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64 News gefunden > von 3sat 3sat


Wissenschaftsdokumentation von Dagmar Gallenmüller
Ausstrahlung: 15. Dezember 2022, um 20.15 Uhr ...
Quelle: Programm- & Mediathekshinweise vom 01. bis 15. Dezember 2022

Zitat: www.3sat.de 5.4.2018

"Oft nimmt psychische Gewalt ihren Anfang in der Familie, im Beziehungsgeflecht zwischen Eltern und Kindern. "Emotionaler Missbrauch ist möglicherweise die am weitesten verbreitete und zugleich vielleicht die zerstörerischste Form der Misshandlung", heißt es im jüngst erschienen Buch "Bindung und emotionale Gewalt" des Kinderpsychiaters Karl Heinz Brisch [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.3sat.de 5.4.2018

Zitat: www.3sat.de 05.04.2018

"[...] Warum werden Eltern gewalttätig und warum bleibt Gewalt gegen Kinder häufig unentdeckt? Wo und wann können Lehrer, Ärzte, Nachbarn eingreifen, wenn sie das Wohl eines Kindes gefährdet sehen? Welchen Beitrag muss die Gesellschaft leisten? [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.3sat.de 05.04.2018

"Geht es um die Zukunft der Liebe – und damit auch um die immer wieder neu diskutierte Frage, ob das romantische Liebesideal noch zeitgemäß ist [...] Darüber diskutiert Gert Scobel mit seinen Gästen dem Paar- und Sexualtherapeut Ulrich Clement, der Sexologin Ann-Marlene Henning und der Soziologin Kornelia Hahn."

Weitere Informationen finden Sie unter: ...
Quelle: scobel-Newsletter vom 18.01.2018

Was Sucht bedeutet und wie man sich aus ihr befreien kann

Wien (OTS) - Wenn das Verlangen außer Kontrolle gerät: Vom 19. bis 23. Juni 2017 beschäftigt sich 3sat in der unter Federführung von ORF/3sat gestalteten Themenwoche „Abhängig!“ in insgesamt 15 Dokumentationen, Dokumentar- und Spielfilmen mit unterschiedlichen Ausprägungen der Sucht. Auf dem Programm stehen u. a. die Erstausstrahlungen der beiden Dokumentationen „Sucht auf Rezept“ und „Die Anti-Sucht-Pille“ sowie eine „scobel“-Ausgabe zum Thema „Volksdroge Alkohol“. Nähere Informationen zur 3sat-Themenwoche „Abhängig!“ sind unter
http://www.3sat.de/page/?source=/specials/themenwoche/193068/index.html abrufbar.

„Sucht auf Rezept – Wenn Medikamente abhängig machen“ – Mittwoch, 21. Juni, 20.55 Uhr, 3sat

Nur fünf Tropfen Valium nimmt Doris Grötzer anfänglich, nur schnell zum Einschlafen braucht sie das Medikament. Doch aus den fünf Tropfen werden bald zehn, dann nimmt sie das Beruhigungsmittel nicht nur abends, schließlich sind es 150 Tropfen täglich. Sie ist eine von Millionen Menschen, die in den Strudel der Medikamentensucht geraten. Die Dokumentation „Sucht auf Rezept“ von Marlies Faulend und Elisabeth Tschachler zeichnet den Lebensweg von Medikamentensüchtigen wie Doris Grötzer nach und zeigt, wie Sucht entsteht, wo es Unterstützung für die Entwöhnung gibt und wie ein Leben danach gelingen kann. Bei Wolfgang Ebser tritt im Alter von 35 Jahren plötzlich eine Muskelerkrankung auf. Sein Arzt verschreibt ihm Xanor, ein muskelentspannendes Arzneimittel aus der Gruppe der Benzodiazepine. Mit ihm bleibt Wolfgang Ebser arbeitsfähig, aber nur, wenn er die Dosis stetig erhöht. Nach 13 Jahren nimmt er schließlich ein 20-Faches der verordneten Menge, es wundert ihn selbst, dass der hohe Konsum seiner Hausärztin nicht auffällt. Denn Benzodiazepine machen schon nach wenigen Wochen abhängig, der Entzug zählt zu den schwersten überhaupt.

Die Schicksale der beiden sind typisch für eine Sucht, die fernab der Drogenszene entsteht, von der schätzungsweise 150. ...
Quelle: OTS0005, 15. Juni 2017, 08:00

"Gerade in Bezug auf die weibliche Sexualität gibt es bis heute viele Mythen, die nicht den Tatsachen entsprechen. So wird beispielsweise von Frauen behauptet, dass sie vor allem von der Aussicht auf eine "solide Beziehung" stimuliert würden, weil sie beim Mann "echte Gefühle" statt Sex suchten. Stimmen solche Behauptungen? Was ist im engeren Sinne wissenschaftlich bewiesen - und welche Meinung ist keinesfalls gesichert, aber weit verbreitet?"

Gäste:
Ann-Marlene Henning, Paar- und Sexualtherapeutin
Susanne Schröter, Ethnologin
Ulrich Clement, Paar- und Sexualtherapeut

Weitere Informationen zur Sendung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: scobel-Newsletter vom 20.04.2016

"Mehr als 50 Millionen Menschen waren 2014 auf der Flucht - so viele wie seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr. Neun von zehn dieser Flüchtlinge wurden von Entwicklungsländern aufgenommen. Wie sieht es mit den Industriestaaten aus? [...]"

Den gesamten Artikel und weitere Informationen zur Sendung finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: scobel-Newsletter vom 17.04.2015

"Welche Konzepte gibt es für die Betreuung von Kindern, die eben keine "jungen Erwachsenen" sind und ganz eigene körperliche und seelische Probleme haben? Welche Kinderkrankheiten sind tatsächlich auf dem Vormarsch? Und welche "neuen" Kinderkrankheiten gibt es, beispielsweise Fettleibigkeit, ADHS und Allergien? Wie werden Säuglinge, Kleinkinder und Jugendliche medizinisch in Deutschland versorgt? [...]"

Weitere Informationen zur Sendung finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: scobel-Newsletter vom 13.03.2015

"Was sind die Ursachen für sexuelle Gewalt?

"Deutschland hat ein Problem in der Strafverfolgung von Vergewaltigungen," stellt die Menschenrechtsorganisation für Frauen, Terre des Femmes, im Frühjahr 2014 fest. Die jüngste Studie des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen spricht von "für einen Rechtsstaat problematischen Befunden". [...]"

Weitere Informationen zur Sendung finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: scobel-Newsletter vom 26.01.2015

"Die Notwendigkeit, Orientierung und Richtung im Leben zu finden, ist und bleibt des Menschen größte Herausforderung - und Chance. Die traditionellen „Lotsen“, wie Kirchen und weltanschauliche Heilsbringer, verlieren zunehmend an Bedeutung. Der Mensch ist heute immer mehr auf sich selbst angewiesen, wenn es darum geht, die Leitlinien seines Denkens und Handelns zu bestimmen.
Über Orientierungshilfen und Methoden diskutiert Gert Scobel mit seinen Gästen dem Psychologen Siegfried Preiser, dem Musiker, Maler und Autor Wolfgang Niedecken und dem Glücksforscher Wilhelm Schmid. [...]"

Weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: scobel-Newsletter vom 24.11.2014


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