalt, Manipulation, verbale Gewalt, Gewaltprävention, sexuelle Bildung, Traumapädagogik,Stärkung der Selbstwirksamkeit, Krisenintervention [...]"

Weitere Informationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Selbstlaut Newsletter 2. April 2020

die möwe fordert mehr Unterstützung für Eltern

Wien (OTS) - Nachdem vor zwei Tagen in Wien ein Baby mit schwersten Hirnverletzungen mit Verdacht auf ein Schütteltrauma ins Spital eingeliefert worden war, steht die Frage im Raum, wie dieses Drama hätte verhindert werden können.

Schütteltraumen gelten als häufigste Todesursache nach Fremdeinwirkung bei Säuglingen und sind damit die traurige Spitze des Eisbergs von Gewalthandlungen an ganz kleinen Kindern. „Oftmals wird in diesen Handlungen die Überforderung von Eltern deutlich“, meint Hedwig Wölfl von der möwe Kinderschutzzentren und fordert mehr Erziehungsberatung und Begleitangebote für belastete, hilflose und uninformierte Eltern.

„Es muss dem Gefühl des Alleingelassen-Seins entgegengewirkt werden“, meint die Psychologin und Geschäftsführerin der möwe, einer der größten österreichischen Kinderschutzorganisationen mit sechs Kinderschutzzentren in Wien und Niederösterreich. Eltern, die keinen Ausweg mehr sehen, brauchen kompetente Ansprechpersonen, die ihnen beibringen und mit ihnen üben , wie man in Stresssituationen mit kleinen Kindern richtig umgeht. Frühe Hilfen setzen genau da an: speziell geschulte Familienbegleiterinnen helfen ab der Schwangerschaft Eltern mit Kindern unter 3 Jahren und unterstützen die belasteten Familien vor Ort in ihrem Zuhause. Es geht darum, rasch die richtige

Hilfe zu finden – von der Schreiambulanz über Psychotherapie für die Eltern bis zur verpflichtenden Erziehungsberatung. Aktuell gibt es österreichweit 26 Frühe Hilfen Netzwerke, eine flächendeckende Ausrollung des Angebots könnte durch frühzeitige Hilfe und Entlastung zum Schutz von Kindern beitragen.

Auch fordert die möwe darüber nachzudenken, Elterninformationsangebote – z.B: eine zweistündige Elternschule – im Zuge des Mutter-Kind-Passes-NEU für alle Eltern verpflichtend zu machen, denn psychosoziale Sorgen und Gewalt an Kindern sind trotz 30 Jahren Gewaltverbot in der Familie das größte Hindernis für ein gesundes Aufwachsen unserer Kinder. ...
Quelle: OTS0162, 9. Dez. 2019, 15:04

Zitat: www.tips.at 15.10.2019 08:27 Uhr

"BRAUNAU. Seit 40 Jahren bietet die Beratungsstelle EGO Hilfe bei Suchtproblemen. Zum Jubiläum findet ein Vortrag zum Thema „Bindung – Trauma – Sucht“ statt. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.tips.at 15.10.2019 08:27 Uhr

Generaldirektor der NÖGKK, Jan Pazourek, und Caritas Präsident Michael Landau starten Projekt zur Gesundheitsförderung von Frauen mit Migrationshintergrund in Niederösterreich.

Wien/Wiener Neustadt (OTS) - Gesundheitliche Beeinträchtigungen erschweren eine Teilhabe an der Gesellschaft, am Bildungssystem und am Arbeitsmarkt. Mit dem Projekt „Wir begleiten Gesundheit“ möchten die NÖ Gebietskrankenkasse (NÖGKK) und die Caritas der Erzdiözese Wien die Gesundheitskompetenz und Gesundheitsvorsorge von Frauen mit Migrationshintergrund stärken. „Gesundheit ist eine Grundvoraussetzung für gelungene Integration, um am sozialen Leben teilnehmen zu können. Umso wichtiger ist es, dass sich Frauen mit Migrationshintergrund im österreichischen Gesundheitssystem und seinen Einrichtungen zurechtfinden. Denn klar ist: Frauen sind wichtige Stützen in ihren Familien und Multiplikatorinnen, welche das Gesundheitswissen in ihre Familien und Communities tragen und so zu einem selbstbestimmten Leben beitragen“, betonte Caritas Präsident Michael Landau beim Pressetermin am Mittwoch.

Frauen stärken und Gesundheit fördern

Frauen mit Migrationshintergrund zählen hinsichtlich eines höheren Armuts- und Gesundheitsrisikos zu den besonders vulnerablen Gruppen. Das Caritas Zentrum für Frauengesundheit in Wiener Neustadt führt seit 2012 interkulturelle Gesundheitsprojekte für Frauen und Mädchen durch und hat das Projekt „Wir begleiten Gesundheit“ nun erweitert. Am Zentrum ausgebildete mehrsprachige, interkulturelle Gesundheitstrainerinnen arbeiten an drei Standorten in Niederösterreich (Wiener Neustadt, Baden und Ternitz) mit den teilnehmenden Frauen und stärken so deren Kompetenzen rund um das Thema Gesundheit. „Da die Trainerinnen in ihren Communities nicht nur selbst sehr gut verankert sind, sondern auch das Vertrauen der jeweiligen Frauen-Community genießen, können sie die ‚Tür‘ zu den oft sehr schwer zugängigen Frauen-Communities öffnen und Gesundheitswissen kultursensibel vermitteln“, so Christiane Stofner, Leiterin des Zentrum für Frauengesundheit in Wiener Neustadt. ...
Quelle: OTS0052, 20. März 2019, 10:02


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