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27 News gefunden


»Rund 950.000 pflegende Angehörige betreuen in Österreich ein Familienmitglied zu Hause. Rund zwei Drittel der überwiegend weiblichen pflegenden Angehörigen sind psychisch belastet. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter Jänner 2024, Gesundheit.gv.at-Newsletter am 09.01.2024

Wer sich einsam fühlt, erlebt emotionale Feste wie Weihnachten als besonders herausfordernd. Das Hilfswerk informiert über Angebote und gibt Tipps zum Umgang mit Einsamkeit.

Wien (OTS) - In der (Vor-)Weihnachtszeit schmerzt es mitunter noch mehr: Das Gefühl der Einsamkeit, etwa nach dem Verlust eines geliebten Menschen, nach einer Trennung, wenn Kinder und Familie weit weg wohnen. Oder wenn ganz allgemein Menschen fehlen, mit denen man sich über Sorgen, Ängste, aber auch die Freuden des Alltags austauschen kann.

„Allein zu sein oder allein zu leben bedeutet nicht automatisch ‚einsam‘ zu sein. Man kann auch sehr gut alleine leben, ohne sich einsam zu fühlen“, betont Christa Brach, Psychotherapeutin und Teil des Beratungsteams des Hilfswerk Österreich. „Einsamkeit dagegen wird als schmerzhaft, oftmals auch als ‚innere Leere‘ empfunden. Dauert das Einsamkeitsgefühl über einen längeren Zeitraum an, kann es sich auch auf die Gesundheit auswirken – psychisch und körperlich.“ Einsamkeit kann etwa das Risiko für Depressionen, Angststörungen, Demenz, Herzinfarkt, Schlaganfall oder Krebserkrankungen erhöhen.

Erwartungen und Überforderung rund um Weihnachten aktiv begegnen

Vor und rund um Weihnachten, wenn der Wunsch nach Frieden, Harmonie und familiärem Zusammensein allgegenwärtig scheint, kann das Thema der Einsamkeit noch prägender sein. Vor allem ältere, einsame Menschen erleben die Zeit um Weihnachten und den Jahreswechsel als besonders belastend.

„Weihnachten ist emotional sehr überfrachtet und ruft in uns Erwartungen hervor, denen wir uns kaum entziehen können“, so Christa Brach. Sie rät dazu, die eigenen Gefühle ernst zu nehmen und nicht kleinzureden. „Wenn ich mich bewusst mit meiner Einsamkeit auseinandersetze, erkenne ich möglicherweise auch, was ich aktiv dagegen unternehmen kann.“

Auch Sabine Maunz, Pflegexpertin beim Hilfswerk Österreich, ermutigt dazu, aktiv zu werden: „Es mag zwar herausfordernd sein, aus der eigenen Isolation ...
Quelle: OTS0085 am 12.12.2023 11:14 Uhr

»Hochwertige medizinische Versorgung und Betreuungs- sowie Beratungsnetzwerke in allen Regionen

Am Weltalzheimertag gibt es weltweit unzählige Aktivitäten, um die Öffentlichkeit auf Demenz aufmerksam zu machen. In Österreich sind derzeit rund 147.000 Menschen von dieser komplexen Erkrankung betroffen – bis 2050 wird sich die Zahl voraussichtlich verdoppeln. Die Betreuung und Pflege wird in Österreich überwiegend von Angehörigen übernommen – dies entspricht einem vielfach geäußerten Wunsch der erkrankten Menschen. Dies ist auch für die pflegenden Angehörigen ein Kraftakt und bedarf einer möglichst guten Begleitung. Es braucht frühzeitige Unterstützung in medizinischen Fragen wie auch in pflegerischen und rechtlichen Belangen. Neben der hochwertigen medizinischen Versorgung ergänzt die ÖGK ihr Angebot durch Betreuungs- und Beratungsnetzwerke in allen Regionen.

Alltag und Zusammenleben stehen im Mittelpunkt

Die Österreichische Gesundheitskasse stellt mit ihren Vertragspartnern die Diagnostik und
Therapie bereit und setzt ergänzend dazu mit ihren Partnern vielfältige Initiativen und Aktivitäten um.

Die Angebotslandschaft in den Bundesländern ist vielfältig und reicht von telefonischer
Erstberatung, Demenz-Sprechstunden und Beratung im häuslichen Umfeld der Betroffenen und Angehörigen. Der Koordinierung und Vernetzung der Partner in der Demenz-Versorgung wird hier ebenso große Aufmerksamkeit geschenkt und es werden Symposien und
Informationsveranstaltungen organisiert. All diese Initiativen leisten einen wichtigen Beitrag zur Sensibilisierung der Bevölkerung und ermöglichen, dass nicht mehr nur die Erkrankung mit Mittelpunkt steht, sondern die Frage, wie der Alltag und das Zusammenleben gut gestaltet werden können. Darüber hinaus kann durch die laufende Begleitung und Unterstützung die Autonomie und die Lebensqualität der Erkrankten so lange wie möglich erhalten und das Wohlbefinden der betreuenden Angehörigen verbessert werden. Die Projekte und Aktivitäten schlagen eine Brücke zwischen dem Gesundheitswesen und dem Sozialbereich. ...
Quelle: Presseaussendung, Presse (OEGK-1X), presse@oegk.at vom 19. September 2023

"(LK) Die Pflegeberatung des Landes bietet jetzt in allen Bezirken Betroffenen und pflegenden Angehörigen unabhängig und kostenlos Information und Unterstützung an. Kürzlich wurde in Hallein ein neuer zentraler Standort eröffnet. Aber auch in den Gemeinden sind die Beraterinnen und Berater gezielt unterwegs. [...]"

Die gesamte Pressemeldung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Salzburger Landeskorrespondenz, 19. April 2023

"Expertinnen und Experten geben auf knapp 50 Seiten Tipps und beantworten die wichtigsten Fragen rund um Pflege in der Steiermark
Umfangreiches Informationsheft zum Thema „Pflege[n] zu Hause“ neu aufgesetzt

Graz (17.12.2020).- Das Land Steiermark erhöht nochmals das Informationsangebot zum Thema Pflege und setzt die Informationsbroschüre „Pflege[n] zu Hause" neu auf. Der wohl wichtigste Schritt zur Unterstützung von Pflegebedürftigen, wie auch von pflegenden Angehörigen, ist eine umfassende Information und Beratung. Hilfs- und professionelle Unterstützungsangebote können allen Betroffenen den Alltag erleichtern. Die Informationsbroschüre wurde von der Fachabteilung Gesundheit und Pflegemanagement, Referat Pflegemanagement, erstellt und bietet auf knapp 50 Seiten einen umfangreichen Überblick über Hilfsangebote und Unterstützungsmaßnahmen, die pflegebedürftigen älteren Menschen und deren pflegenden Angehörigen in der Steiermark zur Verfügung stehen. „Pflege[n] zu Hause" beantwortet Fragen zu:

Was muss ich bei der Pflege zu Hause beachten?
Welche finanziellen Unterstützungsleistungen gibt es?
Welche Entlastungsdienste kann man in Anspruch nehmen?
Welche Unterstützung gibt es für pflegende Angehörige?
Wo kann ich mich im Ernstfall beschweren bzw. vertreten lassen?
Wie gestaltet sich Palliativversorgung und Hospiz? [...]"

Die gesamte Pressemeldung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Kommunikation Land Steiermark - Newsletter 17. Dezember 2020

Zitat: www.tips.at 20.11.2020 10:17 Uhr

"[...] Die Caritas-Servicestelle für pflegende Angehörige hilft Betroffenen durch diese herausfordernde Zeit. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.tips.at 20.11.2020 10:17 Uhr

"[...] Seit heute bietet die neu eingerichtete Pflege-Hotline des Landes Steiermark pflegebedürftigen Menschen und deren Angehörigen umfassende und kompetente Unterstützung. Qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beraten und informieren Personen in Notsituationen mit Betreuungs- und Pflegebedarf, die sich vor allem durch die Engpässe in der aktuellen Situation ergeben. [...]"

Die gesamte Pressemeldung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Kommunikation Land Steiermark - Newsletter 24. März 2020

Zitat: Tips Redaktion, 09.11.2019 19:59 Uhr

"FREISTADT/HAGENBERG. Die neue Beratungsstelle für Pflegende Angehörige der Caritas in Freistadt und Hagenberg wurde mit einem Fest im Pfarrheim Freistadt offiziell eröffnet [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Tips Redaktion, 09.11.2019 19:59 Uhr

"Das Sozialministerium bietet ein breites Spektrum an Unterstützungsangeboten für Menschen, die an demenziellen Erkrankungen leiden, aber auch für deren Angehörige. Der vom Sozialministerium herausgegebene Folder "Gut leben mit Demenz" bietet Informationen zu Früherkennung, Diagnose u. Therapie von demenziellen Erkrankungen. Zudem gibt es Wissenswertes zum Pflegegeld, zu Unterstützungen für pflegende Angehörige, die Pflege daheim, sowie einen Überblick über die Angebote von Sozialen Diensten. [...]"

Weitere Informationen sowie den Folder als Download finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Sozialministerium.at - Newsletter 8. Oktober 2019

Zitat: regionews.at 13. August 2019, 08:00

"Die Tiroler Landesregierung hat heute, Dienstag, die Installierung von „Beratungsstellen“ als Drehscheiben für die Beratung und Hilfe für pflegende Angehörige in Tirol beschlossen. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: regionews.at 13. August 2019, 08:00


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